Ich kriege oft zu hören dass man seinen Babys mit 3 Monaten schon einen schlafrythmus beibringen muss. Das ist bei uns noch gar nicht der Fall er wird immer nach Bedarf gestillt und schläft dann nach dem stillen ein🤷🏽♀️ ich kann ihn doch gar nicht zum schlafen zwingen wenn er zum Beispiel um 18-19-20 Uhr noch gar nicht müde ist 😣
Meine Mutter hält von dem Rhythmus in dem Alter nichts sie meint erst mit ca 2 Jahren kann man einem Kind einen festen Rhythmus zuordnen, was mir auch viel logischer vorkommt weil bis dahin wird sich bei Babys ja noch viel ändern ( zahnen, schübe etc)
Was sagt ihr sollte er schon einen Rhythmus haben oder wären die Anstrengungen im Moment noch für die Katz
Muss er schon einen Rhythmus haben ?
Hallo, dein Baby muss noch gar kein Rhythmus haben, schließlich kann es noch nicht zwischen Tag und Nacht unterscheiden.
Bei uns hat sich das dann mit der Zeit ergeben, aber auch das variiert, wir sind ja auch nicht immer zur selben Zeit müde oder wach.
So wie du es machst ist es vollkommen richtig, Bedürfnisorientiert.
Das mit dem Rhythmus pegelt sich von so gut wie selbst ein😉
Einen schön Sonntag noch😊
🙏🏽 vielen Dank
Hallo, in dem Alter waren wir von jeglichem Rhythmus weit entfernt 😁 gerade auch durchs Stillen. Mit 8 Monaten kam dann ein Rhythmus. Er wacht immer zur gleichen Zeit auf und schläft deshalb auch zu den gleichen Zeiten. Auch beim Essen haben wir nun festere Zeiten.
Mach dir keinen Stress. Das kommt mit der Zeit.
Ich denke ab ein paar Wochen/ wenigen Monaten zeichnet sich ein Rhythmusähnlicher Ablauf ab. Das heißt nicht, dass da strikt auf Zeiten geachtet werden muss. Einen Rhythmus aufzwingen, kannst du deinem Baby nicht. Es entwickelt seinen eignen. Alles andere wäre aus anderen Zeiten und einfach ungesund. Du bekommst dann ein Gefühl dafür, wann es wieder Zeit für ein Schläfchen ist. Bei uns meist wenn die Augen gerieben werden und gegähnt wird. Du erkennst dann irgendwann ein Muster. Aber ihr habt ja schon einen Rhythmus.
Bei uns wird auch immer zum einschlafen gestillt. Danach schläft sie ein.
Schau einfach mal auf die Uhr, dann kannst du in ein paar Tagen ein Muster erkennen. Das ändert sich aber immer wieder, wie du schon sagtest, Zähne, Schübe etc...
Ja mal haben wir ein zwei Wochen einen „Rhythmus“ dann verschiebt sich wieder alles, ich lasse es also mit der Zeit kommen
Ich denke einen Rhythmus beibringen klappt sowieso nicht. Bei uns hat es sich irgendwann (so mit 4 Monaten) ergeben, dass er mittags einen größeren Mittagsschlaf macht und abends zur ähnlichen Zeit müde wird und er ggf. Vormittags und/oder nachmittags ein kleines Nickerchen macht. Wir haben allerdings recht früh (mit 6 Wochen) angefangen abends eine Routine einzuführen. Diese dann allerdings immer wie es zeitlich gerade gepasst hat. Er ist jetzt 5 Monate alt und ich bringe ihn abends um 18-18:30 Uhr ins Bett. Das klappt aktuell sehr gut, kann sich durch Schübe, Zähne, etc. natürlich auch mal wieder ändern 😂
Wenn das Baby von alleine einen Rythmus hat, dann ist das gut, aber antrainieren ist Blödsinn. Meine Tochter hat mit ihren 5 Monaten so ungefähre Zeiten was die längeren Schläfchen angeht. Die können aber um bis zu 2 Stunden variieren. Und dann gibt es auch Tage wo es komplett anders ist. Jetzt gerade fängt sie abends früher ab Müde zu werden, weil sie vor kurzem begonnen hat morgens früher wach zu sein. Das entscheidet sie aber selbst. Lass deinem Baby die Zeit die es braucht um seinen eigenen Rythmus zu finden. Das kann sich durchaus noch ne ganze Weile ziehen. Aber jedes Baby ist da anders.
Stimmt genauso ist es bei uns mal wacht er ne Woche früher auf mal ne ganze Woche später
Er muss noch keinen Rhythmus haben!
Aber ich finde, man kann auch schon unter zwei Jahren probieren, ob sich das Kind vlt durch Routinen an bestimmte Zeiten oder Abläufe gewöhnen lässt.
Wir haben unseren Sohn seitdem er 4 Monate alt ist jeden Tag um die gleiche Uhrzeit geweckt (auch am We-> Wir haben zuhause einen halben Bauernhof, den wir in der Woche immer morgens vor der Arbeit versorgen und die Tiere bestehen nun mal auch am We auf feste Abläufe), ihm ab der Breizeit immer zur selben Zeit den Brei gegeben, immer zur selben Zeit die Abend Routine gestartet und in hingelegt, am selben Tag gebadet etc.
Wenn es dann nicht geklappt hat, dann nicht, aber es wurde immer besser je öfter wir es probierte.
Jetzt mit einem Jahr hält er diese Zeiten ganz vorne alleine ein (+- 30 Minuten). Nur wenn er krank ist oder zahnt kommt es zu größeren Abweichungen, die aber auch wieder zu den normalen Zeiten zurück gehen, wenn der Zahn draußen und die Krankheit überstanden ist.
Er kommt bald in die Kita und wir haben ca. 3 Monate vorher angefangen, ihn auch an diese Abläufe zu gewöhnen. Ich gehe dann mit ihm z.B. auch jetzt schon jeden Tag zu der späteren Startzeit bis zum Kitagebäude, damit er sich schon mal daran gewöhnt und dann beim Start nicht alles neu ist.
Er muss noch keinen rythmus haben. Mein Sohn hat sich relativ schnell an feste Zeiten gewöhnt, aber da ist ja jedes Kind verschieden.
Bei meinem großen (jetzt 1,5 jahre) kann/konnte ich ein Uhrwerk stellen gegen 20-20:30 geht er ins Bett und steht morgens um 7-7:30 auf. Als er kleiner war hatte er mehrere Mittagsschläfchen, mittlerweile nur noch eins um 1-3:30 mittags.
Mein kleiner (3 monate) hat gar keinen festen rythmus, außer das er von 23-6 schläft. Aber tagsüber schläft er wie er will. Es kommt auch immer auf den Tag an, wenn wir viel draußen waren im Kinderwagen hat er da viel geschlafen und ist danach natürlich länger fit. Aber einen festen rythmus tagsüber kann ich noch total vergessen.
Ich bin der Meinung, dass man sich mit dem "Rhytmus beibringen" bei so kleinen Babys unnötig das Leben schwer macht. Wir haben abends einfach das Licht gedimmt und nicht mehr aktiv mit dem Baby "gespielt" und haben uns ruhiger Verhalten. Wir wollten einfach nur einen Unterschied zwischen Tag und Nacht vermitteln - mehr nicht. Nachts wurde auch weiterhin alle zwei bis drei Stunden gefüttert, aber danach wurde einfach weitergeschlafen.
Der Rhytmus kam ganz von alleine, ich habe da nix aktiv beigetragen - ich hätte es intuitiv wohl auch etwas nach hinten geschoben, weil ich eine "Eule" bin und ungern freiwillig zwischen 06:30 Uhr und 07:30 Uhr aufstehe. Wenn es also nach mir ginge, würde das Baby wohl später schlafen gehen um später aufzustehen. Aber es geht nicht nach mir, sondern nach dem Baby und seinem Rhytmus, also stehe ich morgens auf und versuche mit viel Kaffe den morgendlichen Zombiemodus zu überstehen.
Wir achten auf die Müdigkeitsanzeichen und es geht um ca. 19:00 Uhr ins Bett, das hat sich mit ungefähr 4 Monaten langsam etabliert, das Baby hat es regelrecht eingefordert: Er wurde erst etwas teilnahmslos und fing dann zu meckern an, ging es dann ins Bett war er super glücklich, freute sich im Schlafsack zu sein und schlief mit seiner "Gute Nacht"-Milch problemlos ein.
Bei Kleinkindern ist es aber was anderes, da würde ich eine feste "Bettzeit" tatsächlich etablieren, (Klein)Kindern tun feste Strukturen gut und geben Sicherheit - auch wenn das "ins Bett gehen" manchmal problematisch ist.
hallo,
dein kind macht sich den rhythmus ganz alleine.. wenn man einiges immer wiederholt " gewöhnt" es sich von "allein" dran... aber das würde ich, wenn die möglichkeit besteht nach dem kind richten. wenn ich merke, es wird nach 2 std nach dem aufstehen wieder müde, dann kann man, wenn die zeit da ist, einen spaziergang machen, so schläft es vielleicht auch etwas länger...
wir haben so einen festen rhytmus durch den grossen. da ist für die kleine meist auch gegen halb 7 die nacht vorbei und spätestens halb 9 macht sie dann terror, weil es dann spätestens in die kita losgeht. und das ist am wochenende nicht anders, da will sie auch ihr schläfchen im wagen machen gegen 9 uhr. also man kann sie frühzeitig an etwas gewöhnen, aber man muss es nicht, wenn es nicht notwendig ist. dann kann man sich auch nach dem kind richten, was eh irgendwann seine festen zeiten entwickelt.
was sie von allein wollte, war zu 18/18:30 ins bett, da hatte sie sich nicht mehr auf der couch im arm beruhigen lassen und das sehr früh.
also, man muss gar nichts ausser auf klo und sterben, sag ich immer😅
alles gute