Vater extrem genervt wenn baby weint

Es wird besser!!
Gerade ein schreikind kann sehr anstrengend sein. Er hat sich das bestimmt anders vorgestellt.
Hast du die Möglichkeit in Ruhe mit ihm zu sprechen? Rumschreien und wütend werden sollte er abstellen, weder du noch das Kind kann etwas dafür.

Aber es wird bestimmt bald besser mit der Maus, oft beruhigen sie sich mit 3 Monaten etwas

Alles gute dir!!!

Ein Schreikind ist wirklich unglaublich fordernd. Ich hatte selbst große Probleme in den ersten Monaten. So schlimm hatte ich es mir nämlich auch nicht vorgestellt und mich überfordert gefühlt. Ich habe allerdings nie geschrien, dafür sehr viel geweint. Mein Mann konnte mit der Situation sogar viel besser umgehen - Menschen sind eben unterschiedlich.
Was mir sehr geholfen hat, war mal für kurze Zeit das Zimmer zu verlassen und tief Luft zu holen. Natürlich das Baby vorher sicher ablegen. Schreien sollte dein Mann aber nicht, weil das Baby diese Gereiztheit spürt und noch mehr durchdreht. Auch wenn’s schwer fällt, sollte er versuchen ruhig zu bleiben.

Es wird ganz sicher besser mit der Zeit. Dein Mann wird entspannter und die Kleine ruhiger.
Alles Gute euch 🍀 Ihr schafft das.

oha... das hört sich gar nicht gut an. Bitte hole Dir Hilfe, wenn du ein schlechtes Gefühl hast für dein Baby und Dich...
Einen Vater der rumschreit, hätte in der Nähe meiner Babies nix verloren.

Ich hoffe, alles rengt sich ein.

Mein Mann war auch überfordert obwohl wir kein Schreikind haben. Denke auch heute noch wünscht er sich manchmal sein altes Leben zurück, gleichzeitig kann er sich es ohne sie nicht mehr vorstellen. Mann eben 🤷‍♀️ wir haben viel geredet und es wird tatsächlich besser.

Ich hatte selber ein Schreikind. Holt euch Hilfe durch eine Schreiambulanz. Die Therapeuten haben sich im uns 3 gekümmert u aufgeklärt u unterstützt.

Kopf hoch.. Mein Mann war viel genervt anfangs, er hat es nicht verstanden, warum sie so viel schrie (Koliken).. Und warum sie teilweise gewisse Launen hatte. Ich habe mir "Oh je ich wachse" geholt, immer gelesen und ihm erzählt, was unser Baby grade durchmacht, was sich entwickelt, wie es sich auswirkt etc.
Das hat viel geholfen. Er hat nicht geschrien, aber war schnell genervt und der Meinung, dass nach 10 Minuten schreien, sie immer schreit, stundenlang.. Und ging dann eine rauchen - was völlig ok ist!
Er war auch immer der Meinung, dass nur unser Baby so schlimm ist, obwohl es viel schlimmer geht.
Lieber raus aus der Situation und Kraft tanken.
Schreien geht garnicht, egal ob mit oder ohne Baby - da bin ich echt allergisch.

Mein Rat : sobald er sich hochfährt, verlässt du sofort mit Baby den Raum. Es bringt nix, in der Situation zu maulen oder zu rügen, wenn ein Mensch schon am Limit ist. Wenn sich die Situation beruhigt, das Baby ruhig ist, dann rede mit ihm. Er muss sich in den Griff bekommen, anders wäre es - zumindest für mich - nicht möglich. Ich hatte einen "Vater", der viel schrie, da bekommt man einen Klatsch fürs Leben weg

Alles Gute.

Mein Freund kann es auch nicht gut aushalten wenn unser zwerg schreit, das war beim großen schon so. Er fühlt sich dann immer so hilflos. Ich geh dann meist mit dem Baby in einen anderen Raum, er bringt mir was zu trinken, Esser etc und macht dann die Tür zu und beschäftigt sich mit unserem großen. Dann bin ich versorgt und kann es mir mit dem Mini gemütlich machen und stillen oder ihn umher tragen. So ist es für uns am besten.

Bitte holt euch Hilfe! Schreiende Babys können sehr anstrengend sein und herum schreien macht sie nicht ruhiger. Gib auf dich und vor allem auf das Baby acht. Sprich auch mit dem Kinderarzt, er gibt auch eine Broschüre mit bezüglich Baby und schütteln. Leider kommt dies in Situationen der Überforderung am häufigsten vor. Sprich dies aktiv mit deinem Mann an, nicht das hier etwas passiert.

Ja das wird besser. Das Geschrei belastet einen ungemein. Und Motte war (in meinen Augen) kein Schreikind.

Wir waren beide oft genervt, haben sehr viel gestritten und Motte auch oft einfach nur angeguckt und gesagt „was willst du? Wir wissen nicht mehr weiter!“ wenn nichts half. Meist haben wir uns dann abgewechselt, 20 Minuten Schichten in denen der eine entspannte und der andere das Baby getragen hat 😅

Wir haben beide gesagt, müssten wir noch mal entscheiden, ob ein Kind oder nicht, würden wir nein sagen; obwohl wir Motte natürlich für nichts in der Welt hergegeben hätten und sie sofort geliebt haben. Aber es dauert, bis man sich in seine Elternrolle einfindet.

Motte ist jetzt 13 Monate und es wird so viel leichter. Alles. Wir sind alle entspannter, es macht richtig Spaß, sie ist auch viel unkomplizierter geworden :) so macht Kinderhaben Spaß :D

Es lohnt sich also durchzuhalten!