Craniosacrale therapie

Hallo ihr Lieben!
Meine Hebamme war gerade da und meinte, meine Tochter (2 Wochen) würde von ein, zwei Sitzungen craniosacraler Therapie profitieren. Sie kam via saugglocke und scheinbar haben viele dieser Kinder noch den "streckreflex", den sie eigentlich brauchen, um die letzte Kurve durchs Becken zu nehmen. Die kleine macht sich echt oft ganz lang. Sie streckt den Körper voll durch und streckt auch die Beine so fest aus, dass man beim windelwechseln die Kleidung nicht an oder aus bekommt. Ich dachte bisher, das sei normal.
Ich bin eigentlich kein Fan von alternativen Heilmethoden. Homöopathie, tcm, Osteopathie und so weiter und so fort halte ich, gelinde gesagt, für Schwachsinn. Aber ich vertraue meiner hebamme sehr. Hat jemand von euch Erfahrung mit craniosacraler Therapie bei babys? Hat es euren Kindern geholfen? Was habt ihr bezahlt?
Liebe Grüße
Silasmom mit Zwergi ♥

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😂 Du hälst es für Schwachsinn? Dann knallst Du Dir bei Krankheit sofort chemiekeulen rein, weil nur schulmedeizin hilft?! Geil... Sorry, aber das ist ja mega engstirnig. Ich hoffe dir wird der Blick für Alternativen erweitert. Ja, sie helfen nicht jedem bei allem. Aber die spannbreite ist gigantisch. Irgendwas ist immer dabei, egal was es ist. So... Jetzt mal zu deiner Frage: ich empfinde einen Osteopathen für euren Fall als bessere Variante. Warum? Cranio ist meist eine eigene Fortbildung, die kann theoretisch auch ein physio machen. Aber: ein streckreflex kann ja auch Blockaden als Ursache haben. Da sind Osteopathen die absolut sichereren und besser ausgebildeten Adressen (natürlich gibt's auch hier gute Therapeuten... Aber meiner Meinung nach kann man schon froh sein, einen guten Osteopathen zu finden).

An deiner Stelle würde ich die Hebamme speziell nach Adressen fragen, an die du dich wenden kannst. Im pädatrischen Bereich arbeiten alle Gebiete idR sehr eng und gut zusammen.

Egal wie du dich entscheidest, kontaktiere doch mal deine Krankenkasse, in wieweit sie solche Maßnahmen unterstützt und deckt. Gerade die Alternativen Heilverfahren werden immer mehr in den leistungskatalog der Krankenkassen aufgenommen.

Alles Liebe und sei mir für den Beginn der Antwort nicht böse, aber es als "Schwachsinn" zu bezeichnen, da reagiere ich allergisch 😅

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Vielen Dank für deine Antwort!
Ich knalle mir tatsächlich äußerst selten Medikamente rein. Nur, weil man alternative Heilmethoden skeptisch sieht, heißt das nicht, dass man alles mit der chemiekeule bekämpft. Viele Probleme vergehen von selbst oder mit ein wenig Entspannung.
Schwachsinn war hart formuliert, ich wollte niemanden angreifen. Sei du mir bitte auch nicht böse :)

Aber für craniosacrale Therapie gibt es meines Wissens nach einfach keine wissenschaftlichen Belege. Kann ja sein, dass es hilft, kann aber auch einfach Placebo sein oder eine entspannende Wirkung, die auch anders erzielt werden kann. Ich weiß es nicht, deshalb frage ich hier nach Erfahrungen. Mein Freundeskreis ist nämlich ähnlicher Ansicht wie ich.

Für mich selber käme es definitiv nicht in Frage, aber wenn mein Kind ein Problem hat, ziehe ich natürlich alle Möglichkeiten in Erwägung. Die andere Frage ist, ob es wirklich ein Problem ist. Sie ist nämlich eigentlich kerngesund und auch sehr ausgeglichen.

Meine hebamme hat mir direkt einen Kontakt gegeben, sie meinte, es sei für uns vermutlich eher hilfreich als Osteopathie.

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Puh, ich finde deine Antwort ganz schön krass und frage mich, was dich da so triggert, dass du so „allergisch“ reagierst.

Weil die Krankenkassen so alternative Heilmethoden übernehmen ist für dich der Beweis, dass sie auch wirken? Ich finde gerade das richtig ätzend! Meiner Meinung nach kann jeder glauben was er will und von mir aus Zuckerkügelchen ohne Ende schlucken oder sich mit sonst irgendwelchen Methoden behandeln lassen, so lange ich diesen Firlefanz nicht mit bezahlen muss!
Insbesondere keine Homöopathie, wo man einfach bisher nicht nachweisen konnte, dass es wirkt! Sagt dir der Begriff Placebo By Proxy etwas?
Gerade unter Müttern gehört es jawohl mittlerweile zum guten Ton, dass man das alles mit nimmt! Unglaublich, wogegen so zuckerkügelchen helfen sollen und Vorallem, was sie alles vorbeugen können! Blaue flecken, vermeintliche Erkältungen wenn diese angeblich im Anflug sind.. aber dank der Globuli ist es ja dann Gott sei Dank doch gar nicht so weit gekommen!
Und nur weil man gegen diesen Kram ist (bzw. einem der glaube daran fehlt), heißt es nicht, dass man deshalb gleich das Kind mit Chemie vollpumpt! Bei uns helfen tatsächlich gute alte Hausmittel, bei einer Beule einfach mal pusten, bei Zahnungsbeschwerden kuscheln oder ein Beißring! Und ja, wenn es nachts mal ganz schlimm kommt, gibt es auch mal ein Paracetamol Zäpfchen, dieses gibt es aber auch sehr wohl überlegt! Grad bei den globuli erlebe ich oft, dass diese schon vorbeugend und sehr häufig gegeben werden. Und was lernt ein kleines Kind daraus? Wenn ich etwas habe, schmerzen oder Ähnliches, muss ich irgendwas nehmen. Und das sind dann die Erwachsenen, die bei einem Schmerzmittel dann nicht mehr so genau überlegen und den Kram dann einfach schlucken, weil sie in der Kindheit so geprägt wurden.

Und: Brillen, Hörgeräte usw. wirken nachgewiesen WIRKLICH bei Sehstörungen oder Hörproblemen. Und die Krankenkassen übernehmen sie nicht bzw. nicht vollständig und das geht meiner Meinung nach gar nicht!

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Also ich glaube es gibt schon etwas zwischen Schulmedizin und Homöopathie, weil das hier jetzt so schwarz Weiß dargestellt wurde...

Zurück zum Thema: ich hab davon noch nie gehört, würde es aber definitiv mal mit dem Kinderarzt besprechen. Ob ihr Verhalten wirklich so unnormal ist 🤷‍♀️

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Danke für die Antwort, auf die Idee bin ich tatsächlich noch gar nicht gekommen. Vielleicht ist das diese stilldemenz 😂

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Hmm, nein, es gibt eigentlich nichts zwischen "Schulmedizin" und "alternativer" Medizin. Wenn etwas nachgewiesenermaßen wirkt, dann ist das Teil der Schulmedizin (bspw. Pflanzenheilkunde) und wenn nicht, dann ist es "alternative Medizin". Circa 50% aller Medikamente haben ihren Ursprung in der Natur. Die Wirkstoffe werden aber oft weiterentwickelt, damit sie besser wirken oder besser verträglich sind, bspw. ASS bzw. nur Salicylsäure: https://de.wikipedia.org/wiki/Salicyls%C3%A4ure
Tollkirsche wurde ja schon genannt als Beispiel.
Hier eine gute Artikelsammlung: https://www.sueddeutsche.de/thema/Alternative_Medizin
Der Kinderarzt unseres Kleinen ist sehr "schulmedizinisch" eingestellt und was bekomme ich zumeist mit? Salzwassernasentropfen, Prospan (auf pflanzlicher Basis) und die Worte: "Wenn es in einer Woche nicht besser ist, nochmal kommen, ansonsten viel trinken".
Aber ja, ich würde es auch mit dem Kinderarzt besprechen.

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Hallo, das hört sich für mich nach Überstrecken an. Mein Kleiner war eine Sturzgeburt und machte das ganze ganz extrem von Geburt an, sodass ich ihn nicht einmal stillen konnte, weil er sich so überstreckte. Unser Kinderarzt hat uns Physiotherapie verschrieben, inzwischen überstreckt er sich gar nicht mehr. Craniosacral hat sich aus der Physiotherapie entwickelt und soll auch gut helfen, da habe ich aber keine persönliche Erfahrung. Alles Gute

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Ich würde zum osteopathen gehen. Ich hatte auch eine saugglockengeburt, in meinem kh kommt bei schwereren geburten automatisch ein osteopath und untersucht die babys. Ich würde ein baby aber immer von einem osteopathen anschauen lassen. Mir hat es in der ss sehr geholfen da war der schmerz nach 1 sitzung komplett weg.

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Man kann nicht immer alles als Schwachsinn bezeichnen wenn man keine Ahnung und Erfahrung hat. Ich kann Ostheopatie(zusätzlich zur Physio ) z.b. Sehr empfehlen, sonst wäre meine Tochter immer noch steif wie ein Brett. Sie hatte Hirnblutungen und dadurch eine Spastik wodurch sie sich überstreckt hat und auch mit ihren 2, 5 Jahren noch nicht laufen kann. Da helfen auch keine Pillen sondern nur Geduld und viel Übung

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Pillen würde ich ihr deshalb auch nicht geben, wüsste gar nicht, was da helfen sollte :)
Ich habs oben schon mal geschrieben, Schwachsinn war hart formuliert, das tut mir leid. Aber gerade für craniosacrale Therapie gibt es soweit ich weiß keine wissenschaftlichen Belege. Und das ist mir eigentlich schon wichtig. Und weil ich bisher gar nicht das Gefühl hatte, dass sie ein Problem hat, bin ich einfach unsicher. Sie hat keine Schmerzen und ist ein sehr ausgeglichenes Baby. Ansonsten hat sie bisher auch keine motorischen Auffälligkeiten gezeigt.

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Hallo,
Ich bin da eher so wie du. Denke auch oft nicht an so Hokuspokus Handauflegen Medizin. Also Homöopathie oder osteopatie würde ich schon überlegen, aber craniosacrale Therapie oder kinesiologie ist mir zu wischi waschi. Meine Freundin war mit ihrem Sohn 4 Sitzungen cranio machen und es hat null gebracht. Er war auch quasi eine sturzgeburt, ein sehr schlechter Schläfer. Geändert hat sich gar nix. Ich würde auch eher beim Kinderarzt nachfragen...

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Hallo 👋

ich stehe eigentlich auch eher skeptisch einigen alternativen Heilmethoden gegenüber. Kenne ein paar Menschen in meinem Umkreis, welchen meiner Meinung nach totaler Schwachsinn diagnostiziert/verkauft wurde 🙄 Aber es verallgemeinern möchte ich trotzdem nicht.
Bei unserem Sohn wurde bei der Geburt der Kristeller-Griff angewandt und er schrie in den ersten Wochen komplett durch. Er hat sich auch teilweise ganz schlimm überstreckt. Wir waren bei einem Osteopath und dieser hat wirklich ein Wunder vollbracht. Unser Kleiner hatte wohl eine Blockade in der Hüfte, welche sich auch auf Teile des Darms ausgewirkt hat und zu starken Schmerzen führte. Nach dem Termin hat er zum ersten Mal richtig lange am Stück geschlafen und war plötzlich deutlich zufriedener und entspannter. Das war wirklich unglaublich. Ich kann es euch also absolut empfehlen, es zu versuchen. Schau am besten, ob du einen findest, welcher auf Babys/Kinder spezialisiert ist.

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Ist das nicht der Bereich der Osteopathie der stark von allen angezweifelt wird? Gibt da ja anscheinend mehrere Ansätze...( Quelle: https://www.zeit.de/2016/33/osteopathie-babies-orthopaedie-gesundheit-medizin-saeuglinge Steht auf Seite 2)

Ich bin da ganz stark auf deiner Seite und deiner Meinung.

Chemie ist nicht immer nicht schlecht und Natur nicht immer gut. Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Tollkirschen ist glaube ich freiwillig keiner, ist aber ganz natürlich... Ganz im Gegensatz zu Ibuprofen...

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Guter Artikel. Ich glaube, das wichtigste ist der letzte Satz:
"Offensichtlich fehlt vielen Eltern etwas in der Schulmedizin. Dass man sich für sie Zeit nimmt, ihnen zuhört und ihre Sorgen ernst nimmt. Auch wenn dem Kind aus medizinischer Sicht eigentlich nichts fehlt. "
Da solche Behandlungen privat vergütet werden, kann sich derjenige eben auch Zeit nehmen und den Eltern ein gutes Gefühl geben.

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Hallo,
Kann deine kritische Haltung voll verstehen. Hab mich vor meinem Baby auch nie damit befasst. Kenne es nur von reitstall dass da ein Osteopath für Pferde kommt, das Pferd ansieht und irgendwelche Blockaden diagnostiziert. Bei JEDEM findet der was und verlangt Unmengen an Geld das die Leute da auch bezahlen. Hab da noch nie einen Unterschied zu vor der Behandlung gesehen. Ergo war es für mich auch "Schwachsinn"

Dann kam meine kleine Grinsekatze auf die Welt, nach ein paar Wochen war er nur am brüllen, sich total am überstrecken und hatte den Kopf immer nur in eine Richtung gedreht. Hab da viel mit meiner Nachbarin geredet die ein Schreibaby hatte und sie fragte mich ob ich es Mal mit Osteopathie probiert hätte. Sie bereue es nicht hingegangen zu sein da es einer Freundin sehr geholfen hat. Naja, dachte ich mir. Was soll das nützen.
Man beobachtet das Baby natürlich sehr genau, die Haltung wurde immer schlechter, er lag von oben betrachtet wie ein c da, so gekrümmt war der Körper und der Kopf zeigte irgendwann eine deutliche Abflachung. Da war er 6 oder 7 Wochen alt. Hab mich dann wirklich mit dem Thema befasst, mit dem KA darüber gesprochen der wegen dem Kopf meinte das ist kein Problem, das verwächst sich wenn ich ihn immer richtig lager. Das war bei ihm nicht möglich. Seitlich hasst er beim schlafen, Kopf in die andere Richtung drehen war absolut nicht möglich. Da macht man sich dann schon Gedanken. Eine Kopfverformung kann sogar das Gleichgewicht stören wenn es weiter fortgeschritten ist, Kieferfehlstellungen, Kopfschmerzen etc. Ich wollte nicht schuld sein wenn mein kleiner Sonnenschein mal Probleme hätte die lösbar gewesen wären. Wenn man zu spät einschreitet ist es entweder zu spät oder es kommt eine sehr langwierige Helmtherapie in Frage. Somit dachte ich mir, ich will die Ursache bekämpfen und nicht nur das jetzige Problem.
Da stolperte ich über die Craniosacral, die wie meine vorrednerin blöd gesagt nur ein Kurs oder eine Ergänzung ist und es jeder machen kann. Bei uns im Umkreis ca. 15 Personen, davon sind 2!!!! Ausgebildete Osteopathen mit Spezialisierung auf Babys. Mir war das wichtig das es einer ist der weiß was er macht, sonst kann ich gleich den von den Pferden anrufen 😅😂
So, Termin dauerte 1h und was soll ich sagen? Nach der Stunde lag der Bub kerzengerade auf der Unterlage, den Kopf konnte man zur anderen Seite drehen (war wirklich absolut nicht möglich, er wehrte sich dagegen) und nach 3 bis 4 Wochen mit Übungen drehte er ihn auch selbständig in die andere Richtung und das ist jetzt seine Lieblingsseite 😆 die Brüllerei war auch vorbei, sie erklärte mir dass er im Hals eine Blockade hatte und dadurch wohl wie einen Hexenschuss hatte und dadurch natürlich Schmerzen.
Ich bin so unheimlich früh es genannt zu haben. Wichtig, wirklich ein Osteopath. Andere können zwar auch gut sein oder eben nicht und dadurch kommt der schlechte Ruf.
Und ich weiß dass viele Schulmediziner nichts davon halten, auch mein Schwager nicht. Und er war Baff als er ihn wieder gesehen hat.
Also ich bin jetzt pro Osteopathie 😊👍

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Danke für die ausführliche Antwort! Schön, dass es deinem Kleinen so geholfen hat!
Ich werde auf jeden Fall erst mal mit der Kinderärztin sprechen. Aber generell bin ich was mein Kind angeht sowieso offener für solche Methoden als für mich selbst, also werde ich es vermutlich mal versuchen.

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Hihi, geht mir genauso.
Als er so stark mit Bauchschmerzen kämpfte dachte ich sogar kurzzeitig an Globuli, die in meinen Gedanken immer noch teure ticktack sind 😂🤣 aber man klammert sich an alles. Hat mich mein Hirn dann aber doch nicht gelassen. Da half dann aber wirklich nur Gelassen werden, das merken die Würmchen und die viel versprochene Zeit 😉
Ich habe es so gemacht, dass ich die Osteopathin angerufen habe, geschildert was das Problem ist und sie in ihre ehrliche Meinung gebeten habe. Sie war am Telefon schon so Verständnisvoll, hat viel erklärt und ging auch auf mich ein. (Ja man ist selbst auf 180 wenn ein Baby sich vor Schmerzen krümmt und man nicht helfen kann. Ist dann ein Teufelskreis, ich nervös, Baby nervös, ich nervöser usw....) Das war für mich dann wirklich das ausschlaggebende einen Termin zu machen. Hat €60 gekostet, zahlt bei uns in Österreich leider keine Kasse da Osteopathie keine anerkannte Behandlungsform ist. War mir es aber wert