Hallo ihr Lieben!
Eins vorweg: Aus finanziellen Gründen geht es leider nicht anders! ☹️
Unsere kleine Maus wird bald ein Jahr alt und in einem Monat startet die Eingewöhnung bei der Tagesmutter, da ich wieder Teilzeit arbeiten gehe!
Und... ich könnte grad nur heulen! Sie ist doch noch so klein?! 😢
Der Gedanke daran zerreißt mir das Herz!
Oma und Opa sind leider selber noch berufstätig, daher fällt diese Betreuungsvariante weg!
Am liebsten würd ich alles rückgängig machen und volle 3 Jahre Elternzeit nehmen, aber das liebe Geld...!
Wem ging es auch so und kann mich aufmuntern, dass es im Nachhinein gar nicht so schlimm ist und mein Mama-Herz einfach grad total verrückt spielt?! 😔
Liebe Grüße ❤️
Eingewöhnung Tagesmutter - brauche Aufmunterung 😔
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Wie alt ist denn dein Baby ? Also meiner ist mit 13 Monaten zur Tagesmutter und das war die beste Entscheidung für den kleinen vor allem. Die kleinen haben viel Spaß und Abwechslung bei einer Tagesmutter mit anderen Kindern. Mach dir nicht all zu viele Gedanken. Ich war auch in der gleichen Situation und dachte mir ist das denn nicht so früh für ihn. Aber als es dann anfing, war ich dann doch froh darüber 🥰
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Mein Kleiner km mit 1w Monaten in die Kita! Die Eingewöhnung war für alle hart, wir haben uns viel Zeit (erst nach 4 Wochen erhöht) genommen. Seit er eingweöhnt ist geht er sehr gerne! Mir tut der Job auch gut, man kommt raus, mal was anderes...
Wichtig ist das Du offen dafür bist. Wenn Du an DEINEM Kind klammerst und ihm signalisierat wie schlimm es alles ist, ist die Eingewöhnung schon gescheitert.
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"Wichtig ist das Du offen dafür bist. Wenn Du an DEINEM Kind klammerst und ihm signalisierat wie schlimm es alles ist, ist die Eingewöhnung schon gescheitert."
Ganz genau... Es steht und fällt mit den Eltern.
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Hallo,
Ich bin wieder in Vollzeit eingestiegen, als mein Sohn 10 Monate alt war. Ich lebe nicht in Deutschland, hier ist das absolut nicht ungewöhnlich. Mein Sohn liebt die Krippe und fragt im Moment dauernd, wann er wieder gehen darf (bin noch mit Baby Nr 2 ein paar Wochen in Elternzeit, deswegen darf er aktuell nicht dahin).
Er hat fast nie geweint beim Abgeben und wir konnten in 99% der Fälle ein fröhlich spielendes Kind abholen.
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Mein Sohn war knapp über 1 Jahr alt als er zur tagesmutter ging. Klar gans zu erst ein paar Tränen, aber das war schnell vorbei.
Für die Mamas ist es glaub ich schlimmer als für die kinder🙈
Aufjedenfall geht er jetzt sooo gerne dort hin. Er lernt auch soviel neues und das schreibe ich dem Aufenthalt bei der tagesmutter zu. Der Umgang mit den anderen Kindern und so ist so wichtig.
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Hallo ☺️
Ich hänge mich mal dran. Leider habe ich selber auch noch keine Erfahrungen gemacht, aber mein Mini wird ab August auch zur Tagesmutter gehen (dann ist er genau 12 Monate alt).
Du bist nicht alleine! Ich mache mir dazu auch schon viele Gedanken und habe ein etwas schlechtes Gewissen aber ich denke, dass er dort eine gute Zeit haben wird. Habe mir viele verschiedene Tagesmütter angeschaut und die Beste rausgesucht. Bei ihr habe ich direkt ein gutes Bauchgefühl gehabt und ich selbst habe mich bei ihr auch wohl gefühlt, also gehe ich davon aus, dass Mini sie auch super finden wird :)
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Hallo!
Ich gehe auch ab April wieder arbeiten, 4 Tage die Woche, 8 Stunden pro Tag. Das tut mir auch sehr weh am Herzen und immer wenn ich daran denke bekomme ich Panik. Ich hab das alles so vor der Geburt entschieden und wusste damals nicht, wie schwer die Trennung für mich sein wird. Ich bereue es natürlich total... Er wird Ende des Monats erst 9 Monate. Ich bin seit seiner Geburt immer bei ihm. Das Höchste was ich von ihm getrennt war waren 2 Stunden! 😔 er ist dann bei uns bei meinem Partner aber trotzdem 🙁 (Wochenende)
Viel Kraft wünsche ich dir
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Unser Sohn ist mit 12 Monaten zur Tagesmutter gegangen. Er liebt es. Wenn er das Haus der Tagesmutter sieht, streckt er die Arme zur Tür aus und lacht laut. Wir haben eine sehr bedürfnisorientierte, sympathische, wertschätzende Tagesmutter, die für uns eine Erweiterung der Familie ist.
Und ganz ehrlich: Ich hätte den Anspruch, den mein Kind hat, momentan nicht bieten können. Zuhause macht man ja immer noch etwas parallel, sei es die Wäsche, kochen, kurz mal staubsaugen. Die komplette Aufmerksamkeit ist nicht immer auf das Kind gerichtet (was auch nicht sein soll, dass will ich nicht sagen). Bei der Tagesmutter wird rund um die Uhr gespielt. Natürlich muss er sich die Tagesmutter mit vier anderen Kindern teilen und lernt dabei genau das: zu teilen. Er ist Einzelkind und hat sowas vorher noch nie machen müssen.
Zudem merke ich, dass er sprachlich deutlich weiter ist als die Kinder meiner Freundinnen, die zwei Jahre zuhause bleiben. Für mich ganz klar: Ich kann anhand 4 verschiedener "Ba" verstehen, ob er den Ball, Buggy, Bagger oder das Bad meint. Ich lese ihm quasi die Wünsche von den Lippen ab. Bei der Tagesmutter muss er sich genauer ausdrücken und genau das lernt er.
Also, deine Angst/ Zweifel kann ich verstehen. Aber es ist nicht schlimm, dass Kind nach einem Jahr in die Fremdbetreuung zu geben. Es hat auch viele Vorteile.
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Ist ein Jahr nicht vollkommen normal? Das klingt als würdest du dich entschuldigen, aber ich kenne es gar nicht anders in meiner Umgebung 😂. Drei Jahre ist der absolute Luxus. Muss man können und/oder wollen 🤷🏼♀️.
Ich würde sagen „Augen zu und durch“.