Ihr Lieben, hallooođ
Ich brauch mal euren Rat! Langsam fĂŒhl ich mich ein wenig erschöpft... Meine Kleine ist ein krĂ€ftiges, aufgewecktes MĂ€dchen und soweit ist alles paletti. Zwar hatte sie schon von Geburt an einen eher hohen Muskeltonus und es wurden anfangs auch paar Geburtsblockaden gelöst (HWS und Becken), aber das hatte sich alles gut entwickelt. Aktuell sitzt, robbt und krabbelt sie und ĂŒbt sich fleiĂig hochzuziehen. Sie ist dahingehend auch gut beschĂ€ftigt und fröhlich. Allerdings gibt es da diese Situationen bei jedem Wickeln, Reinsetzen und Anschnallen im Buggy oder Autositz (Reboarder, schön gerĂ€umig), wo sie tierisch brĂŒllt, sich durchdrĂŒckt oder gar mit Kraft nach hinten fallen lĂ€sst. Ich sichere sie dann mit LeibeskrĂ€ften aber das bringt mich gerade ziemlich an die Grenze.
Denkt ihr, dass ist schon Trotzigkeit oder ist ihr was unangenehm? Ich hab Angst, dass da vielleicht Blockaden zurĂŒckgekommen sind...
Wer hat Tipps? Ablenken hilft in solch Momenten gar nicht mehrđ
Danke und liebe GrĂŒĂe
Baby 10 Monate wirft sich im Alltag stÀndig nach hinten und schreit
Ich kann da von uns berichten, meine kleine ist 11 Monate alt und drĂŒckt sich derzeit auch immer nach hinten oder wirft sich nach hinten. Richtig gefĂ€hrlich ist es, wenn ich sie im Arm habe und sie wirft sich nach hinten. Heute konnte ich sie gerade noch so an Unterschenkeln festhalten đ ich denke es ist eine Phase
Das hoffe ich. Zumindest das es wieder etwas milder wird. Macht mir aber Mut, danke dir!
Das ist nur Trotzigkeit .
Mein KiA sagt:" Man soll das Kind nicht abfangen, es sich nach hinten werfen lassen und danach trösten. Man soll aber nicht im Moment des Hinwerfens wwich werden und nachgeben, sondern erst dannach trösten."
Ich habe es aber selbst nie so ĂŒbers Herz gebracht. Vlt. ist meine 4,5 jĂ€hrige deswegen immernoch so trotzig.