Hallo zusammen. Ich muss mich jetz mal ausnerven und habe mich deshalb angemeldet. Ich hoffe ich treffe auf Mütter, denen es ein wenig ähnlich geht... Hab angst das ich allein so bin und denke.
Und zwar bin ich seit dreieinhalb Monaten Mama zum ersten mal. Wunschkind und ich liebe die Kleine über alles..
Was ich auch immer schon wusste ist, das ich nicht 100% stressresistent bin und auch sicher nur ein Kind bekomme. Hat sich auch bestätigt das ich sicher nur eins will, denn ich kanns kaum erwarten bis meine Maus größer wird. Kann leider nicht verstehen (noch nicht) das man sich genau diese Anfangszeit zurück wünscht, wie manche Mamas sagen.
So, soviel dazu.
Mache alles gern und freu mich jeden Tag wenn ich aufwache auf ihr kleines Gesicht und ihr lächeln und wir verbringen den Tag relativ entspannt miteinander, mit geregeltem Ablauf und ab und zu bin ich natürlich auch mal genervt wenns grundlos nörgelt oder weint, ich halt net weiss warum. Aber das is selten.
Solange wir Zuhause sind und alles geregelt läuft is alles prima für mich. So.... Jetzt zum Problem.
Es gibt Menschen, die meinen man muss mit Baby so funktionieren wie die es sich vorstellen. Quasi man soll auf Besuch kommen oder zu Geburtstagen usw. Die Familie meines Freundes ist so. Meine Familie kennt mich und ist auch etwas verständnisvoller. Unterstützen mich in meiner Meinung das ich dazu stehe.
Bei anderen sind ich und mein Freund die Buhmänner. Jetzt ist es so, das unser Baby eine Woche nach Geburt ind KKH musste wegen starken Durchfall und Schwallspucken und dadurch Gewichtsverlust unter der Grenze. Da blieb sie dann auch eine woche drin zum aufpäppeln und untersuchen wieso weshalb warum. Nix gefunden, gottseidank. Mausi nahm wieder zu und wir waren heil froh. Die Ärzte meinten dann noch, das es Babys gibt, die Stress nicht vertragen. Haben geschildert wie der Ablauf war nach Heimkommen nach Geburt und sie meinten wir sollten das mal lassen das Baby immer anderen in die Hände zu drücken und auch nicht ständig rumfahren sollen zu Verwandten, einkaufen usw., weil die Kleinen grad erst frisch vom Bauch ja noch null kennen und erst mal nur Mama und Papa reichen zum kennenlernen.
Als die Ärztin das sagte, hatte ich einen Stich im Herz, weil ganz ehrlich, ich hatte immer ein ungutes Gefühl als Zuhause mein Schwester sich die kleine gleich geschnappt hatte und wir zur Familie meines Freundes fuhren. Ich hatte immer Mitleid mit dem baby, weil man einfach merkte das sie schlafen will und ihre ruhe brauch.
Daran halten wir uns jetzt immer noch ein wenig. Und meine Familie und par Freunde verstehen uns und akzeptieren das das wir nicht immer überall hinkommen und auch nicht ständig parat sind. Solange ich mit Baby Zuhause bin und alles geregelt läuft, passt alles, aber sobald ich mich gezwungen fühle wo hinzufahren, stresst es mich. Ich weiss das unsere Maus dann weint unnötig und einfach schlechter drauf ist und mir gehts nicht gut dabei wenn Ich nicht in ihrem bzw. Unserem gewohnten Umfeld bin wo ich sie in ihr bett legen kann zum schlafen oder auf ihre Spieldecke, wippe usw.
Die Familie vom Papa verstehts einfach nicht. Noch dazu sind sie fast eine std. Fahrt weg. Ständig sollen wir dann pünktlich zum Mittagessen da sein obwohl unsre kleine trinkt wann sie hunger hat und nicht nach abgemachtem Zeiten. Und auch noch so lange Autofahren und später wieder zurück. Und wenn ich dann nach zwei drei std. Sagen wir fahren jetzt dann heim, dann wird bloß blöd geschaut, weils nicht verstanden wird das unser baby jetz schon routine hat zu bett zu gehen. Sprich baden, umziehen, Fläschchen, schmusen und singen und sie schläft dadurch schon von ca. 18oder 19 uhr bis 5 uhr früh. Selten das Ausnahmen gibt wo sie Mitternacht nochmal Hunger hat. Und sie schläft ausserdem tief und fröhlich ein und ist einfach ausgeglichen. Sein anderer Teil von Verwandtschaft setzt uns auch immer unter Druck, weil ihre babys werden von Anfang an überall mit hingezogen und jammern aber gleichzeitig wie stressig alles ist. Ich möchte mir den nunnötigen stress nicht antun. Lieber habe ich doch einen stressfreien Tagesablauf und ein liebes kind.
Habe auch gemerkt, je älter sie wird umso mehr kann man machen mit ihr ohne das gleich alles so stressig wird. Die Ärztin meinte auch, das babys viel zu sehr überfordert werden und erst monat für monat wieder mehr neues auffassen können und lernen. Sie fremdelt auch nicht dadurch, bloß weil ich gern Zuhause bin mit ihr.
Gehen jeden Tag spazieren und alle drei Wochen fahren wir zu Schwiegereltern oder mal zum arzt. Autofahren liebt sie trotzdem obwohl wir kaum fahren. Gehe einkaufen wenn mein Freund daheim ist. Dann passt er auf.
Komischerweise besucht uns keiner von selber mal. Es wird ständig Erwartet das wir kommen. Kapiert von denen keiner das Wir jetz ein baby haben das seine umgebung braucht und geniesst und wir ständig alles mitschleppen müssen? Der Weg ist ihnen zu weit. Meine Eltern wohnen über uns drüber, bzw wir unter ihnen im Elternhaus, und haben trotzdem keinen drang sich täglich aufzudrängen und lassen uns machen und zeigen Verständnis.
Meine Schwester hat nen Sohn, die war auch so damals, hatte dadurch auch immer ärger und war überall der Depp. Ausserdem mischt sich die Schwiegermutter immer ein. Is der Stuhlgang zu nass ( schaut ständig über Schulter) isst sie zu wenig, zu viel usw.
Hatten immer ein tolles Verhältnis, aber jetzt wirds immer schlimmer für mich. Traue mich nix zu sagen. Mein Freund ist zu feige. Er kennt seine Mutter.
Versteht mich wer von euch? Bitte ist eine dabei, die auch so denkt.
Genervt von Schwieger-Familie
Ich kann dich verstehen.und glaub mir du machst alles richtig.Du bist die Mutter und wenn dein Bauchgefühl sagt du sollst zu Hause bleiben ,dann ist es so.sie sollen alle das akzeptieren,du bist die Mutter und du weißt was für Baby gut tut und was nicht.es folgt noch Text ...
Bwi mir ist das auch schlimm mit der Schwimu.kaum waren wir aus dem Krankenhaus zu Hause waren sie schon da.und ohne mich zu fragen ,hat sie unseren Sohn falsch hochgehoben,hat ihn wie eine Schale hochgehoben ohne das Köpfchen zu stützen.ich war kurz vom Schreien! Habe ihr dann eilig geholfen,von ihr Kamm nur :" ich bin wohl voll aus der Übung".mein Sohn ist mit laweile 20 Wochen alt und es geht ihm super.er wurde mitten in dieser Hitze geboren.meine schwimu wollte den kleinen jede Woche am WE sehen aber wir sollten zu ihr kommen.1 Stunde ihm Auto bei der Hitze mit Klimaanlage habe ich nicht zugelassen,dann natürlich Streit mit meinem Freund ,weil ich eine Glucke bin.dann ist das so.so ging es ein monatlang,bis ich ja sagte.so 1 Stunde im Auto bei der Hitze .... Ist noch gut ausgegangen,der kleine war bei der Ankunft Kreideweiß, sogar schwimu hat sich erschrocken,hat gebrochen und war sehr apathisch.ich musste ruhig bleiben,zwei Stunden dort total inne unruhig und nur auf das Kind fixiert könnte ich nicht entspannen.Die schwimu meinte nur ich sehe so verängstigt aus ,es wird schon alles gut mit den kleinen.rückfahrt war die Höhle,der kleine hat nur gebrüllt und wollte nicht in die Babyschale,ich war dann total gestresst,ich war der Fahrer,da der Freund Alkohol getrunken hat.irgendwann war der kleiner im Bettchen und ich habe nur geheult,weil durch den ganzen Stress war die Milch weg.und ich stille voll.Dann habe ich eine Aussprache mit meinem Freund gehabt,ich bin die Mutter und ich entscheide was dem Kind gut tut.wenn seine Mutter Enkelkind sehen will ,soll sie selber anreisen.
Der ganze logistische Aufwand für 2-3 Stunden Kaffetrinken sind mir es nicht wert und dem Kind geht es nicht gut + ich habe keinen Stress und meine Milchbar leider nicht.seitdem besucht die schwimu uns .
Ich weiss nicht warum die Schwiegermutter immer so anstrengend sind.Swit kurzem habe ich ihr beigebracht,dass die Besuche muss man anmelden und nicht ein Tag davor sich abends anmelden.ich habe auch Termine und Freunde.
Meine schwimu hat mir auch immer "wertvolle "Tips gegeben. Er braucht kein Vitamin D,lass das Baby nicht an der Brust schlafen,damit verwöhnst du ihn nur....füttere das Baby nachts nicht,es soll schlafen sogar wenn es schreit....du sollst dich mit dem Kind beschäftigen und schon ABC lernen....und nur so ein Quatsch.
Irgendwann hat es mir gereicht und ich habe ihr Kontra gegeben und höflich gebete mir keine veraltete Tipps geben.diese Tipps stammen aus der Zeit ,die nicht mehr existiert.
Ich verstehe dich und wehre dich dagegen.damit es dir und dem Baby gut geht.Durcj Stress kann auch Milch wegbleiben und dass ist das Schlimmste.Sprich mit deinem Freund,ihr seid eine Familie und in diesen Sachen soll er dir vertrauen und deine Meinung unterstützen und dich auch verteidigen.weil später in der Erziehung des Kindes wird es noch schwieriger,wenn sich die Verwandtschaft einmischt und die Eltern nicht an einem Strang ziehen.
Geduld ,Ehrlichkeit und Ausdauer wünsche ich dir
Hey ihr lieben. Bin ich froh das ich Verständnis bekomme ( auch von Mamis die Babys haben wo sich nicht stressen lassen) . Bin also nicht allein ....
Habe ständig ein schlechtes Gewissen was mich wütend macht, weil ich einfach weiss das ich den anderen nicht gerecht werde in ihren Vorstellungen.
Ich muss das echt ablegen und nur noch das tun was uns gut tut. Sagte meine Schwester schon, aber die ist bisl gelassener wie ich. Ich habe ständig schlechtes Gewissen und bin unter Druck. Am Sonntag sollen wir jetz zu einer Cousine, wieder über eine Std. Fahrt. Fühle mich unwohl dabei. Die hat zwei sehr unruhige Kinder die immer Action machen. Habe meinem Freund vorher bevor er schlafen ging gesagt, dass ich nicht nach denen ihret uhrzeit anreise, sondern so wie die kleine isst. Also nachm essen. Kotzt mi an, weil kaum sind wir dort is schon wieder fast die nächste flasche dran. Zur zeit fast alle zwei std. Wieder. Dann brauch sie ihre Schläfchen und bei denen is immer Action. Sie Brauch nun mal ihre Ruhe beim trinken ( musste das im KKH erst lernen richtig gut zu trinken) und beim schlfen erst recht. Werde einfach heimfahren wenns mir zu bunt wird. Und dann nix mehr ausmachen, sollen ab jetz die ihren arsch bewegen. Das meiden sie auch, weil's ihnen zu schwierig is mit den beiden kids. Lieber Zuhause vor glotze usw. Wo sie ruhe geben.und warum hat mein Freund das ausgemacht? Weils schon fast beleidigt waren.....
Seine Eltern gehen auch jedes WE davon aus das wir zu ihnen kommen. Mach i ab heute auch nimmer mit. Entweder sie kommen, oder halt net und a nicht mehr jede woch. Mein freund arbeitet jeden tag und das WE is ja a mal für uns da. Habe das Baby doch nicht für andere bekommen und auch meine Mama versteht mich etwas und ist nicht sauer wenn sie die kleine mal nicht jeden Tag sieht. Wenn sie älter is und mehr mitbekommt und machen kann usw. Dann ergibt sich das doch von allein das dann zu oma will. Auch zur anderen. Komisch das nur Schwiegermütter so sind. Sind sie neidisch weil IHR Sohn nicht entbinden kann? Und weil natürlich wir Mamis mit eigener Mama inniger sind, somit auch alles anders gehandhabt wird?
Bin froh das ich eure antworten nun habe, weil och persönlich kenne nur Mütter ( ausser meine Sis) die überall parat sind mit den Babys von anfang an. Zeitgleich aber natürlich gestresst und genervt wenns dann weinen beim Abendessen im Restaurant oder Geburtstage. Ich habs nie verstanden, warum man ein Baby spät abends beim Essen dabei hat. Respekt an alle Mütter die das stressfrei und friedlich hinbekommen.
Aber für mich war immer klar, das ich meinem baby ein sicheres wohliges Umfeld mit meiner beschriebenen Routine bieten will. Und Ausnahmen, wie abends mal länger wegbleiben, das hat doch noch zeit oder? Dann verstehen die das auch und kriegen bewusster was mit.
Drum sind die kinder seiner cousine auch so schwierig. Jeder Geburtstag wird zu Besuch gekommen. Abends natürlich, weil da alle Arbeiter zeit haben. Und die Familie is gross. Quasi fast schon alle vier wochen ein Geburtstag.
Hab zu meinem Freund vor Geburt schon gesagt das ich das nicht mitmache wenn Baby da. Und ist ja auch ohne baby schon nervig. Also bin i net traurig.
Danke an euch schon mal und bischen beruhigter bin ich jetzt, dass ich anscheinend nicht zu übertrieben bin mit Baby behüten.
Ich verstehe dich. Das Drama hatte ich damals mit meiner großen und damaligen Schwiegermutter. Der Bauchnabel war noch nicht mal abgefallen und wir sollten zum Essen kommen.
Hört sich ja nicht schlecht an. Aber... es war tiefster Winter, hoher Schnee und plötzlich klingelte die komplette Nachbarschaft und wollte das 1. Enkelkind sehen. So ging es die ganzen Jahre.
Zum Glück sind meine jetzigen Schwiegereltern total entspannt. Es wird auch akzeptiert wenn ich sage, dass sie zu Hause schläft. Wir haben einen festen Rhythmus und da bin ich auch glücklich drüber. Eltern entspannt, Kind entspannt.
Wenn die Familie nicht mit sich reden lassen und eure Situation dann Pech. Ihr müsst mit eurem Kind klarkommen. Ihr seid diejenigen die sich nachts und tags um das Kind kümmern. Andere haben immer gut reden.
Meine war damals übrigens ein absolutes Schreikind. Sie hat vermutlich damals die Spannungen gespürt.
Höre auf dein Kind und nicht auf die anderen.
Hallo
Ich kenne das von meine Schwiegereltern genau so. Sie wollen das wir jedes Wochenende kommen. Sie wohnen 1 Stunde von uns entfernt meine kleine hasst Autofahren. Sie ist zwar bald 8 Monate aber es stresst mich auch sehr denn sie lassen einen auch nie gehen. Wir haben auch einen Rhythmus das sie spätestens um 8 im Bett ist das verstehen sie auch nicht. Mich hat das immer so gestresst und die kleine mag das auch gar nicht das alle sie halten sie weint dann immer wenn wir zuhause sind. Deswegen bin ich schon 1 Monat nicht mehr hin gefahren sie können gerne ins besuchen kommen. Naaajaa das Ende von Lied ihnen ist die fahrt zu stressig. 😅🙄 Ich verstehe was du meinst das stresst einen wie verrückt man kann die Zeit dann kaum genießen.
Ich habe Kinder dennen ist es egal ob Besuch da ist, wir irgendwo Hinfahren, wer sie auf den Arm nimmt und wo sie schlafen. Außer bei Oma und Opa zu schlafen, da gibt es für die "große" wichtigeres als der Mittagsschlaf. Der kleinen ist es egal.
Aus diesen Grund kann ich dich nur teilweise nachvollziehen. Nichts desto trotz bin ich der Meinung als Mama weißt du was das beste für dein Kind ist. Wenn ihr beide es alles so geregelt am besten findet dann ist das so am besten und das sollten alle akzeptieren. Nicht jedes Kind ist gleich, nicht jede Eltern sind gleich. Dein Freund sollte dir dabei den Rücken stärken. Ladet seine Familie zu euch ein, wenn es euch besser passt. Wenn es denen zu weit ist, dann sollte es euch mit Baby erst Recht zu weit sein...
P.s. Die Anfangszeit ist wirkliche noch am entspanntensten (außer bei Schreikinder und bei Koliken), warte es ab wenn die Trotzphase nach dem Jahr anfängt. Die ist Super... Nicht :)
Ich verstehe dich und habe in der ersten Zeit auch alle unnötigen Besuche und
Ausflüge gestrichen. Die Familie von deinem Freund versteht es wohl nicht. Das Verständnis kannst du nicht erzwingen. Sie müssen es ja auch nicht verstehen. Es läuft einfach so wie du es willst und fertig. Dich kann ja wiederum auch niemand zwingen dahin zu fahren.
Ja ich verstehe dich.
Übrigens, Motte ist 7,5 Monate und wenn ich jetzt ein Neugeborenes sehe, vermisse ich es tatsächlich, dabei ist es eigtl jetzt viel „toller“ 😂 Blöde Hormone :D
Ich bleib da einfach konsequent. Wer das Baby sehen will, darf (abgesprochen natürlich!) zu uns - ansonsten Pech! Pünktlich kommen wir schon lange nicht mehr (aber es ist echt im Rahmen) und wir fahren, wann WIR wollen. Wenn die anderen meckern- deren Problem!
Denn es wird nicht leichter mit der Zeit...
Ich kann dich nicht verstehen. Für mich klingst du sehr kompliziert und ich glaube genau deshalb ist es auch teilweise so schwierig mit eurem Kind. Es ist Quatsch, dass du sagst dein Kind fremdelt mit drei Monaten nicht weil ihr so viel zu Hause seit. Kein Kind fremdelt mit 3 oder 4 Monaten, das kommt meist später und auch meine Kinder haben nie gefremdelt und wir sind von Anfang an viel unterwegs, wir haben nicht aufgehört zu leben und sperren uns zuhause ein. Für mich klingt es so als würdest du dein Kind sehr oft als Ausrede benutzen etwas nicht tun zu müssen auf das du einfach keine Lust hast.
Kinder können durchaus schon „fremdeln“ mit 3,4 Monaten.
Da haben sie sich an die vertrauten Gesichter von Mama und Papa gewöhnt und wenn dann jemand anderes kommt und es hoch nehmen will, sind die irritiert und zeigen das auch.
Ich finde sie nicht kompliziert. Ich kann nachvollziehen, wie es ihr geht. Manche Babys sind einfach sensibler und ja es überträgt sich auch auf das Baby wenn die Mama gestresst ist, immerhin sind Mama und Baby am Anfang eine enge Einheit.
Ich finde das hin und her Gezottel von Babys auch furchtbar, vor allem wenn alle immer gleich rumtatschen wollen. Ich will mir gar nicht vorstellen, wenn ein Haufen fremde Riesen mich ständig knutschen und anfassen und hochheben wollen.
Natürlich ist das Familie, aber das muss das Baby doch auch erstmal lernen.
@inaktiv
Lass dir nicht einreden, dass du Quatsch erzählst
Hallo 👋🏼
Also noch kannst du ja die „erste Zeit „ nicht vermissen 😇 das kommt Evtl noch .
Ich verstehe dich nur teilweise ... wenn man Geschwister Kinder hat kann man sich es nicht aussuchen wo man wann fährt .
Du machst das super mit dem geregelten Tagesablauf das gibt Sicherheit ...
Aber nimm dein Kind mit , meistens sind es nur die Eltern die denken „nun wird es weinen weil es zu viel ist“ und dadurch auch angespannt sind ,das merken die kleinen natürlich sofort. Sei entspannt , genießt das einkaufen gehen mit Würmchen .
Warum solltet ihr nicht auf Geburtstage gehen können usw? Meist ist eh selten das die kleinen nörgeln dadurch . Halte sie einfach und man kann ja immer noch gehen ...
Ich würde wohl verrückt werden wenn ich nirgends mehr hingehen würde... 😇
Meine Familie wohn t 1 std und 4 std entfernt und wir schaffen es immer pünktlich mit mehr als einem Kind ( sorry aber da ist Planung angesagt) ...
sei froh das nicht alle zu dir kommen , denn dann hast du Evtl noch mehr zu tun ...
Mein Tipp (6 Kinder habe ich ) seid entspannt und versucht mal einfach langsam euch mehr zuzutrauen . Ich habe auch das Gefühl du möchtest dich verstecken 🙈
Fühle dich gedrückt 🍀👐🏼
Ich habe auch Probleme mit meiner Schwiegerfamilie, versteh dich total. Meine Schwiegermutter greift sich von Anfang an ohne zu fragen einen Zwilling, egal ob wach oder schlafend. Als ich sie darauf hinwies, dass er noch müde sei, meint sie nur "das bezweifele ich" Dann ist er natürlich durch das Hochnehmen wach, sie legt ihn wieder ab und sagt "siehst du, er schläft nicht mehr". Oder im Moment entdecken die beiden ihre Händchen und stecken sie gern mal in den Mund. Da geht sie sofort hin, nimmt die Hand aus dem Mund und steckt den Schnuller rein, obwohl sie ruhig sind. Der wird natürlich ausgespuckt. Da sage ich ihr, dass sie jetzt keinen Schnullet brauchen, trotzdem versucht sie es mehrfach wieder - erfolglos. Daraufhin sagt sie schnippig "Mama hat nein gesagt"
Außerdem haben alle in seiner Familie vor der Geburt gesagt, sie würden uns unterstützen, Zwillinge sind ja nicht ohne und meine Familie wohnt weit weg. Das einzige, was sie macht, ist herkommen, Baby kuscheln (viel zu innig wenn ihr mich fragt) und sich unterhalten. 4 mal war sie in über 3 Monaten hier und sie wohnen im Nachbarort. Meine Mutter wohnt 500 km weit weg, war 2 mal lange da und hat mal gekocht, geputzt und einfach mit angepackt. Es macht mich so richtig traurig, dass sie so weit weg wohnen und ich hier nur meine Schwiegereltern und Schwager habe. Denn eine Hilfe sind die nicht, eher eine Belastung wenn sie da sind.
Und wer küsst bitte einfach so ohne zu fragen ein Baby, das nicht das eigene ist? 😥
Also meine Mutter küsst unsere Kinder, auch das Baby. Da finde ich nun wirklich nichts komisches bei, genauso wenig, wenn es meine Schwiegermutter tut.
Ich sehe aber auch vieles entspannter...
Liebe Grüße
Fluribum mit Emil (4 Jahre) und Michel (7 Monate)
Auf den Mund? Das mache nicht mal ich wegen der Mundhygiene etc...