Dauerangst um Neugeborenes

Das ist bei mir bis heute so. Er ist 7 Monate. Vielleicht liegt es am Namen
☺️
Lg Nicole und Louis

Ich war genauso. Richtig schlimm war das die ersten Monate. Ich hab sogar einige Male geweint, weil ich so Angst hatte um sie. Richtige Panikattacken als sie mit 6 Wochen sich mal übergeben hat. Mein Mann ist relativ entspannt und war quasi die Erdung. Wir waren am Anfang viel zusammen mit ihr und dadurch hab ich mich sicherer gefühlt. Jetzt ist sie 5 Monate alt und es ist seit einigen Wochen vieeeel besser: glaub so mit 3 Monaten wurde es besser. Ich hab zwar immer noch die „Hand auf allem“ aber bin deutlich entspannter. Auch was das Weinen angeht.

Das wird besser :) es ist verständlich wenn man so viel vom plötzlichen kindstod liest.... aber wenn du so panik hast kauf dir vll ne angelcare unterlage oder wie das heißt.

Alles Gute!

Ja hatte ich auch 😁
Sie ist nun 4 1/2 Monate und es wird besser 😉👍

Naja man kommt mit so einem kleinen Wurm nach Hause und hat auf einmal eine riesige Verantwortung, das kann einem schonmal Angst machen.
Man lernt sich erst kennen und muss darauf vertrauen dass sie gesund sind.

Ein Tipp habe ich ehrlich gesagt nicht 😅🙈 außer abwarten, das wird!

War/ist bei mir auch so!

Als ich aus dem KH draußen war, wollte ich am liebsten wieder zurück! Ich hatte solche Panik und das vorallem vor dem plötzlichen Kindstot. Hatte Angst, das er sich im Schlaf verschluckt und erstickt. Dann das er überhitzt und nicht mehr aufwacht. Dann das ich ihn irgendwie fallen lasse oder falsch anfasse.

Ich dachte mir nur: „Um Himmelswillen, was hast du da nur getan?! Wie sollst du dich bitte um ein so kleines Wesen ERFOLGREICH kümmern?!“ 🤦🏻‍♀️😂
Ich war dermaßen überfordert, dass ich nur geweint habe. Solche Angst hatte ich..

Ich weiß noch, als er angefangen hat zu schreien, obwohl er gewickelt, gefüttert und war eingepackt war und ich nicht wusste was mit ihm los ist.
Jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand weiß, das Babys nunmal schreien, selbst wenn kein ersichtlicher Grund vorhanden ist. Die ganzen Eindrücke, Ängste, Blähungen usw.. Aber das hätte mir nicht mal Gott persönlich weißmachen können 😅
Ich dachte sofort, er wäre krank oder ich muss direkt zum Arzt mit ihm.
Oder als er seinen ersten Pickel bekommen hat.. haha wie ich da losgeheult habe 🤦🏻‍♀️

Inzwischen ist er einen Monat alt und die Ängste sind deutlich besser geworden. Sie sind natürlich nicht komplett weg, aber viel entspannter und nicht mehr so irrational.

Bin inzwischen sogar in der Lage Nachts wirklich zu schlafen, wenn er schläft und nicht mehr wie ein Hund Wache zu halten. :)

Ich denke, jede Mutter versteht dich und kennt dieses Gefühl! Aber es wird von Tag zu Tag besser und du entspannst dich auch immer mehr. Man muss sich eben an seine neue Rolle gewöhnen. Sowas dauert und ist mit Problemen verbunden.

Das schaffst du aber alles und aus uns allen wird irgendwann eine Vollblutmama! 🤗

Lg

Mir ging es auch so Was mir ganz wichtig scheint: setz dich nicht unter Druck damit, dass du schnellstmöglich diese Angst auf 0% bringen musst und es deinem Baby nur gut geht, wenn es dir gelingt. Es ist okay, diese Ängste zu verspüren. Da ist plötzlich diese riesengrosse Verantwortung und die Liebe zu diesem kleinen Mensch - es ist doch ein Stück weit normal, dass das deine Welt total umkrempelt. Und das kann Angst machen. Völlig ok. Sei grosszügig mit dir, sprich über deine Ängste und lass dich von deinen Lieben bestärken und beruhigen. Hab keine Hemmungen, auch mit deiner Hebamme/Ärztin/einer Fachperson darüber zu sprechen. Es wird besser werden

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt 💕🥳
Ich glaube, JEDE Frau wird dir hier sagen, dass es ihr so ging. Vor allem in den ersten Tagen. Und die, die sagen nö ist überhaupt nicht so, haben schon ein Kind und sind entspannter 🤣
Mir ging es auch so, ich dachte ich werde super entspannt. Wir beachten alles, um dem SIDS vorzubeugen und sind bestens gewappnet und dann kommt da plötzlich so ein kleines supersüßes Wesen, dass komplett auf dich angewiesen ist und abhängig von dir ist, dessen Leben du geschenkt hast und nun dafür verantwortlich bist.
Diese Verantwortung lastet so schwer!
Aber sei dir sicher: du wächst in die Verantwortung rein wie wir alle. Mal wirst du entspannter werden aber ich versichere dir bei allem „Neuen“ was dir komisch vorkommt, wird immer wieder ein komisches Gefühl im Hals sein und auch daran gewöhnst du dich.

(Ein Beispiel: mein süßer ist nun 6 Monate alt. Schlafen klappt super, auf einmal komme ich abends ins Zimmer und er liegt mit Gesicht komplett in der Matratze. ADRENALINKICK pur in dem Moment! Eine Woche später fand ich es immer noch komisch und hab ihn manchmal zurück gedreht heute Nacht einem Monat habe ich Vertrauen in meinen kleinen und weiß, er weiß was er da tut)

Ich wünsche dir ganz viel Mut, an den richtigen Stellen Gelassenheit und eine große Portion Entspannung. Genieß die Anfangsphase, das kuscheln und dass dich dein Baby bedingungslos liebt und braucht 😍

Als wir mit unserem ersten Kind nach Hause durften dachte ich auch nur "die können uns doch nicht einfach mit ihm alleine lassen, wir haben doch gar keine Ahnung"
Hatte auch Schiss, nachts wegen der Atmung geguckt, an alle Regeln bezüglich des plötzlichen Kindstod gehalten usw.
Mit der Zeit kam aber das Selbstvertrauen und das Vertrauen in den kleinen Mann und man wird immer entspannter

Hallo du,

das ist vollkommen normal und gänzlich wird diese Angst wohl nie verschwinden. Aber es wird besser. In den ersten zwei Wochen saß ich weinend da, weil ich mir nur vorstellen konnte was ihr alles passieren kann. Konnte ihre süße kleine Gestalt kaum genießen sondern es hat mir eher Angst gemacht. Mein Mann war total erschrocken darüber. 🙈 Mittlerweile ist sie 5 Monate und mein kleiner Speckie. 🥰 Und dennoch schaue ich jede Nacht ob sie atmet, ob das Spucktuch, welches wir zum pukken nehmen, nicht ihr Gesicht bedeckt etc. Man ist halt Mama. 🙂

Es verschwindet noch aber es wird besser bzw. man wird sicherer!

Alles Gute! 🙂