Es steht ja schon oben.. Evtl. Geht's ja jemanden genauso...
Meine kleine ist nun 8 Wochen alt und ich denke, ich mache gar nichts richtig. Sie war 2 Wochen nach ET und eine Einleitung.
Sie bekommt die Flasche weil ich nicht stillen konnte. 😞 Das war echt hart, hatte erst abgepumpt und dann eine brustentzündung bekommen und hab dann abgestillt. Mir gings schlecht nach der Entbindung hatte noch 2 ops und ich glaube ich konnte auch keine richtige enge Bindung dadurch aufbauen, da ich so schmerzen hatte und so viel mit meinen Gedanken bei mir war😢
Mit 4 wochen hat es dann angefangen, sie wird immer quengeliger und schreit dann auch gleich los.
Seit gestern ist es ganz schlimm. Das können nicht nur Bauchschmerzen sein, damit hat sie, meinen wir zwar auch zu tun, da sie pupst und Beine auch twl. ran zieht und strampelt wie wild. Aber die ganze Zeit 😥
Kein schnuller hilft, kein wiegen, kuscheln mochte sie noch nie... nur evtl. Wenn mein Mann sie hochnimmt und herumläuft. Würde sie so gerne mal auf den Bauch legen und mit ihr gemütlich einschlafen.
Seit 3 wochen ist es auch so, dass sie nach jeder Flasche (ha pre von babyvita) schreit und schreit. Sie bekommt 160 ml 5-6x am tag, und mir scheint es sie will mehr.. Aber an sich ist die Menge ja schon viel..
Schlafen ist auch schlimmer geworden, bzw. Das Einschlafen. Sie schläft zwischen uns und brauch auch den schnuller. Aber sie windet sich dann und wedelt mit ddn Armen im Gesicht herum und streckt den Körper durch, sodass sie erst nach 1 std in den Schlaf findet..Wenn überhaupt.. Und sie macht auch so grunzgeräusche und röchelt und wacht dann auch schnell wieder auf (Bauchweh? - wir wissen es nicht) . Ist das alles normal?? 😵 Bäuerchen klappt in der Nacht leider sehr schlecht :(
Ist das ein Schub? Momentan weiß ich wirklich nicht weiter. Es tut mir so leid, sie so zu sehen, so unzufrieden und sich immer am winden, aber wie gesagt, auch Nähe hilft nicht, bin natürlich dennoch bei ihr, aber es geht an die Substanz..
Ich weiss, sie ist ja noch ganz klein, aber iwie habe ich den Eindruck, alle anderen Babys schlafen und schauen wenn sie wach sind zufrieden einfach herum.
Naja, wie gesagt, vielleicht geht's ja jemanden genauso.. Das müsste einfach mal raus...
Was mache ich falsch?
Erstmal: herzliche Glückwünsche. :)
Das Gefühl, dass alle anderen Babys schlafen, kenne ich noch. Mach dir bitte da nicht solche Vorwürfe.
1. Entspann dich. Solange du für dein Kind da bist, machst du das richtig.
2. Es klingt doof, aber alles ist in der Regel nur eine Phase. Danach wird es wieder anders.
3. Wann und wie legst du die Kleine denn schlafen? Ist sie dann müde?
Bei uns half tatsächlich im ersten halben Jahr tagsüber nur die Trage. Darin hat mein Sohn geschlafen und geschlafen. Um ihn zum einschlafen zu bekommen bin ich im Zweifelsfall sogar im Regen 20 Minuten um den Block gelaufen - morgens um 8 oder abends um 22 Uhr. Egal. Es half.
4. Mach dir nicht zu viel Gedanken um die Trinkmenge. Man kann Pre nicht überfüttern und die Kleine ist ja nicht erst 3 Tage alt, so dass der Magen schon ein bisschen gewachsen ist. Gib ihr einfach was sie braucht. Die hören schon auf zu trinken, wenn es reicht oder das was zu viel war kommt oben wieder raus!
5. Tief durchatmen! Tu dir selbst jeden Tag mal für 5 Minuten was Gutes! Iss deinen Lieblingsjoghurt. Oder ne Portion Mousse au Chocolat. Gönn dir 5 Minuten Auszeit in der Dusche. Geh “vorschlafen” und lass deinen Partner noch ne Stunde - besser 2 - auf deine Tochter aufpassen.
Fühl dich gedrückt und halte durch. Mein Sohn spielt gerade neben mir und die ersten Wochen sind nur noch eine dunkle Erinnerung. Schreib mir sonst gern auch privat
Vielen Dank für deine lieben Worte ❤️
Nach der Flasche ist sie meist noch wach, gestern hat sie aber wie gesagt nur gequengelt.. Und dann iwann halb eingeschlafen auf dem Sofa. Dann gehen wir immer mit ihr hoch ins Bett. Unser einschlafritual, also hochgehen, alles abgedunkelt und dann noch im Bett behuscheln und kopf streicheln bis sie schläft.
Die letzten 2 Nächte war sie aber dann immer wieder wach :(
Morgens wacht sie dann auf (diese Nacht hat sie 2x die Flasche bekommen) und quengelt 5 Minuten mit hin und her winden und schreit danach gleich los. 😥
Man kann vielen Dingen auch etwas positives abgewinnen: (auch wenn der Gedanke im ersten Moment fern liegt) wenn die Kleine oft nicht bei der Flasche einschläft, hast du vielleicht später nicht das Problem das Nuckeln zum einschlafen abzugewöhnen. ;)
Das nur so nebenbei.
Mein Sohn ging im ersten halben Jahr abends mit uns gegen 21:30 Uhr schlafen. Das war für uns alle so am besten. Am Anfang ging ich um 19 Uhr “vorschlafen” um ein bisschen Ruhe zu bekommen. Mein Mann übernahm die erste Schicht. Später sind wir alle zusammen ins Bett. Flasche, Kuscheln, Stillen, Hörbuch hören bis er schlief. Dann kam er aber nachts nur 1-2 Mal. Das war gut so. Wie gesagt: für uns. Ich hab mich auch zwischendurch nervös machen lassen (“könnt ihr ihn IMMER NOCH NICHT ablegen?” “Ihr MÜSST doch mal wieder Zeit für euch haben!”). Inzwischen schläft der Kleine ab 19:45 Uhr in seinem eigenen Zimmer und kommt erst 4-6 Stunden später zu uns rüber. Find ich klasse. Und schlage den Rat von Besserwissern inzwischen in den Wind. Mein Kind - mein Weg. Seitdem bin ich entspannter. Aber leicht ist das natürlich nicht.
Alles Gute für euch. Sei nachsichtig mit dir und der Kleinen
ach herrje. Hoffe dir geht es nach der OP-Tortur besser?
Wochenbett ist ein A*. Erst recht, wenn noch mehrere Komplikation hinzukommen wie bei dir.
Bei ein paar Sachen kann ich dich aber beruhigen. Sie liegen nicht die ganze Zeit friedlich da und um die 8. Woche gibt es einen Entwicklungsschub.
Das zappeln klingt auch verdächtig nach Bauchweh. Habt ihr das Gefühl, dass sie viel krampft und der Bauch hart ist? Bei uns ist immer Erleichterung da, wenn sie viel Gas beim Kanonengeschäft los wird.
Bäuerchen macht unsere auch sehr schlecht bzw. gar nicht in der Nacht. Da verschleppt sie auch meist die Pupse, so dass Nächte extrem anstrengend sind und kreichend aufgewacht wird (bis eben das Kanonengeschäft kommt). Da steht man im Bett sag ich dir. Einschlafen ist eh ne Katastrophe. Sie schläft auf unserem Arm irgendwann ein und meist geht es auf dem Körper weiter. Auf dem Rücken liegen tut ihr nämlich wegen der Bauchschmerzen weh.
Dass sie sich nicht beruhigen kann durch Tragen und Nähe ist schade, aber die Nähe braucht sie trotzdem. Es ist nicht das Geheimrezept zum ruhig werden, das klingt immer so, aber in der Realität ist es oft anders und „Kuscheln“ sieht auch nicht wirklich aus wie Schmusen wo alle lächeln und zufrieden sind 😅. Nur manchmal, wenn sie gut drauf sind. Ich versuche ihr nur zu zeigen, dass wenn es ihr schlecht geht, ich da bin und sie mit mir einen sicheren Ort hat.
Sieh dich bloss nicht als eine Mutter, die alles falsch macht. Das stimmt nicht. Sei für euer Baby da und unterstütze es so viel es geht, gib ihm Sicherheit und Liebe. Und wenn es zu viel wird, dann ist es auch nicht schlimm, wenn man dem Mann das Kind in die Hand drückt. Das ist normal.
Die schlechte Laune und der Pups, der quer sitzt, gehen weg. Die Bindung kommt dann von ganz alleine und die ist auch sicher da :). Insbesondere wenn sie anfangen dich anzustrahlen.
Sollte das nicht der Fall sein, das passiert leider manchmal, dann kannst du dir auch professionellen Rat suchen. Es wurmt dich ja.
Aber gib erstmal dir und dem Baby Zeit!
Ihr macht das super.
🎀9 Wochen
Herzlichen Glückwunsch erstmal!
Ich kann dich trösten, mein Sohn kam einen Tag vor Termin, rasch und unkompliziert,ich konnte stillen, aber er war genauso wie Du deine Tochter beschreibst. 😊
Das hat nichts mit dir zu tun.
Füttere so viel Pre wie sie mag und alles andere bringt die Zeit.
Welche friedlich schlafenden Babys meinst du? Die aus der Pamperswerbung ? Nein, dass war natürlich ein Spaß, ich kenne das zu gut :) Hast du mal versucht etwas Sab Simplex oder Lefax mit in die Flasche zu geben oder Bauchmassagen mit Windsalbe?
Das mit dem Arme wedeln macht mein Kind heute noch, viele verarbeiten damit den Tag.
Du machst überhaupt nichts falsch, versuche so entspannt wie möglich zu sein, wenn dein Kind weint, die merken nämlich ziemlich schnell, wenn Mama nervös wird 😊 und mein Kind hat übrigens auch nie auf meinen Bauch geschlafen, manche mögen das einfach nicht. Das geht wieder vorbei, versprochen:)
Ich wünsche euch alles Gute 🍀
Hi Silberfee
Die Anderen haben ja schon so viel gesagt, da gibt es nicht viel hinzuzufügen. Du machst das gut. Die erste Zeit mit Baby ist einfach hart, da gibt es nichts zu beschönigen.
Das Bindung mit der Zeit wächst ist auch ganz normal. Diese Romantisierung der Babyzeit ist quatsch finde ich. Natürlich liebt man sein Kind, aber das heißt nicht, dass man ständig was weiß ich für Gefühle für das Kind hat. Ich hab ja auch nicht ständig Schmetterling im Bauch nur weil ich meinen Mann anschaue und trotzdem liebe ich ihn sehr ... Liebe zeigt sich durch das was wir tun, nicht dadurch wie viele Minuten am Tag wir Herzchen in den Augen haben...
Mein Sohn ist jetzt 2 Jahre alt, Nr 2 ist unterwegs. Die erste Zeit mit ihm war schlimm fand ich. Es wurde aber irgendwann besser. Natürlich hatten wir da auch schon eine Bindung aber ich kann sehen wie die sich verändert hat im Laufe der Zeit. Zb jetzt wo er spricht und mit Mama spielt und mir seine Welt zeigt, ist das eine ganz neue Form von Bindung.
Übrigens, die Geräusche die du beschreibst, grunzen und röcheln, total normal für kleine Babys. Das bleibt auch noch bestimmt einen Monat so, wenn nicht länger und hört irgendwann von alleine auf. Das hat mit der Entwicklung der Atemwege zu tun und ist weder krankhaft noch gefährlich.
Bei der Milch würde ich nicht so nach den ml gucken. Würdest du stillen wüsstest du ja gar nicht wie viel sie trinkt. Wenn sie mehr braucht, das ist das auch nicht schlimm. Das gleicht sich alles wieder aus.
Meinen Sohn hab ich voll gestillt bis er 6 Monate war und er hat garantiert mehr getrunken als die "vorgeschriebene Menge". Er ist schnell gewachsen, war aber auch ein wenig pummelig. Mit 1 Jahren fing er an zu laufen. Wenige Monate später war er schlank 😅
Alles Gute dir 🍀❤
Du machst das gut. Bald sind die schlimmsten Wochen geschafft.
LG Lillemor
Du könntest versuchen sie zum schlafen zu Pucken. Das hilft bei uns gegen die Unruhe. Anfangs haben wir jeden Schlaf gepuckt,jetzt nur noch den Nachtschlaf 😍
Hey, erst mal tut mir das leid für dich mit der Entbindung und danach 💕 mach dich nicht verrückt, du machst nichts falsch! Du willst nur gucken, dass es ihr gut geht und was sie braucht und das braucht Zeit und vorallem wachsen sie stetig und immer wieder müssen wir Mütter neu verstehen lernen.
Um die 8.Woche herum klingt das normal. Bei uns fing es schon in der 6./7. an. Die Atemwege entwickeln sich und sie lernen sehen und hören 💕 da kommt so viel Neues plötzlich dazu und ihr Schlafverhalten ändert sich dann auch. Bei uns hat der Kleine plötzlich über 3Tage extrem viel gekotzt. Ich war verzweifelt und der Magen wurde kontrolliert. Es war alles iO. Es lag am Schub...danach hab ich ihn auch nicht mehr einfach in den Schlaf bekommen und 1Std klingt ja normal und sogar sehr gut! Manchmal kann das ja bis zu 2Std dauern...ich habe dann geguckt wann und wo er am besten schläft und seither gibt’s kein extremes Schreien mehr und auch kein quengeln.
Beobachte mal, wie lang sie wach bleibt bis sie müde wird. Bis dahin am besten schon gewickelt haben und eine Flasche geben. Wie schläft sie am besten Tags und nachts ein? Bei uns hat der Kinderwagen plötzlich nicht mehr geklappt, wo er noch 2-3x am Tag am besten einschlief. Ich erkläre mir das, dass er zu viel abgelenkt ist und inzwischen die Helligkeit ihn wach hält...außerdem braucht er momentan viel körpernähe. Dh er schläft derzeit in der Trage am besten oder ich lege mich mit ihm ins Bett, abgedunkelt muss es aber sein, da er sonst zu viel rumschaut. Abends dann im Beistellbett, aber da musste ich auch die Schlafenszeit ändern. Denn er schläft besser ein und „durch“, wenn ich ihn um 19Uhr rum anlege statt 21Uhr. Da haben wir teils bis zu 2Std eben gebraucht und seit wir früher ins Bett gehen, schläft er spätestens in 30Min ein oder direkt. Beobachte mal, ob deine Maus auch eine Früh-Zubettgeherin ist 😉 meiner hält auch nicht länger durch und wenn ich ihn wach halten würde oder nickerchen machen lassen würde, dann wird er quengelig und schreit. Das alles habe ich um die 8.Woche auch erst mal herausfinden müssen. Daher verstehe ich dich sehr gut! Wir sind jetzt in der 10.Woche!
Mit dem Rumfuchteln der Arme...das macht unser, wenn er mit dem Schlucken oder Bauch kämpft. Dann nehmen wir ihn mehrmals hoch und es geht dann besser, dass er einschläft, irgendwann ist alles verdaut 😉 wenn er beim Trinken direkt weiterschläft nehme ich ihn nicht hoch. Da kneift er auch die backen wie ein Hamster 🤣 ich glaub das können sie selbst ganz gut „im Griff“ behalten 🤣 kann dann mal sein er spuckt es aus wenn er wach wird, aber das hat sich seither gelegt ... ich glaub das gehört zur Entwicklung.
Ansonsten wenn das alles nicht hilft, dann würde ich einfach auch mal beim ostheopathen gucken lassen. Kann sein etwas ist nicht im Einklang? Bei uns lags jedenfalls am Schlaf...
Ah und wenn du das Gefühl hast sie wird nicht satt: meine hebamne empfahl lieber ein Löffel mehr Pulver zu geben statt die Pre Nahrung zb auf 1er zu wechseln. Auch AR war nicht notwendig bei uns. Wir haben dann eine Packung nach Empfehlung des KA’s gekauft, aber ich hab das dann bis Tag 4 beobachtet und es hat sich gelegt. Bin dann eher der Empfehlung meiner Hebamme nachgegangen und er bekommt immer ein Löffel mehr in die Flasche.
Dankeschön ❤️ meinst du einfach mehr geben oder anstatt 4 Löffel 5 Löffel geben, aber Wassermenge für 4 Löffel nehmen?
Hey 🤗
Also auch ich glaube das du nichts falsch machst!
Es tut mir leid das ihr einen so schwierigen Start hattet, aber die Schwierigkeiten die du beschreibst, gibt es auch bei „einfache“ Starts - deswegen, mach dir bloß keine Vorwürfe!
Was mir spontan einfallen würde was dir evtl noch Helfen könnte, währe es das Baby zu Pucken.
Vielleicht hilft das gegen das Rudern mit den Armen und beruhigt etwas.
Bezüglich des Essens : Pre- Nahrung darf man nach Bedarf geben.
D.h. das es „egal“ ist wieviel dein Baby isst, also lass es sich ruhig mal richtig Satt Essen. Im Normalfall geben alle Baby‘s Bescheid wenn sie Satt sind, also kann es nie Zuviel sein.
Zu den Bauchschmerzen:
Wir geben dann gerne Lefax. Das ist einfach in der Handhabe.
Hier im Forum hab ich auch schon was über Bigaia Tropfen gelesen. Google das mal, las sich sehe interessant.
Lefax nachdem wir den Rest ausprobiert haben,(Fliegergriff, Massage, Spazierengehen bzw. Umhertragen etc.)
Was unser Baby dann auch nicht mag, ist auf dem Rücken liegen.
Und eine entspannte Mutter hilft auch 🍀
Das sagt sich total einfach, aber hilft wirklich. Wenn Papa u Mama sich verrückt machen, meint eure Tochter (die das Instinktiv wahrnimmt) das wirklich gerade irgendwas „los ist“, und hat auch innerlichen Stress.
Viel Erfolg und alles Gute🍀
Ich hatte mit dem Großen auch einen schweren Start, die Hebamme hat mir empfohlen, ihn nach dem Baden immer noch kurz Haut an Haut auf meinen Bauch zu legen, oben drüber ein dickes warmes Handtuch. Stärkt lt. ihr auch die Bindung nachträglich. Ich denke so ein schwerer Start kann wirklich belastend sein, manche stecken es besser weg als andere. Mir half es viel darüber zu reden und auch viel weinen anfangs 🤷♀️🌷
Warum gibst du ha Nahrung? Bei uns empfiehlt der Kinderarzt die nur wenn die Eltern viele Allergien haben. Die führt lt. ihm sehr oft zu Bauchweh.
Bei Koliken saß ich mich immer mit ihm auf den Pezziball.
LG
Das mit dem Baden ist ein super Tipp, danke 😊
Wir füttern HA weil mein Mann und ich Hauptprobleme haben, aber nichts mega schwerwiegendes.. aber dazu werde ich morgen mal meine hebamme fragen. Unser KA meinte auch, dass er das nicht für nötig hält.
Wusste nicht, dass die zu mehr Bauchweh führt 😱
Fragt sich nur, ob wir nun so einfach wechseln können oder das wieder zu neuen Bauch Problemen führt 😕
Ich habe damals mit 3 Monaten von Beba zu Töpfer gewechselt, nicht Fläschchenweise sondern gleich komplett, da hatten wir keine Probleme.
LG ☺️