Hallo,
Meine Frage sehr ihr ja oben.
Kurz zur Erklärung: ich habe jetzt zum dritten Mal extreme Probleme mit dem Stillen. Anscheinend muss ich ultra empfindliche Haut/BW haben, jedenfalls Wied stillen bei mir, nachdem es etwa zwei bis vier Wochen super ist immer schlechter und die Schmerzen nehmen immer stärker zu. Ich habe alles schon versucht (hatte ja in drei Stillzeiten ausreichend Gelegenheiten dazu).
Jetzt gerade ist es wieder extrem schlimm. Vor allem rechts. Ich habe extreme Schmerzen beim anlegen und halte es kaum aus.
Ich Frage mich jetzt. Ob es irgendwie funktioniert parallel zum Stillen die Flasche zu geben und meine Brust vorübergehend zu entlasten. Macht das jemand so, oder ist das Abstillen auf Raten?
Freue mich auf Erfahrungen.
Lg
Funktioniert Flasche mit Stillen irgendwie parallel?
Es besteht leider immer das Risiko, dass das Kind dann die Brust verweigert.
Du musst auf jeden Fall regelmäßig abpumpen.
Schmerzen haben immer eine Ursache. Auch bei empfindlichen BW soll stillen nicht weh tun
Hast du es mal mit stillhütchen versucht ?
Also wir haben die Flasche mit MuMi mit acht Wochen eingeführt und das mit ner stinknormalen Aventflasche. Sie bekommt Abends meist eine Flasche und stillen geht noch ohne Probleme.
Rede mal mit deinem Frauenarzt ob der dir ne Elektrische Milchpumpe verschreiben kann. Das sollte vielleicht die Brustwarzen entlasten..
Und wenn abpumpen klappt, sollte die Milchmenge auch nicht zurückgehen.
Viel Erfolg, Du machst das wirklich super.
Also meine kleine bekommt seit sie 2 wochen ist die flasche mit mumi wenn sie bei meiner schweszer ist und ich in den Vorlesungen.
Inzwischen ist sie 11 Wochen und es gab absolut nie probleme.
Hatte ich schonmal jemandem geschrieben, dass ich saugverwirrung im Bekanntenkreis absolut nicht kenne, sondern nur im internet.
Also wenn du wegen den Schmerzen zwischendurch lieber mal pumpen magst, ist das meiner Meinung nach kein Abstillen auf raten.
Bei uns klappt es wie gesagt seit 9 Wochen super und sie hat noch keinen Tropfen pre bekommen weil ich mit der medela freestyle sogar mehr pumpen kann als sie braucht und sogar eigentlich immer mindestens 10 Mahlzeiten auf Vorrat habe falls ich auch mal keine Lust und Zeit zum pumpen hab 😉
Sauger nimmt sie zum Beispiel die von medela. Finde ich auch praktisch, da man sie direkt auf die Flaschen meiner Pumpe machen kann.
LG
ich hab das gemacht. mit Avent. ging bei meinem Sohn zum Glück problemlos. gibt aber auch andere Kinder. musste zufüttern weil die Milch nicht reichte.
Ich kann dir zu deiner Frage leider nichts sagen, da meine Tochter (17 Wochen) absoluter Brustjunkie und Fläschchenverweigerer ist. Allerdings hatte ich auch ganz oft Brustschmerzen bzw schmerzende Brustwarzen. Meine Hebamme empfahl mir Multi Mam Kompressen , Vitamin C, Mambiotik-Kapseln und Lecithin. Jetzt nach zwei Wochen ist es um Welten besser. :)
Alles Gute!
gegen die empfindlichkeit hat bei mir immer weiterstillen am besten geholfen... weniger zu stillen war irgendwie immer negativ. der druck wir größe, baby kann noch schlechter zu packen, verschluskct sich ständig, muss ständig neu ansetzen.
Meine Hebi empfiel dann öfter zu stillen, damit der druck gar nicht so groß wird und baby gut fasse kann. logisch. auchwenn man sich grade gefreut hatte nicht mehr ständig ranzumüssen 
hat funktioniert. sie wurden schnell wieder unempfindlicher, schmerzten weniger.
Außerdem habe ich stilleinlagen so gut es geht weggelassen, und vor allem die blöde salbe! die macht die hat so weich. wenn dann BISSCHEN traumeel gegen schmerzen.
bei mir war immer viel milch das problem, da halb ne tasse pfefferminztee zu den stillmahlzeiten vor vorraussichtlich langen trinkpausen. wenn eher zu wenig milch das problem ist sollte es natürlich auf keinen fall pfefferminze sein, sondern was förderndes wie fenchel-kümmel-anis oder was entspannendes wie frauenmantel. Bei mir haben alle drei tees wunderbar gewirkt.
frauenmantel hilft noch heute toll gegen PMS. besser als paracetamol!
LG
Hallo 😃
Wieviel Frauenmanteltee trinkst du denn gegen dein PMS?
Vielen Dank und liebe Grüße
bis es wirkt 
meist reicht eine Tasse, also ein beutel (mit vieeel zucker oder honig 
ist ja nicht grad ne köstlichkeit) mit entsprechend wasser am morgen schon aus.
ich fange bei den kleinen beschwerden schon an eine morgens o. abends zu trinken, am nächsten morgen/abend dann noch eine, und dann ist mein schlimmer erster tag ja schon rum.
meine hebamme empfiel mir das derzeit so und ich fahre sehr gut damit. bis zu 4 tassen am tag seien kein problem sagte sie, aber ich schlage auf so kräuterle immer gut an... 2 tassen stilltee und ich bin nahezu explodiert 
andere trinken ihn literweise um eine wirkung zu haben. da ist jeder anders.
Danke erstmal für eure Antworten. Eigentlich wollte ich eher auf die Milchmenge hinaus, anstatt auf die Kombination aus Flasche und Brust. Die Flasche neben der Brust klappt nämlich super, dass hab ich schon ausprobiert.
Abpumpen geht auch wesentlich besser als stillen (das mache ich auch des öfteren), aber abpumpen wäre für mich keine Dauerläsung. Ich würde dann tatsächlich (so blöd es auch ist) auf Pre umsteigen.
Und ja, für Stillürobleme soll es angeblich immer eine Lösung geben, aber ich würde behaupten, ich habe echt alles probiert. Bw-Salbe, MultiMam Kompressen, schwarzer Tee, Stillhütchen, all mögliche andere Salben, MsmBiotic Kapseln, Magnesium ich kann es gar nicht alles aufzählen. Für mein Problem gibt es jedenfalls scheinbar keine Lösung, aber ich lasse mich gern eines besseren belehren. Wenn noch jemand Ideen hat.
Oh das ist ja echt schön viel.
Ich habe keine Erfahrung, aber von einigen höre ich, man kann die Bw lasern lassen. Ansonsten lass daraufschauen ob nicht eine Infektion vorliegt. Meine Schwester hatte eine Streptokokken-Infektion mit höllischen Schmerzen, und die Hebamme und eine Stillberaterin erkannten die etwas atypische Brustentzündung erstmal wochenlang nicht. Nicht dass sowas dahintersteckt.
Wünsche alles Gute!
Ich füttere seit dem 4. Tag zu. Wir hatten Glück das er beides ohne Probleme nimmt. Und bisher ist es auch noch so das ihm nachts die Brust ausreicht.
Ob die Babys beides akzeptieren weiß man vermutlich nur wenn man es ausprobiert.
Bezüglich der Schmerzen haben die vorposterinnen ja schon einiges geschrieben.