Meine kleine ist 3 Wochen alt und seit Geburt gibt es jeden Abend ab 18/19 Uhr (man kann die Uhr nach stellen) Unruhe und schreistunden. Man kann sie mit nichts beruhigen. Sie fuchtelt wild mit den Armen und Beinen herum und kommt nicht zur Ruhe. Manchmal ist sie kurz vorm einschlafen, dann sind plötzlich die Augen wieder auf und sie wieder hellwach und dann geht das ganze von vorne los. Sie bekommt einfach die Kurve nicht zum einschlafen. Ob sie bei uns ist oder in ihrem beistellbett liegt. Sie clustert abends auch ziemlich und trotzdem beruhigt sie sich dadurch nicht. Ich würde ihr so gerne helfen, dass die Abend und Nachtstunden nicht immer der Horror werden.
Wann hören Schreistunden auf?
Hey,
meine ist 10 Wochen alt und hat das leider immernoch. Nicht jeden Abend, aber doch recht häufig. Wir brauchen manchmal bis nach Mitternacht bis sie sich beruhigt. Echt anstrengend. Weiß auch nicht was man dagegen tun kann. Wir tragen sie dann immer rum, aber das wird auf Dauer auch echt anstrengend....
LG Tizchen mit Leni
Ja es ist wirklich sehr sehr anstrengend leider :( deswegen wende ich mich auch an euch. Man hat schon Angst vor den Abendstunden. Bei uns bringt nichts was. Rumtragen ja, aber sobald sie abgelegt wird, hellwach. Sie ist auch total unruhig. Man merkt sie ist müde aber sie bekommt die Kurve nicht, einzuschlafen
Hallo!
Ja das kenn ich sehr gut. Meine ist 12 Wochen und ist abends auch noch unruhig das schlimme schreien kommt noch vor aber nicht mehr so oft....
Ich möchte euch wirklich nicht die Hoffnung nehmen aber euer Baby ist erst 3 Wochen?!?
Das wird noch lange dauern so zwischen der 10 und 11 Woche merkte man bei uns eine leichte Besserung...
Sorry das ich nichts besseres berichten kann, aber vielleicht dauert es bei euch nicht so lange....
drück euch die Daumen....🍀
Lg. 💐
Hey. Mein Kleiner Engel (6 Wochen alt) hat das auch ab und zu, zum Glück nicht jeden Abend. Ich habe dann das Ritual eingeführt kurz bevor es los geht mit ihm raus zu gehen. Am liebsten im Tragetuch unter meiner Jacke, dann ist es schön mollig warm und wir sind trotzdem an der frischen Luft. Das tut nicht nur ihm sondern auch mir und unserem Hund gut.
Dann beruhigt er sich sofort und schläft ein. Seit dem hab ich kein Schreien mehr am Abend. Probiert es aus. Im Kinderwagen tut es bestimmt auch gut.
Das werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren aber bei meiner kleinen ist das Problem, dass sie sofort wach wird wenn man sie ablegt 🙄🙄 sie kann noch so tief schlafen.
Hast du schon pucken versucht? Gerade wenn sie so mit den Armen und Beinchen fuchteln, kann das sehr gut helfen zu beruhigen.
Ja eine Nacht hat das sehr gut geklappt und den nächsten schon nicht mehr. Manchmal klappt es auch stundenweise ganz gut aber manchmal bekommt sie ihre Hände auch total schnell da raus. Weil sie es auch mit aller Kraft versucht. Ich werde es auf jeden Fall immer wieder versuchen. Ich glaube es ist auch besser mit einem Mulltuch als mit einem Pucksack oder?
Ich hatte auch immer große, dünne Tücher. Hat bei uns am besten geklappt. Wir kamen mit dem Pucksack nicht so gut zurecht. Aber da ist jedes Baby anders. würde einfach mal Verschiedenes ausprobieren
Bei Kind Nummer eins hat es geholfen ihn zum Einschlafen zu pucken. Später weg es gereicht die Arme zu halten bis er schläft. Und viel Routine.
Nr. 2 ist jetzt einen Monat alt, findet pucken doof und geht seit kurzem Abends ins Bett, seitdem ist Ruhe. Bei ihm ist uns aufgefallen, das er abends, wenn er müde ist seine Ruhe haben will. Seitdem bringen wir ihn mit dem großen ins Bett und er schläft. Manchmal muss man seine Ärmchen halten, weil die ihn sonst wecken. Wenn er nicht einschlafen kann leg ich ihn auf mich, das beruhigt ihn und dann kann ich ihn weglegen. (kanst ja mal versuchen ihr Bett vorzuwärmen, vielleicht lässt sie sich dann ablegen)
Also mit 3 wochen war es ei uns auch noch ganz schlimm, teilweise 5 Stunden lang abends. Jetzt ist sie 11 Wochen und es ist bis auf ganz wenige Ausnahmen komplett weg. Aufgehört hat es ca mit 6/7 Wochen, ist aber an sich kontinuierlich besser geworden.
Wir haben unsab 18:30 Uhr wenn sie müde wurde mit ihr ins abgedunkelte Kinderzimmer gesetzt, Flasche gegeben und dann gings los. Wirklich nur da sitzen und vllt bisschen wackeln... Kein tragen, hüpfen oder schaukeln. Möglich kein Reiz. Dann haben wir jede Schreiattacke einfach ausgehalten und sind nur da gewesen. Sie nimmt den nucki, den haben wir dann zwischen den Schreianfällen immer rein. So saßen wir da... Und auch wenn sie eingeschlafen war bestimmt noch ne Stunde dann konnte man sie pucken, vorher haben wir nur die Arme festgehalten.
Wir kommen am besten mit dem Ergobaby swaddler zurecht, da sind nur die Arme gepuckt. Aus Tüchern hat sie sich irgendwann immer befreit.
So hat es sich bei uns relativ schnell gebessert. Wie sind froh, dass es so gut geklappt hat, aber da ist sicher jedes Baby anders. Ihr findet bestimmt einen Weg der euch hilft. Allerdings kann das natürlich dauern. Ich kann nur den Tipp geben, möglichst wenig zu machen. Je mehr Reize desto weniger kommen sie zur Ruhe.
LG Mia
Beruhigend zu lesen!
Wir müssen wohl dadurch.
Man kann echt einfach nicht viel tun. Das macht so traurig und Hilflos finde ich...
Wegen dem Tuch gucke ich mal, danke :)
Ich denke mir ja auch immer: irgendwann muss sie doch merken dass alles gut ist, wir für sie da sind und sie muss doch auf dieser Welt ankommen
Ja ich denke such man muss da durch. Wie haben uns dieses verarbeiteb des Tages in ihrem Kopf immer als riesiges Gewitter mit Blitz und Donner in ihrem Kopf vorgestellt. So viel neues jeden Tag. So doof das klingt aber das hat irgendwie geholfen die Hilfeschreie auszuhalten..
Deswegen haben wir auch versucht ihr dann abends keine Reize mehr zu geben. Im Nachhinein ist das auch dahingehend super dass unsere Tochter sich daran als Bettgehritual gewöhnt hat und wir nicht das immer schwerer werdende baby tragen oder wippen müssen... Aber auch da ist natürlich jedes Baby anders.
Sie wird bestimmt bald ankommen😊