.. diese Aussage kam heute von einer Psychologin(Frühe Hilfe,Babysprechstunde)
Was meint ihr dazu?
Waren heute das zweite mal bei ihr , weil mein Sohn sehr oft schreit (Müdigkeit)
Ich mein , wenn ein Baby weint, schreit kann ich es doch nicht einfach im Bett liegen lassen & Händchen halten? Und dann mal so ne Stunde oder so warten bis er unter Erschöpfung eingeschlafen ist??Die Psychologin sagt das der Übergang von wachen ins schlafen für manche Babys einfach sehr unangenehm ist & die dann einfach richtig Dampf ablassen müssen. Sie ist der Meinung das Babys das lernen müssen. Ja klar , aber nicht mit knapp 5 Monaten oder??
Was haltet ihr von „begleitetes Schreien“??resignieren die Babys dann nicht auch irgendwann einfach??das ist doch nicht auszuhalten...
Mein Sohn ist sonst Abends lange Zeit alleine eingeschlafen , aber funktioniert auch nicht mehr. Meint ihr er hat sich an die „Einschlafhilfe“ schon gewöhnt, sodass er nun auch abends in meinem Arm liegen möchte um dort einzuschlafen?
Man kann Babys nicht verwöhnen , aber man kann es Ihnen angewöhnen!?!?
Wenn ich ihn immer und immer wieder ins Bett lege dauert es echt Stunden ...oder sollte man es so machen?!?
Bin gespannt auf eure Antworten!
Gruß
Aussage „Babys brauchen ihre Eltern nicht aktiv beim einschlafen“, was sagt ihr dazu?
Was soll an begleitetem Schreien negativ sein? Sie hat schon recht, die Kleinen habe Probleme beim Übergang in den Schlaf. Hat unser Mini auch. Ich setze mich dann daneben und halte seine Hand oder lege ihm die Hand auf die Brust bis er dann einschläft.
Lg
Ich habe nichts schlechtes darüber geschrieben , jedoch muss es nicht eine Grenze geben? Klar, die ist für jeden individuell & bei manchen Babys dauert es eben „nur“ 10 Minuten oder so, aber das ist bei meinem Sohn zb nicht so... er brüllt dann deutlich schriller und doller ..?!?!?
Ich denke da kommt es tatsächlich auf das Ausmaß an. Bei uns dauert diese Phase 10-15 Minuten und dann schläft er ein.
Wenn es eine Stunde oder länger wäre, würde ich wohl auch nach alternativen suchen
Und nein sie resignieren nicht. Man lässt sie ja nicht alleine, Mama/Papa sind ja da und halten Körperkontakt.
Also ich hab meine Tochter auf die ersten 2 Monate in den schlaf begleitet! Allerdings nur abends,tagsüber klappte das einschlafen wunderbar! Sie hat allerdings auch nicht geschrien,sie war nur total unruhig und kam ohne meine hand an ihrem Kopf oder bauch einfach nicht zur Ruhe!
Bei meinem isses mal so mal so. Wenn der Tag aufregend war, viel erlebt haben, is das abends teilweise ein Kampf. Da fängt er auch mal zu weinen und zu schreien an. Da bin ich auch für ihn da. Ändern kann ich es nicht, aufn arm schreit er sich eher rein. Ihm fällt es nunma schwer zur Ruhe indem Moment zu kommen und ich summe ne leise Melodie vor. Dann beruhigt er sich und schläft ein oder einfaches Bauchstreicheln das hilft ihm schon meistens.
Mal so mal so man muss versuchen das beste draus zu machen
Schwieriges Thema. 100 Eltern, 101 Meinung. Mein bescheidener Teil dazu: man kann Babys schnell viel angewöhnen. Dass es bei Mama am Busen und auf dem Arm kuscheliger ist kann ich gut nachvollziehen. Ab vier/fünf Monaten habe ich bei meinen Kindern das ins-Bett-gehen im bettchen gestartet. Bei Weinen getröstet, wenn es zuviel wurde, hochgenommen. Schnuller und Schnuffeltuch angeboten. Ist meiner Meinung nach tagesformabhängig, klappte immer mal besser, mal schlechter. Ging gar nix, durften sie natürlich auf den Arm, aber nur wenn es anders nicht möglich war. Beide haben so schnell gelernt, schnell und ohne Begleitung einzuschlafen. Interessanterweise hat es bei meinem Sohn anfangs abends super geklappt, tagsüber gar nicht. Seit er etwa zehn Idee elf Monate alt ist ist auch der Mittagsschlaf kein Thema mehr. Oft sagt er sogar schon „Bett“ wenn er mittags müde ist und klettert freiwillig hinein.
T9 lässt grüßen...
Ich kann das nicht... ehrlich gesagt... Normalerweise stille ich nachts und dann leg ich meine Maus (3.5 Monate) ins Beistellbett. Wenn sie schläft gut, aber wenn nicht und sie total das Weinen anfängt und nichts hilft, dann trag ich und sitze auf dem Ball. Das beruhigt sie und wir können sie im Bett ablegen.
Ich schaff es nicht sie stundenlang Schreien zu lassen und nur daneben sitzen. Ich wurde auch in den Schlaf als Baby getragen und heute trägt mich keiner mehr...
Aber das ist nur meine Meinung.
Lg
In den ersten 17 Lebensmonaten habe ich meine Tochter immer im Arm in den Schlaf begleitet, dann haben wir abgestillt und haben das langsam abgeschafft so das sie jetzt mit 22 Monaten nur noch mit kurzem Kopfstreicheln und kuscheln alleine einschläft. Mit 5 Monaten ist definitiv zu früh.
Wieso ist es denn mit 5 Monaten zu früh? Meine Tochter schläft wie gesagt,seit sie 2 Monate ist alleine in ihrem bett ein! Hat sie für sich so entschieden und wir haben sie nie schreien lassen! Das kommt immer ganz auf das baby an! Da ist eben jedes anders,genau wie mim durchschlafen,krabbeln,reden usw
Mag sein das es bei euch so ist, aber in der Regel brauchen die kleinen die Eltern länger Das ist ein Urinstinkt. Wenn euer Kind euch das signalisiert hat ist das doch okay so.
Habt ihr denn ein festes zu bett geh Ritual?
Ja das haben wir , jeden Abend gleich seit er 3 Wochen war
Also ich kann dir nur soviel sagen,dass es auch bei uns solche und solche Tage gibt! Aktuell (Maus befindet sich im 37Wochen Schub)wacht die kleine alle 2 Stunden auf und will an die brust! Die geb ich ihr dann auch! Dann braucht sie es eben momentan! Es kommen auch wieder bessere Zeiten
Ich habe meine Maus in ihren ersten 6 Wochen zum einschlafen nur die Hand auf die Brust gelegt um zu zeigen das ich da bin. Auch wenn sie gemeckert hat. Das fandenich ok. Ich hab immer Ihre Spieluhr laufen lassen dabei.
Nun leg ich sie nurnoch hin und sie schläft dann in den nöchsten minuten ein. Allein. Sie ist 4 Monate. Ich denke alles geschaukel, gehüpfe, gestille wird später schwer abzugewöhnen sein. Und spätestens dann wird gemeckert beim einschlafen bis es ohne funktioniert.