Hallo ihr lieben
Meine kleine ist 9 Monate und wird tagsüber zum einschlafen gestillt. Meistens ist sie aber noch wach wenn ich sie ins Bett lege und dann schläft sie nach ein paar Minuten ein.
So langsam habe ich aber ehrlich gesagt keine Lust mehr und würde sie gerne abstillen.
Sie ist absolute pre verweigerin. Sie mag sie einfach nicht. Weder im Becher noch mit dem Löffel oder einer Spritze.
Einen nucki verweigert sie auch.
Sie bekommt vor jedem Schläfchen Brei, ist aber zur Zeit eine sehr schlechte esserin und danach meistens nicht satt.
Sie kommt ohne die Brust einfach nicht zur Ruhe, sie brüllt und brüllt und brüllt.
Wir haben auch schon versucht jemand anderen die pre füttern zu lassen aber sie spuckt sie einfach aus, wir haben auch schon mehrere Sorten durch.
Nun möchte ich sie aber nicht brüllen lassen, bis sie resigniert und einschläft, sondern es liebevoll abgewöhnen aber wie?
Außerdem braucht sie doch noch Milch, oder nicht?
Ein schmusi haben wir auch schon versucht, das wirft sie weg und brüllt weiter.
Nachts würde ich sie noch weiter stillen aber ich möchte auch mal wieder was machen könne ohne zu denke "Oh, Mila muss wieder schlafen, ab nach Hause"
Bei meinem Mann beruhigt sie sich gar nicht.
Ich hab das Gefühl in einem Teufelskreis gefangen zu sein. Sehe ich einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht?
Inzwischen hab ich das Gefühl, dass ich nicht richtig gehandelt habe. Ich wollte bewusst nie die Flasche geben, jetzt hab ich den salat.
Ich habe wirklich gedacht, dass es einfacher ist sie ohne stillen zum schlafen zu bringen.
Sind meine Ansprüche vielleicht zu hoch? Entweder sie muss es auf die "harte tour" lernen oder ich muss nachgeben?
Ich würde es so gerne ohne bzw mit wenig Tränen schaffen aber ich weiß nicht wo ich anfangen soll😪
Sorry, ist etwas lang geworden. Ich danke euch fürs lesen und bin dankbar für Ratschläge.
Ratlos 🙁
Hallo Du 🤗 meiner ist auch 9 Monate. Ich stille noch abends und morgens. Und ich mag auch nicht mehr. Er hat schon so viele Zähne und ist einfach nur unangenehm...
Ich les mal mit denn ich bin bez Fläschchen genauso ratlos. Ich hab ihm tagsüber bei jeder breimahlteit die brust dann quasi ersetzt. Er nimmt aber auch einen schnuller. Lg Nadine
Ich hoffe wir bekommen Antworten 🙈
Es tröstet mich aber, dass ich nicht ganz alleine bin😅
Vielleicht hätte ich es einfach anders machen müssen aber ich kann es ja nicht mehr rückgängig machen🤷♀️
Ich kann dich absolut verstehen und weiß wie belastend das Stillen sein kann, man ist einfach nur noch ausgelaugt und auf der anderen Seite will man das Beste fürs Baby. Ich bin aber der Meinung, dass man nicht immer auf der Mami rumhacken muss, weil sie nicht mehr stillen möchte.
Bei uns war es auch eine völlige Hilflosigkeit weil sie die Flasche absolut verweigert hat, wir haben alles probiert...bis ich eines Abends auf die Idee gekommen bin, sie auf meinen Schoß so hinzulegen wie beim Stillen und ihr so die Flasche zu geben und es hat funktioniert😯 haben es erst auf dem Boden probiert, sie lag also seitlich drauf und ich hab ihr die Flasche gegeben. ich konnte es nicht glauben und wünsche dir, dass du auch eine Lösung findest .
Alles Liebe😊
Meine beiden Töchter waren auch absolute Flaschenverweigerer. Dabei haben wir es bei der zweiten bewusst jeden Tag mit Muttermilch einmal am Tag versucht. Keine Chance. Nach ein paar Wochen wollte sie die Flasche nicht mehr.
Schnuller bzw. Daumen war auch nur eine Weile in.
Was aber bei beiden geklappt hat, war tagsüber die Trage oder der Kinderwagen zum Schlafen. Meistens eher die Trage.
Gestillt habe ich die Große bis etwa 18 Monate, ab da kam keine Milch mehr und ich merkte auch, dass sie es nicht mehr so sehr brauchte. Die Kleine ist jetzt ein Jahr alt und übers Abstillen mache ich mir dann Gedanken, wenn ich merke, dass sie soweit ist.
In trage und Kinderwagen schläft sie überhaupt nicht mehr. Sie ist dann lieber quengelig und unzufrieden als darin einzuschlafen.
Ich habe mir fest vorgenommen bis zum 1 Geburtstag zu stillen. Jetzt mag ich aber einfach nicht mehr.
Ja, es wäre schön wenn sie sich selbst abstillen würde aber wenn ich einfach nicht mehr mag? Wenn ich nicht mehr dahinter stehe? Muss ich dann einfach durchhalten?
Ich hätte gerne eine Lösung die für uns beide okay ist. Aber scheinbar gibt es die nicht also werde ich die Zähne einfach weiter zusammen beißen.
Wenn du zu 100 Prozent nicht mehr möchtest, dann Stille ab. Ich habe es mehrfach versucht, aber meine Tochter war noch nicht so weit und ich stand auch nicht 100 Prozent dahinter. So konnte ich das Gebrüll dann auch nicht tagelang aushalten. Wir haben mehrere verschiedene Varianten getestet. Am Ende habe ich tatsächlich in schlimmeren Phasen die Zähne zusammen gebissen und abgewartet. Meistens wurde es tatsächlich wieder harmonischer bis es sich irgendwann ergeben hat, dass sie ohne viel Gebrüll abgestillt wurde. So werde ich das bei der Kleinen auch machen. Egal was die Leute sagen. Ich hatte da viel Gegenwind besonders bei Kolleginnen, die sich negativ geäußert hatten, obwohl sie mich selbst darauf angesprochen haben. Ich hätte von selbst keinem einfach so erzählt, dass ich noch stille, warum auch?
Wenn ich nicht da war, war ich aber halt tatsächlich nicht da und bin auch nicht zum Stillen extra schneller heim. Ich bin ja meist nicht aus Spaß ohne Kind aus dem Haus gegangen. Papa oder Oma haben dann halt den Kinderwagen oder die Trage genommen. Zum Essen gab es dann etwas anderes. Damit haben sich irgendwann alle arrangiert.
Meine Maus war auch absolute Fläschchen Verweigerin (mit abgepumpter Milch) was für mich auch ok war - da nie benötigt. Eigtl wollte ich auch nie Flasche geben, wenn es nicht sein muss und hatte gehofft, dass sie vom Stillen dann auf den Becher umsteigt.
Leider reicht jetzt seit kurzem aufgrund meiner erneuten SS meine Milch nicht mehr aus. Habe mit mir gerungen, auch weil ich Angst hatte, dass sie zu wenig Milch/Flüssigkeit abbekommt. Jetzt geben wir ihr abends ein Fläschchen. Die ersten 2-3 Tage hat es nicht gut geklappt, aber dann auf einmal ist der Knoten geplatzt und es klappt super und das schöne ist, dass sie jetzt seit 2 Tagen nach der Flasche sich direkt wegdreht und einschläft.
Die Flasche geben wir aber auch in der Position, wie ich sie seit Geburt gestillt habe (seitliche Liegeposition).
Ich stille sie noch 2-3x täglich und nachts nuckelt sie öfters. Von der Nuckelei würde ich auch sehr gerne wegkommen, sie nimmt zwar den Schnuller, wird nachts zur Zeit aber immer „böse“, wenn ich ihr diesen anstatt der Brust geben will.
Brei hat sie größtenteils verweigert (seit kurzem komplett) und sie isst nun seit ein paar Tagen auch ordentliche feste Nahrung und trinkt sogar 150ml Wasser täglich, was auch nie geklappt hat.
Ich weiß jetzt nicht, ob dir mein Beitrag was bringt, aber ich wollte damit sagen, vllt lohnt es sich dranzubleiben, nicht zu viel zu wechseln oder doch noch zur Flasche zu greifen, wenn der Abstillwunsch groß ist (mittlerweile hab ich mich damit auch gut arrangiert).
Achja, meine Tochter ist heute genau 10 Monate alt.
Liebe Grüße!
Achja, noch ein kleiner Nachtrag, da ich jetzt noch die anderen Kommentare gelesen hab:
Ich finde deine Ansprüche nicht zu hoch, bei mir war es eher so, dass meine Ansprüchen an das Stillen zu hoch waren und ich mir schwer getan hab, es nicht mehr „ausschließlich“ als Milchquelle zu machen. Habe echt mir mir gerungen und mich schrecklich gefühlt.
Jetzt, wo wir abends 1 Flasche geben, fühl ich mich echt freier, bin viel entspannter und generell nimmt es viel Druck aus dem Alltag.
Du musst ja nicht komplett abstillen... und ich finde auch, dass Stillen nur solange gut ist, wie es für beide gut ist!
Wir probieren es schon ein paar Tage ihr eine Flasche zu geben, die wird immer aus der Hand geschlagen und gebrüllt. Ich biete ihr die Flasche immer wieder an aber sie beruhigt sich gar nicht mehr, bis ich einknicke und ihr die Brust gebe.
Ich würde sie auch nachts noch weiter stillen aber ich möchte nicht mehr die einzige sein, die die kleine ins Bett bringen kann.
Zumal die kleine bald von meiner Mutter und meiner Schwester betreut werden muss, die müssen sie ja dann auch ins Bett bringen können.
Ja, vielleicht sollte ich noch dran bleiben aber im Moment fällt es mir einfach schwer.
Ich hätte gerne eine Lösung, die für mich und die kleine okay ist, ohne das jemand resignieren muss. Ich finde bloß keine 😣
Huhu,
wie oft schläft deine Tochter denn noch?
Meine mit 7 1/2 schläft tagsüber noch 2mal und halt abends... vielleicht kannst du an den Schläfchen noch was drehen?
Und hast du mal versucht ihr Wasser oder Tee in der Flasche anzubieten? Vielleicht lässt sie sich damit ja beruhigen?
So wie ich es verstanden habe, würdest ja grundsätzlich weiter stillen - wenn du unabhängiger werden kannst?
Und schläft sie vielleicht im Auto ein? Oder Tragetuch? So dass dir das mal jemand abnehmen kann?
Liebe Grüße 😉
Sie schläft 1 bis 2 mal am Tag.
Sie schläft wohl im Auto ein, ist aber wach sobald das Auto steht und danach total unzufrieden weil sie nicht fertig ist mit schlafen. Damit sie zufrieden ist muss man 1 bis 1,5 stunden fahren, was bei den Spritpreisen auch nicht so toll ist, vom Umwelt Aspekt mal ganz abgesehen. In trage und Kinderwagen schläft sie gar nicht.
Wasser oder Tee nimmt sie zum schlafen nicht. Tagsüber trinkt sie aber wenn sie Durst hat aus einen Becher. Biete ich ihr das zum schlafen an, rastet sie richtig aus.
Ich hoffe, ich werde hier nicht gesteinigt, aber ich hab mein Kind mit 9 Monaten ganz abgestillt (ich wollte gar nicht mehr), und es hat nie zum Einschlafen oder nachts Milch aus der Flasche getrunken. Mir ging es echt nicht gut damals, ich hatte nie länger als 2 Stunden am Stück geschlafen, wenn überhaupt, und so lange ich gestillt hab, war ich dran... Wenn er mal ne Mahlzeit verpennt hat, hatte ich gleich richtig Schmerzen, ich wollte echt nicht mehr.
So lief es bei uns: Tagsüber klappte das (Ein-)Schlafen auch im Kinderwagen. Für die Nacht bin ich ins Wohnzimmer gezogen, der Papa schlief mit Kind im Schlafzimmer. Vorm Einschlafen hab ich die ersten Abende noch gestillt, dann noch mal um 23 Uhr und um 5, das waren immer die Zeiten, zu denen er mindestens getrunken hat, eher öfter. Der Kleine war alle zwei Stunden wach, wie sonst auch, hat sich aber immer schnell von meinem Mann beruhigen lassen. Er musste ihn noch nicht mal herumtragen, nur im Bett auf den Arm nehmen.
Ich war so verblüfft! Wenn ich dabei war und er nachts wach wurde, hat er immer so lange gebrüllt, bis er gestillt wurde. Mit Papa lief es ganz anders. Das 5 Uhr Stillen verschlief er nach 2 Tagen, dann konnten wir 23 Uhr auch noch weglassen, schließlich brachte mein Mann ihn einfach so ins Bett, mit kuscheln. Nach etwa 2-3 Wochen hab ich mich wieder zurück ins Schlafzimmer getraut.
Also, nur Papa, ohne Flasche, die wollte er eh nicht, und Mama nicht in Sicht. Auch nicht das, was du dir vorstellst, befürchte ich.
Mein Sohn hat übrigens nicht verstanden, wie man aus eine Flasche trinkt, nur drauf rum gekaut, egal was drin war. Wasser hab ich ihm mit einem Becher gegeben. Wir hatten dann eine Flasche mit weichem Trinkschnabel, da kam beim Kauen ein bisschen was raus, irgendwann machte es klick, so dass er doch noch etwas Pre aus der Flasche trank, da war er schon mehrere Wochen abgestillt. Wir haben seinen Abendbrei mit Pre angerührt und ihm auch Milchbrei zum Frühstück gegeben, so dass die Milchmenge ausreichend war, denke ich. Er hat auch mehr gegessen, sobald er nicht mehr nachts alle 2 Stunden gestillt hat. Nachts hat er dann nach dem Abstillen auch mal Wasser aus der o.g. Flasche getrunken.
Einschlafen funktioniert in Kinderwagen und trage gar nicht, wenn dann im Auto. Aber dann muss man auch 1 bis 1,5 stunden durch die Gegend fahren, sonst ist sie den ganzen Tag unleidlich.
Wenn mein Mann mit im Bett schläft, wird sie noch häufiger wach weil er so laut schläft. Sie wird von jedem Schnarchen oder umdrehen wach.
Die Nächte kann er nicht übernehmen, weil er oft früh raus muss (er arbeitet im 3 Schicht System)
Dank der schichten kann er sie abends auch nicht ins Bett bringen.
Mir geht es generell erstmal darum, dass sie ohne stillen einschlafen kann, damit meine Mama oder meine Schwester die kleine auch mal ins Bett bringen können. Sie muss ab März von den beiden betreut werden, da ich wieder arbeiten muss.
Außerdem wäre es toll, wenn ich die kleine dann mal ein paar Stunden zu meiner Mama geben kann, damit ich mich einfach mal erholen kann und nicht ständig Die Zeit im Nacken habe.
(Ich hoffe man versteht was ich meine)
Ich gehe einfach zur Zeit auf dem Zahnfleisch.
Manchmal will ich einfach nur heulen, ich bin einfach nur noch übellaunig und fahre wegen jeder Kleinigkeit aus der haut.
Meine kurze weiß wie man aus der Flasche trinkt, sie will bloß nicht. Sie verlangt vehement die Brust und ich knicke ein, weil ich sie nicht weinen lassen möchte.
Bei meinem Mann beruhigt sie sich übrigens überhaupt nicht. Als ich Magen Darm hatte, hat er versucht die Nachtschicht zu übernehmen aber sie hat sich so weit reingesteigert, dass sie vollkommen hysterisch war und an Schlaf nicht mehr zu denken war.
Ich danke dir für deinen ehrlichen Einblick und hoffe, dass wir einen Kompromiss für uns alle finden.
Ich habe keine eigene Erfahrung aber ich frage mich, was genau verweigert sie? Nur Pre Nahrung oder auch die Flasche? Also trinkt sie abgepumpte muttermilch aus der Flasche? Oder auch das nicht?
Fast alle muttis die ich kenne die stillen und Flasche geben benutzen die Flasche ln von meleda calma (hoffe die heißen wirklich so). Die sollen wohl toll sein, für Babys die die Brust gewohnt sind bzw mögen.
Bezüglich der PRE würde ich mal probieren sie mit Fencheltee statt mit Wasser anzurühren. Das macht das ganze etwas süßer, kenn einige denen das geholfen hat.
Ich finde auch nicht, dass deine Ansprüche zu hoch sind. Man ist auch nur ein Mensch und dein Kind braucht auch eine entspannte und ausgeglichene Mama.
LG
Sie verweigert beides. Sie hat eine Zeit lang muttermilch aus der Flasche getrunken aber das wollte sie dann irgendwann auch nicht mehr.
Sie trinkt auch Wasser aus der Flasche aber keine Milch. Nichtmal brei darf ich mit pre anrühren, der wird dann ausgespuckt auch wenn Obst drin ist.
Vielleicht probiere ich die medela einfach mal aus, vielen Dank 😊
Die Medela hatten wir auch, die hat sie gar nicht akzeptiert, weil der Sauger viel zu lang war. Das Einzige was sie akzeptiert, sind die "natural" Sauger von Avent, die sind schön weich und flexibel...alle anderen nahm sie nicht..
Hi!
Bei meiner großen hab ich in dem Alter nur noch abends und nachts gestillt.
Ihr mittagsschläfchen hat sie in der trage gemacht bzw hab ich sie dann vorsichtig rausgewurschtelt und konnte mich mit ihr hinlegen. Brachte mir zwar keine "Freiheit" weil sie trotzdem nur auf mir schlief, aber so konnte sie auch ohne stillen problemlos einschlafen.
Du hast ja geschrieben, dass sie da nicht einschläft. Vielleicht könnte es deine mama mal probieren oder habt ihr das schon versucht? Dann könnte sie das auch bei sich zuhause/draußen machen und du hättest deinen Freiraum.
Meine große hat sich dann letztendlich mit 10/11 Monaten selbst abgestillt und laut Kinderarzt und stillberaterin musste ich keine pre extra geben (Fläschchen hat sie nur ganz am Anfang akzeptiert). Sie hat Milch (normale kuhmilch) dann im Form von joghurt, Käse und Milchbrei (200-300g pro Tag) zu sich genommen.
Wenn du sie nachts noch stillst, dann stillst du ja eigentlich auch nicht ab. Das einzige was sein könnte, dass sie dann nachts öfter stillen mag, weil sie dann das tagstillen nachholt (weil es ja nicht "freiwillig" aufgegeben wurde).
Wenn du ganz abstillen willst musst du dir aber auch keine Vorwürfe machen, wenn es für dich einfach nicht mehr passt, dann ist das halt so.
Lg
Meine Mama schafft das nervlich selbst nicht wenn sie dann die ganze Zeit weint. Sie bittet mich immer die kleine abzuholen, sobald sie müde wird.
Vielleicht finden wir eine für uns passende Lösung, ich habe ja schon Vorschläge bekommen und werde mal probieren ob uns was hilft.
Danke dir 😊
Hat sie es auch mit der trage versucht? Das ist ja doch anders, als wenn sie sie nur im arm hat,weil es ja doch mehr nähe vermittelt.
Ich drück euch die daumen, dass ihr euren weg bald findet!
Naja meine Maus ist 1 Jahr alt und bis heute mag sie flaschen nicht sonderlich aber akzeptiert diese wenn wir unterwegs sind. Ansonsten nur Brust. Tag und Nacht. Ohne schläft sie nur ein wenn sie auf meiner Schulter liegt und ich ewig mit ihr rumlaufe
Das Problem hatte ich nämlich über Weihnachten da sie eine Streptokokken angina hatte und die Brust komplett verweigert hat.
Klar hätte ich dann gleich gezielt abstillen können aber ihre laune war unerträglich und sie wurde trotz Antibiotika einfach nicht gesund. Bergauf ging es erst als sie wenigstens nachts 1-2x an der Brust war. Der Schlaf an sich wurde auch besser.
Das alles zeigt nir das sie die Brust noch braucht. Aber ich habe auch früh angefangen ihr unterwegs die Flasche anzubieten. Einfach weil ich viel mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin und da kann man nicht einfach mal stillen. Wollte sie nicht half eben nur trösten. Was anderes blieb mir nicht übrig. Und sie lernte draus. Mit ca 6 Monaten verweigerte sie unterwegs die Brust, nam aber die Flasche. Zuhause nimmt sie sie nicht. Ok, mittlerweile schon aber nur wenn es nicht anders geht. Z.b. Mama kocht gerade.
Dies alles waren lange Lernprozesse. Aber das musste sein denn ich bin alleinerziehend mit 3 Kindern.
P.s. auf meinem Arm mag sie Flasche garnicht. Sie hat ein Kissen auf dem sie immer liegt und dort ihre flasche trinkt. Mittlerweile zeigt sie auf das Kissen und wir wissen das sie die flasche möchte, denn sie kann sie noch nicht hoch halten da sie diese noch nicht lange nimmt.