Angst vor der Zeit nach der Geburt

ich bin Ende der 31. ssw und so langsam kommt leichte Panik auf. Erst einmal die Angst vor der Geburt und dann die Angst vor der ersten Zeit. Wie wird es wirklich? Schreit es viel? Wird es ein umgängliches Baby? Hatte jemand ähnliche Sorgen? Ich freue mich natürlich wahnsinnig auf mein Baby!!

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Wer behauptet er hatte keine Sorgen, lügt 🤷‍♀️ ist völlig normal. Vor der Geburt selbst hatte ich keine Angst, bin völlig entspannt rein gegangen und es war....naja.... Aber es stimmt schon, dass man diesen Schmerz recht schnell vergisst bzw anders empfindet im Nachhinein. Vor der ersten Zeit mit Baby hatte ich schon Respekt und wurde mit einem pflegeleichten wuzzi überrascht, das mit einmal trinken die Nacht durchgeschlafen hat. Davon kann ich jetzt zwar nur noch träumen, aber ich denke gerne daran zurück 😂💕 alles in allem, mach dir weniger Sorgen, als dass du die Vorfreude genießt 🤩

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Ich hatte keine Angst vor der Geburt, war ja mein erstes Kind. Also wieso sollte ich Angst vor etwas haben was ich vorher noch nicht erlebt habe.
Aber aufgeregt war ich!
Es kam dann leider alles anderes als geplant und ich konnte mir gar keine Gedanken um das "nach der Geburt machen " und was soll ich dir sagen ?! Es klappt alles! Trotz großer und teils schwieriger Umstände haben wir alles geschafft und lütten ist mittlerweile 14 Monate alt.

Du wirst das schon ganz toll machen!!!

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Ich hatte panische Angst vor der Geburt und es war auch nicht so prickelnd. Aber das lässt zum Glück nach. Über die Zeit mit Baby hab ich mir ehrlich gesagt zu wenig Gedanken gemacht. Ich dacht das wird schon. Was war? Svhreikind, 24 Std auf mir. Hat auch 3 moante nur auf mir geschlafen, schlecht getrunken. Selbst aufs klo gehen war kompliziert. Jetzt ist sie 7 Monate. Immer noch anstrengend, aber es ist zumindest besser. Trotzdem freu ich mich, wenn sie sagen kann was ihr fehlt

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Ja klar 😄
Die Geburt meines Babys wurde eingeleitet, eine Nacht davor hatte ich plötzlich Panik. Ich wusste, dass sich mit der Geburt unser ganzes Leben verändern wird und hatte Angst, was da wirklich auf uns zukommen wird. Ich habe mir über vieles Gedanken gemacht...

...von manchem war ich echt positiv überrascht. Meine Geburt zum Beispiel war sehr schön und ich hatte danach absolut keine Schmerzen, hätte gleich eine Runde laufen können. Auch das Stillen lief besser als gedacht und die Nächte waren nicht so schlimm, als in meinen Vorstellungen.

...mit anderen Dingen, hatte ich allerdings nicht gerechnet. Die ersten 2 Wochen nach der Geburt dachte ich mir, hab ich ein Glück... "ein Anfängerbaby" Doch dann kam der Umschwung und die ersten Monate waren sehr anstrengend, weil unser Baby sehr, sehr viel geweint hat und sicht schwer beruhigen ließ (also doch kein Anfängerbaby). Außerdem ließ sich die Kleine nicht ablegen und verbrachte die meiste Zeit in der Tragehilfe bei laufendem Staubsauger.

Meine kleine wird morgen 9 Monate, ist mittlerweile unser absoluter Sonnenschein und ich bin glücklicher als je zuvor. Du weißt absolut nicht was dich erwartet, es wird ein Abenteuer, alles kommt ein bisschen anders als gedacht. ABER Mama zu sein ist einfach wunderschön auch wenn es manchmal schwierig ist, lass dich überraschen.

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Hey
Zur Geburt kann ich nichts Sagen hatte eine Not Sectio und konnte deswegen nicht all zu viel machen die erste Zeit.mein Mann hatte 4 Wochen Urlaub und ich hatte panische Angst davor mit dem Baby alleine zu sein wenn sein Urlaub vorbei ist...ich hab viel geweint...war anfangs viel Zuhause hab mich nicht getraut raus zu gehen etc...naja was soll ich sagen ich habe ein Sehr kompetentes Baby das genau wusste was es wollte ..essen Wickeln Schlafen....das wars und in alles andere bin ich reingewachsen ich glaube mein Baby war schon 2 Monate alt als ich z.b das erste Mal alleine mit ihr einkaufen gegangen bin...
Ich hab versucht mir keine Vorstellung davon zu machen wie es mit Baby sein würde...und würde es auch immer wieder so machen...
Und das wäre auch mein Rat an jede die fragt 🙃
Und nicht Scheuen die Hebamme/Kinderarzt oder Freundinnen zu Fragen
Auch hier kann man fragen Stellen aber kritisch sein und nicht den Kopf Ausschalten 🙊
Der Rest ergibt sich. . und nach 7 Monaten lächelt man über so einen Post und antwortet😘😘
Alles gute

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Ich denke jede "neu Mama" hat solche Sorgen, ich war aufs schlimmste gefasst, habe mich über Schreikinder informiert usw.
und was war - nix. Ja, nach ca. 2 bis 3 Monaten gab es am Abend eine Schreiphase, aber sonst gar kein geschrei, nicht einmal bei Hunger. Die erste Zeit war total entspannt - kein vergleich zu jetzt, wo mein Kleinkind mir die Bude auf den Kopf stellt 🤪

Das Schreien kam bei uns mit über einem Jahr, da wurde auf Dinge gezeigt und gekreischt - soll woll heißen "will haben" 😅 In dem Alter kann man das aber in den Griff bekommen.

Ich würde sagen, auf alles vorberietet sein und keine zu hohen Erwartungen haben, dann kann man das auch lockerer angehen und ist nicht enttäuscht.

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Ich kann nur sagen, die Sorgen, die ich mir gemacht hatte (Katzen etc), waren unberechtigt, dafür kamen ganz andere Probleme, die ich mir nicht mal erträumt hatte :)))). Aber alle schaffen es am Ende ;).

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Hallo 👋🏼

Ich bin da ganz „naiv“ rangegangen: andere haben es geschafft, dann schaffe ich das auch. Und das ist auch so, auch wenn es anstrengend wird.
Was ich dir für die erste Zeit empfehlen kann, ist dir vielleicht schon zu überlegen, wer dir in der ersten Zeit helfen kann (eltern, Freundinnen (am besten ebenfalls Mamas, die wissen Bescheid) vielleicht kann mal jemand was zu essen vorbei bringen, wer geht einkaufen, saugt mal durch oder kann mal zur Apotheke fahren oder sowas. Das ist so viel wert. Bis es sich eingespielt hat, hast du so viel mit dir und deinem Baby zu tun, da ist alles was du abgeben kannst Gold wert. Klar, kann man das auch alleine machen. Aber muss ja nicht.
Und Versuch auch dir zu viel Besuch vom Leib zu halten, wenn du es eigentlich nicht möchtest. Das Baby läuft nicht weg (höhö), die Leute können es später noch bewundern.

Und ansonsten: welcome im no-sleep-club 😁

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den letzten Satz feier ich 🤣 danke für die Tipps :)

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Ich war sehr nervös und froh, dass mein Mann 2 Wochen Urlaub hatte. Ich hatte auch Angst davor, mit dem Baby alleine zu sein. Aber in den 2 Wochen haben wir uns ganz gut eingespielt. Die ersten 3 Wochen traumbaby.. 4h schlafen, essen, wickeln, 30min wach sein und guggen, dann wieder von vorne.. Nach den Wochen kamen Koliken und es wurde viel geschrien.. Ich hab dann 2 Möglichkeiten zur Beruhigung gefunden und diese immer wieder angewandt (rumtragen oder weißes Rauschen).
Ich habe mich nicht über Schreibabys etc vorher informiert, denn jedes baby reagiert anders auf gewisse Dinge..

Hab keine Angst, nach ein paar Wochen realisiert man es dann auch l, dass es sein eigenes echtes Baby ist..

Lg Bonnie mit BB 8 Monate