Hallo ihr lieben,
ich will langsam mit Brei beginnen bei meinem kleinen. Auch hier gibts wieder sooooo viel Zeug was man holen kann. 🙈 Löffel, Tiefkühlboxen, Becher und und und....
Lasst mich von eurer Erfahrung profitieren - was braucht man denn nun wirklich im Alltag und worauf kann man gut verzichten?
Was brauch ich denn wirklich??
Kunststofflöffel. Meine Kleine bevorzugt die dünnen, flachen von Rossmann. Die Billigen von DM gehen gerade eben noch.
Wenn du selbst kochst und einfriert, sind Gefrierdosen nicht verkehrt. Ich habe meist in Eiswürfelbehälter eingefroren und dann in einer großen Dose aufbewahrt, sodass ich nix extra kaufen musste. Fürs warm machen nehme ich die Mikro. Aufgetaut wird über Nacht im Kühlschrank.
Sonderlich viel habe ich nicht gekauft.
Lätzchen und vor allem Massen an Spucktüchern.
Danke für deine Nachricht ;)
Hast du einfach normale Eiswürfelformen genommen oder diese großen extra für Babynahrung? Klappt das auch mit den kleinen normalen?
Ja,das klappt auch mit den normalen. Brauchst davon dann eben entsprechend mehr, aber das ist unproblematisch. Für mich zumindest. Wenn ich mal nicht genug hatte, habe ich auch Silikonformen genommen, also Pralinenformen aus Silikon oder für fertige Menüs auch Muffinformen aus Silikon.
Hallo. Also die Breilöffel find ich schon hilfreich, weil die etwas flacher sind und die Kleinen davon einfach besser essen können. Dosen zum Einfrieren sind auch praktisch. Ich hab einfach kleine Tupperdosen genommen, die auch zum Einfrieren geeignet sind und dort immer Portionen für 2 Tage eingefroren. Was meine Kleine nicht gegessen hat, hab ich einfach aufgegessen. Mag man das nicht, sind auch die Eiswürfelbehälter gut. Da kann man dann auch kleinere Portionen machen.
Ein Pürierstab ist auch sehr hilfreich. Viel mehr brauchte ich nicht. VG
Ach ja und abwischbare Lätzchen sind gut. Bei den Stoffdingern kommt man sonst mit dem Waschen gar nicht hinterher.
Danke für deine Nachricht :)
Wie sieht’s aus mit Schalen? Nimmst du da normale aus denen wir auch essen?
Ich habe die Schüsseln von nuby , da rühre ich brei an bzw mache ihn drin warm. Inzwischen nehme ich zum warm machen die Mikrowelle vorher hatte ich einen Beikostwärmer.
Zum einfrieren nehme ich von avent die Becher, weil man da genau eine Portion hat.
Lätzchen brauchst du und plastiklöffel. Ich fand am Anfang die von avent super! Die sind zwar recht teuer aber echt genial. Inzwischen findet meine kleine die aber doof, weil da nicht so viel drauf passt und ich komm dann mit dem Schaufeln nicht mehr hinterher 🤣
Falls du viel unterwegs bist wäre eine Thermoskanne und eine Schale noch ganz gut, so bekommst du den Brei auch ohne Mikrowelle warm, dauert nur etwas länger😅
Hallo
Kunststofflöffel und ein Pürierstab oä oder Passiersieb kann nicht schaden. Falls du extra Behälter zum einfrieren besorgen musst, würde ich noch warten ob dein Kind auch wirklich Brei will. 😉 Beim zweiten hab ich auch Becherchen und Behälter besorgt und fein befüllt.... und am Ende den Inhalt weg geschmissen, da der Herr das ganze Brei Gedöns nicht wollte und schon gar nicht püriertes Fleisch. 🙈 Beim dritten hab ich bei Beikostbeginn vor ca 3 Monaten eine Rutsche Brei gekocht und eingefroren, der liegt da immer noch, er isst lieber bei uns mit. 🤷
Ich hab am Anfang das pürierte Gemüse in Eiswürfelformen eingefroren, so kann man entnehmen was man braucht und als die Portionen größer wurden dann in den Aventbechern.
Zum erwärmen in die Mikro oder Wasserbad.
Zum essen haben wir einen ganz normalen Plastiklöffel (DM oder Werbegeschenk von Hipp), es gibt auch welche die die Farbe ändern je nach Temperatur aber die hatte ich nie.
Gibt auch extra Dampfgarer aber mir hat ein Topf und der Pürierstab gereicht. Genug Lätzchen sind auch nicht verkehrt.
Hallo, nach mittlerweile zwei Kinder kann ich dir nur empfehlen:
Lass den Brei, Brei sein, war für mich nie alltagstauglich und meine Kinder hatten keine Lust drauf. Somit lief es beim Zweiten bei uns so und war super: Ich habe immer von unserem Essen was abgezwackt, was tauglich war Mundgerecht oder und mit der Gabel zermatscht. So hatte ich das generell praktiziert, hinterher Nudeln, Fleischstückchen etc, alles immer Mundgerecht serviert. Das klappte super, bei uns gibt es aber auch erst so richtig mit 7/8 Monaten im Hochstuhl essen, vorher darf gerne Mal was probiert werden von unserem Teller, auch mal mehr. So wurde sie super herangeführt und isst auch wirklich. Die Große ist bis heute ein schlechter Esser und Trinker, da hatten wir es quasi nach Lehrbuch... Wasser gab es ab dem dritten Brei, beim Zweiten direkt zum Kennenlernen beim ersten Bissen, war super und genau richtig. Das hat uns eine Menge (meist sinnlose) Arbeit erspart und auch Stress. Ich war nicht so festgefahren mit dem Brei, wenn es Mal nicht zeitlich passte, gab es einfach eine Milch und nicht ein gekauftes Gläschen, die waren bei uns schlecht für die Verdauung bei der Großen und ich war auch sehr skeptisch wegen den häufigen Rückrufen...
Also ich kann es echt nur empfehlen von eurem Essen bei Interesse was zum probieren zu geben, Wenn es nicht stark gewürzt ist und Nudeln nur in normalen Salzwasser gekocht wurden (habe ich extra erfragt), können die Kleinen das bedenkenlos Essen, zumindest bei unserem Startalter. lg
Spannende Erfahrung. Ich bin ja jetzt beim zweiten Kind auch am Überlegen, den Brei wegzulassen. Meine Große hat zwar super Brei gegessen und ist auch heute eine gute Esserin, aber mich nervt dieses ständige Gekoche... 😅 jetzt beim zweiten Kind ist man halt auch mit den Essenszeiten nicht mehr so flexibel, weil es eben noch ein größeres Kind gibt. Wenn das abends Hunger kriegt und essen möchte, dann will ich nicht sagen: „Nee, jetzt musst du noch ne halbe Stunde warten, weil ich jetzt erst den Brei für deinen Bruder koche und füttere.“
Aber ohne Brei muss man länger stillen oder? Das Positive am Brei ist ja, dass auch der Papa ihn füttern kann. Bei richtigem Essen dauert es ja viel länger, bis die Kleinen so viel essen können, dass sie satt sind.
Naja gut, das stimmt wohl. Bei uns gibt es eh Pre Milch... Mein Mann hält sich da aber eh raus und ist meist nicht da. Aber meine Kleine hat eigentlich relativ schnell große Portionen gegessen. Also z.B. Nudeln mit Bolognese ging super, da hauen beide rein, oder Ofengemüse etc. Mit den Essenszeiten haben sich beide arrangiert wir versuchen die Zeiten immer wieder anzupassen und fest zu machen, die waren da eigentlich schnell bei den gleichen Zeiten. Die Kleine hat auch wirklich dann alleine gegessen und besteht sogar darauf, das fand und finde ich sehr angenehm. Natürlich isst sie dann nicht so gerne viel von Sachen, die gefüttert werden müssen (Grießbrei etc), aber es gibt super alternativen. Brot mit Margarine, Frischkäse, Käse, Salami... Hinterher der Hit Oliven und Fetakäse xD mit etwas Brot oder ähnlichem. Zum Frühstück dann Mal so Cerealien pur, die Milch kam dann später aus der Flasche xD kann man ja auch in der Schnabeltasse geben, so was es bei der Großen manchmal. lg
Hm also wir machen BLW und tatsächlich konnten wir auf ALLES ziemlich gut verzichten.
Wichtig sind hier nur Lätzchen und der Staubsauger :D
Aber prinzipiell braucht man nur ein Kind und Plastiklöffel sind auch sinnvoll. Da ich gar nicht schätzen kann, ist mein Zuckerthermometer mein Freund, aber das hatte ich eh schon :D
Zu kerthermometer?? Was ist das denn?
Google mal. Ich hab das öfter zum Backen benutzt :D
Es gibt, glaube ich, auch extra Breithermometer. Aber das ist ja Käse in meinen Augen :D
Wir haben am Anfang Mokkalöffel genommen und sind nach einigen Experimenten bei Campingbechern geblieben. Die Kinder wollen ja die Erwachsenen oder die älteren Geschwister nachahmen, von dem her denke ich, dass es sinnvoll ist, wenn ihre Sachen dann genau so funktionieren wie die der anderen.
Was du hauptsächlich haben musst, ist Geduld. Dein Kind wird vielleicht schnell anfangen, ganze Schüsseln zu leeren, es kann sich aber auch Monate hinziehen. So war es bei uns.
Uiuiuiuiuiui ich bin ja echt mal gespannt.... also momentan macht er immer das Schnäbelchen Gierig auf wenn ich mit irgendwas in seine Nähe komme... (ich halte ihm manchmal was zum riechen hin 😄)
Aber das muss ja nichts heißen..... :)
So kam meine Kurze letztens in den Genuss von Götterspeise. Mein Mann wollte nur nur mal riechen lassen und zackig, hat sie dich den Löffel in den Mund geschoben
Ich bin ja ein großer Freund davon so wenig wie möglich zu kaufen. Deshalb habe ich versucht nur das nötigste anzuschaffen.
Anfangs sind schmale Löffel praktisch. Später gingen auch normale Teelöffel. Ich hab alles in Eiswürfelformen eingefroren. Wenn man einen schlechten Esser hat muss man dann nicht so viel wegwerfen, weil man immer nur 1, 2 oder 3 Würfel auftauen muss. Für größere Breimengen habe ich normale Marmeladengläser genommen, die ich noch rumstehen hatte. Warum soll man irgendwelche Plastikdosen kaufen, wenn man doch hochwertige Gläser regelmäßig wegwirft. Anstelle von Lätzchen nehme ich Geschirrtücher. Die sind schön groß.
Anfangs hatte ich ein Buch mit Breirezepten. Völlig überflüssig. Das Internet ist voll mit guten Rezepten und irgendwann kochte ich eh nur noch Freischnauze.