Nochmal ich 😅
Oh man , seit dem ich den kleinen habe, habe ich eine Frage nach der anderen, wahrscheinlich brauche ich die Bestätigung das ich nicht ganz alleine auf dieser Welt bin mit dieser Wahnsinns Aufgabe ein Kind groß zu ziehen 😅
Ich habe mich vorab gut durchgelesen und mir ist schon bewusst was gerade alles passiert.. wahrscheinlich der erste Schub ( Baby 24 Tage alt )
Aber ich bin auch leicht übermüdet 😅 neue schöne aber auch anstrengende fordernde Situation.
WOW , aufeinmal weint er und ich bekomme ihn nicht sofort beruhigt..
Es wurde so schlimm , das ich dachte er hört gleich auf zu atmen weil er sich so in Rage geschrieen hat..
Völlig normal kennt bestimmt jede Mami..
Für mich eine neue Situation mit der ich das erste mal konfrontiert wurde..
Habe mich so ausgeliefert und hilflos gefühlt.. wie er sich wahrscheinlich auch fühlt und tatsächlich musste ich erst mal Dampf ablassen und habe geheult..
Es ist wirklich eine Wahnsinns Aufgabe..
Wie geht ihr mit so Situationen um?
Ruhe bewahren und Gedult haben ist natürlich oberste Priorität..
Aber fühlt ihr euch manchmal auch so hilflos und habt Angst , ich mein wenn man sich sooo in rage schreit kann da nicht die Luft weg bleiben ?
Wie meistert ihr Stress Situationen ? SILOPOOO!!!
Hi,
Oh ja und wie es mich anfangs gestresst hat 🙈. Er war damals ca. 4 Wochen alt als es los ging das er extrem geschrien hat und ich nicht wusste wie ich ihn beruhigen soll.
Ich hab mich in diesen Wochen schier erschlagen gefühlt. Hatte zwar kein Schreibaby, aber es gab ein paar Abende an denen er 1-2 Stunden geschrien hat.
Mittlerweile ist er 5 Monate alt und ich lache darüber wenn ich zurück denke wie verzweifelt ich war 😅. Ich hatte wirklich keine Ahnung das es normal ist das Babys bi zum dritten Monat nun mal so sind.
Ich kann dir nur sagen halt durch, es geht vorbei und versuch (auch wenn es schwer ist) zu denken „es gehört nun mal dazu und ist nichts schlimmes“.
Lg
Ich setze mir ein Ziel. So blöd das auch klingt, mir hilft es. Er ist gerade krank und die Nächte und meist auch die Tage sind mehr als bescheiden. Ich denk dann immer: in zwei Tagen ist es vorbei. Oder wenn er viel weit weil er z. B. Zähne bekommt, tröste ich ihn viel, halte und trage ihn viel und denke, einfach durchhalten, in ein paar Tagen ist es wieder gut. Wenn er einfach so mal schlecht drauf ist, dauert es meistens nur bis zum nächsten Schlafen, dann Guck ich immer auf die Uhr und hab halt auch ein Ziel.
Das ist vollkommen normal und hat mit Sicherheit jede Mami. Alle die behaupten so Situationen nicht zu haben machen sich was vor... mein kleiner ist jetzt zehn Wochen alt und auch wir hatten Nächte, in denen wir beide geweint haben. Wichtig ist, wie du sagst: versuchen ruhig zu bleiben und zu erkennen wann ein die Situation übermannt.
Gerade bin ich von einem 4 Stunden Mittagsschlaf wach geworden - mein Mann hat in der Zeit auf den Kleinen aufgepasst. Es musste sein ich konnte einfach nicht mehr... Und das ist wichtig! Sich solche Momente auch einzugestehen und zu nehmen. Hab den Mit auch um Hilfe zu bitten.
Warte mal ab, wenn der kleine das erste mal beim einkaufen einen Schreianfall hat... 🤪 meine Klamotten sind heute noch klatschnass geschwitzt 🤣😂🤣 aber mit der Zeit wird man immer souveräner. Versprochen!
Hallo, das geht richtig gut mit dem in Rage schreien. Ich selbst hatte vor einer Woche hier einen Beitrag eröffnet, weil unser jeden Abend so schreit. Es ist immer noch nicht gut auszuhalten und das beruhigen eine Herausforderung, aber je länger man das kennt, desto besser weiss man was hilft. Das weisse Rauschen , Babytrage, in den Kinderwagen und los oder gar Autofahren sind meine Methoden und glaube mir das weinen ist normal und ich mache es nach fast jedem anstrengenden Schreitag/abend.
Du wächst auch da rein. Halte durch
Vg
Wahnsinn was man alles bereit ist zutuen um herauszufinden was das kleine hat..
Mein Freund ist auch schon morgens um 6 mit dem kleinen um den Block , auch um mich zu entlasten..
Gott sei dank hab ich so einen tollen babydaddy, möchte nicht daran denken was wäre wenn er nicht so wäre wie er ist..
Glaube in so einer Zeit ist Unterstützung und Verständnis das wichtigste für eine frisch gebackene Mami
Ich dachte zu wissen, was ein Baby ist. Und dann kam dieses winzige Ding aus mir raus und konnte so absolut nichts.. wie du habe ich viel geweint und vor allem, wenn sie sich in Rage geschrien hat oder das stillen wieder einmal der Alptraum war, bin ich fast daran kaputt gegangen. Wenn mein Mann da war, hat er übernommen, sobald Ruhe war und ich bin ins Bad und hab erstmal geweint. Um das was war, was es ist und was noch werden wird.. beim Stillen habe ich dann Schluck für Schluck an Mut gewonnen und das Weinen war am schlimmsten im Auto. Das habe ich dann einfach vermieden.. und beim restlichen Weinen gab ich alles, um ihr zu helfen, für sie da zu sein und ihr beizustehen. Viel Kraft die Tage!
Jaaaaaaaa!!! Das Autoweinen ist echt schlimm!!!! Mich hat neulich die Polizei angehalten und gefragt ob alles ok ist - Baby schreit, Mama gestresst... voll die schlimme Situation 😞 aber hey das meine ich - inzwischen klappt’s mit dem Auto fahren und man wird wirklich souveräner!
Oh Gott🙈😅 nein Polizei zum Glück nicht, aber ich hatte schon für einen Weg von 15 Minuten fast ne Stunde. Ich kann sie einfach nicht so weinen lassen und im Verkehr ist es auch gefährlich. Aber wie du sagst, mit der Zeit geht es besser🍀
Huhu meine Maus ist 17 Wochen alt. Sie weint selten aber sde letzte sxhreistunden hatten wir gerade eben. Und auch ich habe mir ein zwei Tränchen gedrückt. Am schlimmsten ist einfach das Gefühl nicht zu wissen was sie hat. Und dann den druck den man sich selbst macht "du bist ihr Mutter du musst wissen was sie hat und dafür sorgen das es ihr gut geht und nicht mehr weinen muss!" Nun ja ich bin alles durch geangen und nichts hat geklappt. Ihre geliebte trage hat auch erst beim 2. Versuch nach 20 Minuten geklappt. Ich weiss nicht was sie hatte. Aber diese Momente kommen alle paar Wochen kommen diese Momente. Letzte Woche 2 mal beim Auto fahren und auch aus dem nichts. Sie werden auch noch öfter kommen. Da hilft wohl nur begleiten und für sie da sein !aber ich leide mit dor ;)
Richtig..
am schlimmsten ist , man weiß nicht was sie haben oder wie man helfen kann bis man echt alles durch hat..
Ende vom Lied wa, er war total müde und hat einfach nicht in den Schlaf gefunden..
Glaube er bekommt den ersten Schub , er fixiert Gegenstände, schaut mit ganz großen Augen..
Ach mein armes Baby fängt an die Welt zu entdecken und ist wirklich überflutet von Eindrücken 😅
Ich lese ohje ich wachse, die treffen es auf den Punkt genau im ersten Sprung 😅
Oh ja, meine könnte auch so schreien, so richtig hysterisch mit aufgerissenen Augen, als würde man sie übel foltern.
Wie ich damit umgegangen bin? Ich hab mitgeheult, jedes Mal 🙈
Aber ich und die Motte wurden immer entspannter... inzwischen halte ich ihr weinen ganz gut aus (sie brüllt aber auch wirklich selten so hysterisch).
Momentan brüllt sie oft mitten im Schlaf los, da tut sie mir total leid. Aber ich kann ganz gut ruhig bleiben. :)
Schlimm echt, ich hab gestern auch mitgeweint..
Das erste mal hat er so gebrüllt 🙄
Nächstes mal weiß ich Bescheid..
Dachte mein Baby kann gar nicht so schreien 😂 hatte er ja all die Tage davor auch nicht getan und melne gröste Angst war ein schreibaby...
Da muss ich jetzt durch, und das war wahrscheinlich noch sehr harmlos 😂
Es gibt ja nicht nur schwarz oder weiß. Meine war weder Schreibaby, noch Anfängerbaby.
Sie hat täglich geweint und grade auch abends viel. Aber ich kenne Babys, die die ersten Wochen NUR geschrien haben und das war bei ihr nicht :)
Ich war auch jedes Mal fix und fertig, wenn sie noch ne Schippe drauf gelegt hat 😂 und ehrlich, ich hab nicht nur ne Träne verrückt, sondern dann auch 30 Minuten geheult (mein armer Mann musste uns dann beide beruhigen. Zum Glück ist er unser Fels in der Brandung und kann gut ruhig bleiben. Was hätten wir sonst nur gemacht 🙈).
Aber irgendwann wirst du da echt hart im nehmen. Inzwischen beruhige ich sie meist so „nebenbei“ und es geht mir gar nicht mehr so nahe (ich bin nur manchmal fertig vom tragen und hüpfen und singen :D); einfach weil ich weiß, iiiirgendwann kriege ich sie beruhigt. Und ich kann das 💪🏻
Mir ging es bei meinem Sohn auch so. Er war ein Schreibaby und hat immer so geweint dass er keine Luft mehr geholt hat. Er hat nie „normal“ geweint. Tatsächlich versuchen ruhig zu bleiben, auch wenn’s echt schwer fällt. Im Zweifel dem Baby ins Gesicht pusten, dann holen sie reflexartig Luft. Ich habe ihn immer fest an mich gedrückt und pssst gesagt. Das hat dann irgendwann geholfen. Oft habe ich aber auch geweint. Witzigerweise beruhigen sich die Babys dann auch sehr schnell 😅
Horror Szenario , bis jetzt war es echt einmal...
Ich bin sehr verwöhnt ehrlich gesagt , die ersten 3 Wochen waren bis auf das nächtliche 1,5-2 std stillen ein Traum 😂😅 glaube schlimmer geht immer..
Ich hab natürlich auch keinerlei Erwartungen an mein Baby , aber es ist und bleibt eine Hausnummer mit der man im Vorfeld überhaupt nicht rechnet 🥴
Bin 4 fache Mutter die jüngsten zwei aind 7 Monate und ja ich kenne es. Das ist normal. Man weint fühlt sich allein auch mal als würde man alles falsch machen. Ich lege sie dann ab atme durch gönne mir einen kaffee und weiter geht es. Alles wird
Echt, auch als 4fach Mami fühlt man sich noch so? Mein Sohn ist mittlerweile 14 Monate und ich denke über diese anfänglichen Panikattacken bin ich hinweg😅😉 mittlerweile stressen mich andere Situationen. Aber ich denke schon man wird souveräner. Ich hatte gehofft, sollte irgendwann mal nummer 2 anstehen, wäre diese "Angst" vor dem augenscheinlich grundlosem schreien nicht mehr da... 😮
Das kommt darauf an. Angst habe ich nicht nicht ich meinte lediglich es ist eine stressige Situation. Auch mit 4 Kindern ist es mir manchmal zu viel. Aber Angst machen mir sicherlich heute noch einige Situationen. Wenn mein kleiner durch die Erkältung röchelnd im Bett liegt... Die großen plötzlich umkippen... Alles was meine kinder betrifft... Ich will dass es ihnen gut geht, alles was ich nicht beeinflussen kann, außerhalb meines Bereiches liegt macht mir angst nie sichtbar aber innerlich. Außen ist man dir taffe Mama die alles kann und tut
Ich habe den Kleinen auf die Brust gelegt, ab ins Bett, viel Ruhe. Ein paar Melodien summen zur Beruhigung. Und manchmal habe ich etwas mitgeweint. 😉
Am nächsten Tag ist dann wieder Sonnenschein. Neuer Tag, neues Glück.
Und so geht es dann immer weiter mit neuen Herausforderungen... die Zähne kommen und die Kleinen haben Schmerzen, dann lernen sie so viel
und kommen nicht in den Schlaf, dann kommen schon erste Trotzanfälle usw. ....
Jede Zeit hat etwas anstrengendes und nachher sieht man mit einem Augenzwinkern auf diese Zeiten zurück.
Du bist nicht allein.
LG