Eure Erfahrung nach dem 4 Schub

Hallo ihr lieben,

Wir sind denke ich jetzt mitten im 4 schub, mein kleiner ist 17 Wochen jung und ist sehr quengelig alles ist doof und schreit sehr viel, er möchte nur auf dem arm und kommt schwierig in den schlaf

Das dass die schwierigste Phase ist, das ist mir bewusst,

Wir hatten vor diesem Schub einen schönen Ablauf, vorallem abends er hat so gegen 18/19 Uhr sein Schlafanzug anbekommen und dann ging es auch schon rüber ins Schlafzimmer, um seine letzte Flasche zu bekommen und er kam dann auch erst alle 6-7 Std, er schläft neben mir im beistelbett,

Jetzt in dem schub kommt er abends alle 2-3 Std

Meine Frage ist jetzt,

Was ist nach diesen schub?

Pendelt sich das alles wieder so ein wie es war, oder bleibt der rhytmuss so wie er jetzt ist?

Was sind eure Erfahrungen nach diesem 4 schub?

Wie war euer Rhythmus danach schlechter oder sogar besser?

Ich bedanke mich schon mal im voraus,

Ich bin sehr gespannt was eure Erfahrungen sind, wen ich dazu komme sie zu lesen ;)

1

Wir sind gerade aus dem 4.Schub raus! Leider hat sich unser Schlaf immer noch nicht verbessert! Früher kam er meist 1x in der Nacht, heute wieder z. B. stündlich! Aba bei uns sind es nun die Zähne die Probleme machen! Also ist es nicht das eine, kommt bestimmt was anderes was zwickt! 🙈

2

Das kann man leider nicht pauschal beantworten. Da sind die Kinder so unterschiedlich.
Ich selbst geb eh nix auf diese in einem bestimmten Zeitraum vorgegebenen Schübe.
Mein Kind (jedes kind/jeder mensch) entwickelt sich stets und ständig.
Mein Sohn zb hatte eine super schlechte schlafphase als er 10 Monate alt war. Da hat er sich nachts stündlich gemeldet und das ging bis nach dem.1 Geburtstag.
Davor hat er sich von Anfang an so ca alle 2-3 Stunden gemeldet, die erste nachtschlafphase dauerte aber immer so 4-5 Stunden.
Jetzt ist er fast 2 Jahre und meldet sich noch immer 2 bis 3 mal in der Nacht für Milch.

Und ich würd nicht mal behaupten das ein Zwerg beim "4 schub" die schwierigste Phase hat. Das kämmte später, wenn sie mobil werden, wenn sie Dinge machen wollen es aber motorisch nicht umsetzten können, wenn sie anfangen zu bocken/zicken (Autonomie)

Kleine Kinder, kleine Sorgen.
Große Kinder, große Sorgen.
- das hat schon meine Mama gesagt und ja es stimmt. Mein Sohn ist zwar erst zwei aber in diesen zwei Jahren hab ich das sogar schon gemerkt und da kommt immer noch was zu.

Jetzt bin ich abgeschweift.
Ich will dir hier auch keine Sorgen oder Ängste machen.
Ich möchte damit nur sagen, versuch so entspannt wie möglich an die Sache zu gehen. Einfach akzeptieren und nicht so an diese Schübe festnageln. Dein Kind bleibt dein Kind. Es entwickelt sich. Und umso entspannter du bist , umso entspannter wird es auch für dich.

3

Unsere Erfahrung sagt einfach: irgendwas ist immer. Und wenn du meinst, du weißt wie es läuft, ist wieder was anders.
Freu dich über jede Nacht, die gut ist, und halte bei den anderen durch.
Wenn ich zurück denke, hatten wir im 4.-6. Lebensmonat so manche anstrengende Nacht und auch Woche tags wie nachts. Und dann? Konnte er plötzlich sitzen, krabbeln und sich hochziehen. Ob es daran lag? Keine Ahnung. Die kleinen Kerlchen lernen so viel neues. Der Darm stellt sich um, die Zähne arbeiten, das Hirn entwickelt sich, sie entdecken neue Dinge, neue Fähigkeiten und so weiter.

4

So um die Zeit des „4. Schubs“ (ob man es so nennen mag oder nicht) hat unsere Maus ca. 2 Wochen deutlich schlechter geschlafen. Danach wurden ihre Schlafphasen wieder länger (4-7h). Jetzt gerade könnte es wieder ein Entwicklungsprozess sein (26 Wochen) und sie schläft wieder seit 4 Tagen für ihre Verhältnisse sehr schlecht. Heute war es wieder besser. Drücken wir die Daumen 🙃
Immer dran denken: es ist nur eine Phase, die mit teilweise enormen Entwicklungsschritten für die kleinen Mäuse einhergeht aber (aus Sicht der Erwachsenen) auch wieder besser wird.