Hallo ihr Lieben!
Meine kleine Maus ist heute genau 3 Monate alt. Sie wurde 3,5 Wochen früher geholt aufgrund einer Schwangerschaftsvergiftung. Ich stille voll und wir haben seit der 6 Woche etwas Probleme mit dem Darm. Es sind keine richtigen Koliken, weil sie nicht weint und schreit vor Schmerzen, aber sich nachts trotzdem quält und sie aus dem Schlaf gerissen wird. Vllt auch weil wir von Anfang an mit Bigaia, Lefax, Velgastin Tropfen, gelegentlich Kümmelzäpfchen und allem anderen arbeiten. Nur dachte ich, dass dieses nächtliche Drücken, pupsen und der Blähbauch besser werden. Allerdings habe ich das Gefühl, dass es momentan wieder schlimmer wird. Da wollte ich gerne wissen, wie eure Erfahrungen damit sind und bis wann sich das bei euch gezogen hat?
Über eure antworten würde ich mich sehr freuen 🍀
LG Sands mit Prinzessin 💕
Erfahrung gesucht!
Hallo, ich kann dir nur wärmstens ans Herz legen: geh zur Osteopathie mit deinem kleinen Huschel.
Bei uns hats geholfen 🍀🙌
Alles Gute euch 💕
Hatte ich auch schon dran gedacht, aber mein Mann hält nichts davon. Da ich aber selbst MFA bin, würde ich alles probieren, um der kleinen Maus zu helfen. Sehr schön das es bei euch geholfen hat und vielen Dank für deine Antwort 🤗
Probieren kann man es doch 🙈 aber ist ja eure sache, ich kann nur von meinen erfahrungen berichten.
Alles gute euch. 💕
Hallo
Mit 3 Monaten hatte mein Sohn auch eine Phase, da hat er jeden Morgen um 4 im Schlaf gedrückt. Das ging circa 3 Wochen dann hat es von allein aufgehört. Die Geräusche die er von sich gab waren irgendwann schon etwas nervig 😃
Na dann versuche ich mich noch ein wenig zu gedulden. Vllt geht es ja in den nächsten Wochen wirklich vorbei. Danke für deine Antwort 🤗
Also den Ostheopathen (wenn er zertifiziert ist) kann ich auch nur wärmstens empfehlen. Uns hat er wirklich sehr geholfen!
Außerdem kannst du die Abhaltetechnik probieren. Nach jedem Stillen. Das haben wir auch von Ostheopathen empfohlen bekommen und bis heute beibehalten. Und viel tragen! Körperwärme entspannt Mama und Baby.
Alles Gute!
Hier noch eine Stimme für einen Osteopathen! 🙋 Unsere Zwetschge wurde auch fast 3 Wochen zu früh per Einleitung geholt, auch wegen Schwangerschaftsvergiftung. Die Geburt selbst war auch keine leichte. Die Osteopathin hat mir bei der ersten Sitzung geraten die Geburtserfahrung mal in Ruhe mit meiner Tochter durchzusprechen. Wir waren 3-4 Mal dort und es hat ihr wirklich gut getan.
Was ich auch noch empfehlen kann, ist ein kleines warmes Kirschkern- oder Hirsekissen für ein paar Minuten auf den Bauch legen. Ich hatte immer eins auf dem Heizkörper liegen, und das hat absolut gereicht von der Wärme. Eine Wärmflasche würde ich nicht nehmen, die ist zu groß und zu warm.
Wenn sie sich arg quälen muss, kannst du mit den Beinchen radeln oder auch mit einer Massage nachhelfen.
Alles Gute!