Hallo zusammen
Meine Tochter ist jetzt genau 3 Monate alt.
Wir sollten Sie jetzt so oft wie möglich auf den Bauch legen damit ihr Kopf nicht zu platt wird. Das Problem ist dass sie es hasst auf dem Bauch zu liegen. Also sie findet es wirklich ganz ganz furchtbar, zeigt sie dann auch entsprechend indem sie schreit wie am Spieß 😰. Ich leg ihr immernoch nen Stillkissen unter die Arme und Kopf aber findet sie genauso scheiße. Keine 30 Sekunden und sie schreit sich weg.
Habe das ganze mal zwei Minuten ausgehalten dann ging es nicht mehr und ich musste sie wieder umdrehen. Sie ist danach auch kaum zu beruhigen so schreit sie sich nach kurzer Zeit in Rage.
Hat vielleicht jemand Tips was ich tun kann?
Danke vorab 😘
Baby schreit furchtbar in Bauchlage
Blockaden ausgeschlossen? Osteopath aufsuchen und malmguckeb lassen,
Frage vorab. Wie kam sie zur Welt? Mein Sohn kam z.B. via Saugglocke. Das mir damals nicht von Haus aus ein Ostheopath empfohlen wurde aufzusuchen, find ich bis heute kritisch. Denn es stellt sich zunehmend der Verdacht (jetzt im Februar gibts MRT und EEG - nach fast 3 Jahren dier schon auf der Welt ist) auf Plexusläsion heraus. Das hat bei ihm zwar in Bauchlage nie zu schmerzen geführt, er ist eher der notorische Bauchlieger egal ob zum Schlafen oder damals als Baby zum Ablegen im Wachzustand. Der hat eher in Rückenlage geschriehen. Aber ich würde ersteinmal abklären ob es nicht sogar Schmerzen sind die dazu führen das sie schreit. Als die Rückenlage an und für sich. Gibt zwar auch Kinder die eine bestimmt Lage nicht so gut tolerieren. Aber wenn sie nach so kurzer Zeit bereits panisch losschreit, klingt das für mich erstmal nach Blockade/Schmerzen. Weniger nach Lange weile oder "puh ist mir zu anstrengend" denn 30 Sekunden da findet ja noch lange keine "Belastung" statt die anstrengend sein könnte, außer eben, es sind Schmerzen vorhanden.
Aber selbst eine total normale natürliche Entbindung kann zu Blockaden führen. Jetzt beim 2. werd ich das defintiv direkt angehen nach der Geburt bzw. Wochenbettzeit. Denn ich sehe was für Folge so eine eigentliche Lapalie mit den Jahren mitbringt.
Bevorzugt sie z.b. einen Arm oder hat auf einer Seite eine höhere Grundspannung, meidet sie eine Seite sogar oder hat bei einer Seite mehr Probleme die Hand zu öffnen. Das sind alles so Warnsignale die ich HEUTE weis. Beim 2. jetzt aber gar nicht mehr warte bis mir ggf. was auffallen könnte sondern einfach mal nach 2-3 Monaten aus Prinzip zum Ostheopathen gehen werde. Selbst wenn ichs zahlen müsste. Der Rotz den ich jetzt mit dem großen vor und bereits hinter mir hab... das nur weil man keine Prophylaxe nach der Geburt bzgl. den sehr sehr häufig vorkommenden minimalen Geburtsverletzungen beim Kind entgegen zu kommen. Die sehr oft mit Blockaden zu tun haben. Vielleicht war das damals auch ein Mitgrund für sein "Schreibabydasein".
Sie kam per Kaiserschnitt zur Welt. Wir haben zwar sonst keine Probleme auf den ganzen Gebieten aber ich denke es wäre vielleicht nicht schlecht zum Osteopathen zu gehen einfach um Blokkaden auszuschließen. Danke dir
Huhu... ich würde es auch tun. Unser Sohn hatte fast die komplette Wirbelsäule voller Blockaden (auch Kaiserschnitt). Wir mussten 4 x zum Chiropraktiker und danach wurde es besser. LG
Probier es für den Anfang mal mit der Seitenlage. Beschäftige sie dabei mit Rasseln oder so :)
Schön ablenken.... falls du stillst, kannst du sie auch im liegen seitlich stillen.
Hey!
Ich kenne das zu gut. Mein Kleiner ist jetzt 10 Wochen alt und wir haben/hatten das selbe Problem - allein die Andeutung das es jetzt auf den Bauch geht und los geht’s! Lautstarker Prostest. Ich habe ihn immer über die Schulter genommen, das mag er zur Zeit am liebsten, und hab mich dann mit ihm hingesetzt und immer weiter nach hinten gelegt so das er quasi auf mir in " die Bauchlage" gekommen ist. So fand er es schon etwas besser und hat zumindest minimal den Kopf gehoben. Die Schwerkraft etwas ausgetrickst.
Dann habe ich hier im Forum, weiß nur leider nicht mehr wo, den Tipp gelesen dem Baby unter die Achseln zu greifen und den Kopf/Kinn mit dem Daumen etwas zu stützen - wenn du verstehst wie ich das meine. Ist etwas blöd zu erklären.
Das hat bei uns gut geholfen, weil er gemerkt hat " Oh! Ich kann so ja auch was sehen und drücke meine Nase nicht nur in die Krabbeldecke."
Und jetzt üben, üben, üben wie einfach immer wieder - mal mit mehr und mal mit weniger Protest.
Das wird schon! Gebt euch Zeit!
Liebe Grüße
Jacqueline
Hallo,
Mein Großer war auch so. Wir waren beim Ostheopaten, es wurde nichts gefunden und es wurde auch nicht besser. Wir haben ihn auf die Seite gelegt, schön abwechselnd auf beide Seiten, zum Teil mit Handtüchern und stillkissen abgestützt.