Stellt hier eure Fragen an Prof. Dr. Peter Höger, Chefarzt der Pädiatrie
Erst einmal vielen Dank, dass es diese Möglichkeit gibt. Nun zu meiner Frage:
meine Tochter ist 8 Wochen jung und wir haben wegen Corona bereits die U3 abgesagt, in Absprache mit der Kinderarztpraxis natürlich. Unsere Sorge war zu groß, dass der Kinderarzt oder die Helferin derzeit eventuell symptomlos ist und unbewußt unsere Tochter bei der Untersuchung ansteckt. Immerhin haben beide Gruppen häufigen Menschenkontakt mit Kindern und Erwachsenen. Allerdings wären wir natürlich lieber hingegangen. In zwei Wochen haben wir die U4. Ich mache mir jetzt schon große Sorgen. Wie können wir sie größtmöglich schützen und ist es derzeit ratsam, die Impfungen durchführen zu lassen, oder sollte man damit lieber noch warten ?
Vielen Dank.
1.) Ist es richtig, dass der Infektionsverlauf bei Babies und Kleinkindern meist asymptomatisch bis mild ist.
2.) Wie hoch ist der Prozentsatz der schweren Verläufe in diesem Kollektiv, wieviele Todesfälle sind in diesem Kollektiv bisher beschrieben ? Bitte unter der Annahme, dass die Kinder keine Begleiterkrankungen aufweisen und bis auf die Covid-19 Infektion gesund sind !
Herzlichen Dank.
Hallo,
ich nutze gerne die Chance, obwohl ich im Babyforum bereits sehr hilfreiche Antworten von Nutzern erhalten habe, vielen Dank dafür. Unsere Tochter 10 Monate hat ein ASD II (PFO)im September bei 5mm, lt. Kardiologin ohne schwere Auswirkungen auf unsere Tochter. Zählt sie mit dem Herzfehler zur Risikogruppe? Wir halten uns selbstverständlich an die Maßnahmen, haben aber noch eine große Tochter die ja sicherlich irgendwann wieder in die Kita gehen wird und auch die kleine soll voraussichtlich im Sommer zur Kita, ich kann sie vermutlich nicht von allen fernhalten und monatelang isolieren oder? Muss ich bei ihr von einem größerem Risiko einer Infektion mit schweren Verlauf ausgehen? Herzlichen Dank!
Guten Morgen...und danke für chance hier fragen zu stellen👍🏼😊.
Mein Baby ist 7 Monate alt und hat eine sogenannte Trichterbrust...dadurch röchelt er beim atmen sehr doll.nun haben wir natürlich Angst, wenn er sich mit dem Virus infizieren sollte das es einen schweren Verlauf nehmen könnte.dazu kommt noch das er vor zwei Wochen eine Bronchitis hatte und ab und zu noch stark hustet.liebe Grüße...
Hallo, ich habe eine Frage, die mich schon ein paar Wochen beschäftigt. Meine Tochter ist 2 1/2. Mit 1 Jahr und vier Monaten erkrankte sie schwer am RSV, mit Lungenentzündung und 5Tage Sauerstoffunterstützung. Danach bekam sie ständig wieder eine Bronchitis. Nach langem Probieren verschrieb uns unser Kinderarzt Montelukast für die Zeit des Infekts. (Weil sie noch nicht zwei Jahre war) . Ein Segen für uns. Es wurde nie wieder so schlimm. Jeder Infekt konnte abgefangen werden und seit Dezember bekommt sie es als Dauermedikament. Seitdem hatte sie Max. ein paar Tage eine laufende Nase. Also wir gehen davon aus, dass die Bronchien durch RSV geschädigt wurden. Allerdings geht’s ihr jetzt bestens. Gehört sie zur Risikogruppe?
Das ist wahrscheinlich aus der Ferne schwer einzuschätzen. Mein Kinderarzt sagte damals, es wäre wahrscheinlich ein Infektasthma. Es äußerte sich nicht durch Luftnot, sondern durch anhaltenden Reizhusten. Für eine Einschätzung wäre ich dankbar. Vielen Dank und liebe Grüße
Kriegen die Fragesteller privat die Antwort oder wie? Mich würde es auch interessieren...