Kita

Hallo zusammen,

unser Kleiner kommt ab nächster Woche in die Kita zur Eingewöhnung. Er ist dann 11 Monate alt. In seiner Gruppe sind bisher nur 2 Jährige, er wäre damit der kleinste.
Ich habe mir bisher dazu keine Gedanken gemacht, aber mein Mann und Mutter machen mich ganz verrückt, da ja keine gleichaltrigen Kinder da wären.
Habt ihr da Erfahrungen?

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Wir hatten Ende letzten Jahres auch diese Situation, haben uns aber keine großen Gedanken darum gemacht. Unsere Maus konnte sich eher was von den größeren abschauen. So richtig mit anderen zusammen spielen ist mit 11 Monaten eh noch nicht angesagt. Aber die älteren haben wohl schon immer auch mit ihr gespielt und wenn es nur war, dass sie das Baby ist und die Mädchen die Mamas 😂

Wenn man mehrere Kinder zuhause hat, dann sind die kleinen ja auch mit den großen zusammen. Das schadet ja auch nicht 😉
Somit würde ich einfach mal entspannt an die Sache rangehen...

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Huhu, ich würde mir da auch keine Gedanken machen und es eher positiv sehen. Die kleinen können viel von den älteren lernen.Mein Zwerg wird 13 Monate sein wenn er September in die Krippe kommt und in der Gruppe sind 1-3 Jährige. Ich sehe da nur positives:)
Viel Spaß bei der Eingewöhnung, wird sicher sehr spannend werden 😊

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hallo, in der krippe ist es "normal" das altersstufen 1-3 drin sind.
und welche gedanken haben sie denn genau?? miteinander spielen sie erst mit 3 jahren, mit etwa 2 spielen sie neben einander , der rest ist gut, da sie sich von den grossen was abschauen können. solang sich die erzieher kümmern ist alles gut🤷‍♀️

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Ich schließe mich den anderen an. Es kann auch gut sein, das nach dem Sommer, wenn ggf. Kinder in den "großen" Kindergarten kommen, schon bald weitere Kinder in eurem Alter dazu kommen.

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Hallo

Ich bin Erzieherin, zwar in der Schweiz aber ich nehme an in Deutschland ist das Prinzip auch mehrheitlich "gemischte Gruppen" die immer öfter zu finden sind wegen der Sozialkompetenz.

Persönlich finde ich es besser wenn die Kinder bis 18 Monate eine Babygruppe besuchen, da die Gruppen kleiner sind ( klein gehalten werden müssen) und dann der Wechsel in die Kleinkindgruppe erfolgt, da auch da die Sozialkompetenz nicht zur kurz kommt aber auch nicht die 1:1 Betreuung die in meinen Augen ein Kind in diesem Alter benötigt.

Da dein Kind bereits 11 Monate ist lohnt sich das aber nicht wirklich ...für ein halbes Jahr. Es ist ist nicht so das ich es schlimm finde aber als Pädagogin habe ich einiges gesehen und deshalb kann ich den Einwand deiner Familie verstehen.

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Huhu, du hast gesagt dass du es nicht schlimm findest , Kita unter 18 Monaten aber dass du einiges gesehen hast. Was meinst du damit? Was hast du gesehen?

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Ein Kind ist halt immer das neue bzw. kleinste Kind, nach den Sommerferien wechselt vielleicht wieder jmd in größere Gruppe und ein neues Kind ist dann wieder das kleinste...
Finde ich jetzt nicht ungewöhnlich wie es in eurer Kita ist
Mein großer kam mit 16 Monaten ins Kita, war der jüngste, der fand das spannend die „großen“ zu beobachten...

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Bei der Eingewöhnung ist das eigene Kind immer das jüngste. Bei uns ist jeweils Juli oder August ein grosser Wechsel, weil ältere Kinder dann in den Kindergarten übertreten und es Platz für neue Eingewöhnungen gibt, danach ist die Gruppe anders zusammengesetzt.

Ich hatte lange auch Bedenken, in unserer Gruppe ist die Altersverteilung von 1-4. Eigentlich geben ältere Kinder eher bessere Spielpartner ab, weil sie sich eher zurücknehmen können und in ihrer Entwicklung halt schon weiter sind, besonders dann, wenn sie die Situation mit kleineren Geschwistern von zuhause kennen. Es hängt auch viel von den Betreuern ab, ob sie den kleineren Kindern Rückzugsmöglichkeiten geben und Regeln durchsetzen. Wir würden es wieder so machen.