Osteopathie

Haltet ihr das sinnvoll oder eher nicht ich bin hin und hergerissen ob ich das testen soll mit meinem Baby

Osteopathie fürs Baby

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Ich bin auf jeden Fall dafür! Mein Sohn hatte das Kiss Syndrom und bei ihm wurde die Atlas Therapie durchgeführt. Er war ein Schreikind und danach wurde es besser!

Mit meiner Tochter bin ich aktuell in Behandlung. Durch Geburt/Schwangerschaft war ihr oberer Wirbel verschoben und sie hatte dadurch eine Lieblingsliegeseite. Aber es ist schon weg.

Die Krankenkassen bezuschussen mittlerweile sogar recht ordentlich bei Kindern. Zumindest die AOK RLP.

Liebe Grüße

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Also mein Sohn, konnte seinen Kopf nicht auf die andere Seite legen. Waren und sind beim Osteopathen, denn sein Kiefer war auch verschoben.

Er hat immer noch seine lieblingsseite, aber kann jetzt den Kopf frei drehen.

Leider zahlt die aok Bayern nichts dazu. Werden die Krankenkasse demnächst wechseln

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Hallo, du musst eine Zusatzversicherung machen, kostet 5€ im Monat und lohnt sich wirklich. Dort wird oft 60% oder mehr übernommen. Auch bei Kindermedikamenten und und und 👍🏼

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Auf jeden Fall.

Unser Sohn hatte ein Geburtstrauma und durch die Ostheopatie würde es viel viel besser.
Haben insgesamt 3 Sitzungen gebraucht.

Ich gehe selber seit Jahren einmal im Monat zur Ostheopatie und habe seitdem keine Probleme mehr (wo die konventionelle Medizin nicht mehr weiter wüsste,außer mir immer wieder Schmerzmittel zu verschreiben)

Liebe Grüße Katze 🐈 mit Schnuck 👨‍👩‍👦 an der Hand (19 Monate alt)

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Statt halte ich nichts von hätte man auswählen müssen hat bei uns nicht geholfen 😊. Wer nichts davon hält wird es wohl auch nicht ausprobiert haben und kann da eigentlich auch nicht mitreden, ob es hilft. Bei uns hat es geholfen. Aktuell hat es mir nach der Geburt sogar auch geholfen. Ich kann es auch den Mamis nach der Geburt empfehlen sich da mal durchchecken zu lassen. Schwangerschaft und Geburt waren ja schon eine ziemliche Belastung für den Körper.

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Klar, einfach mal machen. Wenn was ist, dann nichts unversucht lassen🤓

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Hallo,

Ich bin überzeugt von Osteopathie. Gehe selbst regelmäßig und mein Sohn auch seit Geburt. Es gab zwar nie großartige Probleme mit ihm aber ich habe sehr oft festgestellt, dass durch die Behandlung Blockaden gelöst wurden und er 1-2 Tage später etwas konnte, was vorher noch nicht geklappt hatte zB drehen, hinsetzen, krabbeln etc. Auch jetzt mit 3 1/2 Jahren merke ich nach der Behandlung oft einen Unterschied bei ihm. Wir gehen 3-4 mal im Jahr. Unsere KK zahlt 30€ pro Behandlung dazu. Nächste Woche habe ich mit unserer Tochter den ersten Termin, sie ist dann 6 Wochen alt.

LG

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Gibt es Beschwerden die du hoffst zu lindern/ beheben?

Wir waren dort wegen Regilationsstörung/ Koliken und ich bereute es im Endeffekt - Rechnung von 300€ ist das einzigste was ich bemerkt habe 😅

Es gab absolut kein Unterschied nach 3 Sitzungen - nur die Zeit half uns

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Es wäre für meine Tochter, ihr Rücken knackt extrem was anscheinend normal ist laut Kinderarzt..
Ich finde sie sitz oft schräg deshalb hätte ich es evtl probiert . Nun aber geteilter Meinung:)

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Gibt es denn Beschwerden die du hofft zu bessern? Ich bin mit meinen Sohn hingegangen da er eine starke Lieblingsseite hatte und seinen Kopf nicht drehen wollte.

Die Osteopathie selbst hat uns nichts gebracht aber sie hatte bemerkt dass er keine Blockade sondern eine Muskelschwäche hat und uns sofort weiter zur Physiotherapie schickt.

Also ich würde es wenigstens versuchen. Der Osteopath kann ja immerhin ertasten ob es Blockaden sind und dementsprechend behandeln und/oder weiterschicken.

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Ich hab zwar mit „Halte ich gar nichts von“ gestimmt, aber ich glaube, dass es durchaus was nützen kann.

Nur wird einem heutzutage ja wegen jedem Furz zur Osteopathie geraten und davon halte ich nix.

Motte hatte Koliken, hat anfangs viel geweint und es legte sich von ganz alleine. Also ich glaube, oft ist es Wunschdenken oder die Eltern sind beruhigter und bilden sich dann was ein 😅 so ähnlich wie bei Globuli.

Aber bei Verspannungen usw hilft es sicher. Grade nach komplizierten Geburten und daraus resultierender Fehlhaltung.

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Sehe ich ganz genauso! Sicher gibt es viele, denen es hilft, aber ich kenne einige Mütter, die ihre Kinder wegen jedem Mist zur Osteopathie schicken oder irgendwelche homöopathischen Mittel geben, obwohl das Kind vielleicht einfach nur nen schlechten Tag hat oder so. Soll natürlich jeder machen, wie er meint. Und wie gesagt, ich meine damit selbstverständlich nicht alle. Aber mir kommt es oft so vor, als wären die Probleme eingebildet.

Ich halte nichts von Osteopathie, habe es aber nie ausprobiert. Habe deshalb nicht abgestimmt. Mein Mann war jahrelang immer wieder in Behandlung und hat es dann irgendwann aufgegeben, weil es nichts gebracht hat.

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Ich denke auch, es ist schwer da einen guten zu finden.

Aber mein Kinderarzt ist sehr kompetent und Motte hatte anfangs ne Lieblingsseite und ich überlegt, ob ich doch gehen soll. Er hat geguckt und gesagt, dass es nicht von einer Blockade herrührt und es normal ist, dass sie anfangs eine Lieblingsseite haben.

Es steht mir natürlich frei, trotzdem zu gehen. Aber das Geld hab ich mir gespart und Motte kommt jetzt auch ohne Probleme in alle Richtungen ;)