Bitte versteht mich nicht falsch,ich liebe mein Baby sehr, aber ich komm langsam an den Rand meiner Kräfte!
Die ersten zwei Wochen war sie das ruhigste Baby der Welt,dann ging’s los mit Bauchschmerzen. Diese begleiten uns bis heute,mal mehr mal weniger, aber meistens mehr. Ich weiß nicjt mehr was ich noch machen soll. Wir haben alles probiert. Von Lefax über sab, kümmelzäpfchen,Massagen, bigaia Tropfen, alles, aber nichts hilft.
Seit einer Woche hat sie Verstopfungen,heute hat sie zweimal ne volle Windel gehabt,ich sacht schon jetzt is wieder besser,weit gefehlt.
Seit einer Woche spuckt sie mich mindestens zweimal am Tag an nach der Milch.
Sie ist einfach mit allem unzufrieden. Sie hat Hunger,sie kriegt essen. Sie ist müde,sie kann schlafen,sie will spielen,wir spielen solange sie will, aber alles lässt sie quengeln oder schreien nach ein paar Minuten.
Die Abende,nächste und vormittags sind er reinste Horror,ich kann echt langsam nicjt mehr und ich Ertrag dieses Gequengel 24/7 nicht mehr. Ich weiß einfach nicht was ich noch mit ihr machen soll.
Danke fürs zuhören🙈
Liebe Grüße p
Ich werd noch wahnsinnig!
Guten Morgen 🙋♀️
Ich kann dich gut verstehen. Bei meinem Sohn damals fing es nach 3 Monaten erst an schlimm zu werden. Bauchschmerzen, schlechter Stuhlgang war allerdings schon immer schwierig. Stillen alle 2 Std oder teilweise schon früher, auch nachts 🤐😵 ich war am Ende. Er hat auch lang Sab Simplex bekommen, Kümmelzäpfchen und Massagen etc. Nichts half. Stuhlgang wurde irgendwann besser aber die schlechten Abende blieben vom stillen mal ganz abgesehen. Er ist jetzt 3,5 Jahre alt und ich weiß leider nicht mehr wann es besser wurde.
Bei unserer Tochter waren wir nach 4 oder 5 Wochen beim Osteopathen, eigentlich wegen atemaussetzer und bei der 2 Sitzung unterstützend um Stuhlgang. Es ist ganz anders, keine Bauchschmerzen mehr, plötzlich längere schlafphasen und dann durchschlafen. Momentan kommt die nachts, nach dem ersten 6 std schlaf alle 2 Std zum stillen. Aber sie lernt grade viel neues.
Also hätte ich es damals gewusst, wäre ich zum Osteopathen gegangen. Am besten zu einem der seit vielen Jahren auf Babys spezialisiert ist.
Das sind meine Erfahrungen. Ich wünsche dir viel Kraft und starke Nerven. Es wird irgendwann besser!
LG Hausfrau007
Wie alt ist dein Baby?
7 Wochen ist sie jetzt
Ohje, das klingt wirklich anstrengend für dich.
Für das Thema Verdauung und auch das spucken kann ich auch nur osteopathie empfehlen. Man fragt sich ernsthaft was die da machen sollen aber auch bei meinem Sohn hat es geholfen. Wir waren wegen bauchschmerzen/Blähungen da und nach 2 Sitzungen war dieses Problem einfach weg.
Eine Freundin von mir war mit ihrer Tochter wegen dem spucken da. Die hat wirklich ständig alles ausgespuckt. Da war anscheinend das Zwerchfell verklebt und dadurch war sie total verkrampft. Hat super geholfen.
Würde aber auf jeden Fall zu einem gehen der auf Babys spezialisiert ist und sich auskennt.
Sie ist noch arg jung und klein. Sie verarbeitet ihre Erlebnisse. Dazu das Bauchweh scheinbar. Sie ist damit sehr beschäftigt und überfordert. Die Zeit geht vorbei. Für sie da sein und Nähe geben, ist das beste, was du tun kannst.
Danke für eure Antworten😊
Das mit dem osteopathen hab ich schon ganz oft Fehlernährung ich krieg hier in der Gegend einfach keinen Termin. Entweder Wartelisten oder Termine Anfang Juli.
Ich hab auch irgendwie das Gefühl das ihr die Milch die sie bekommt nicjt gut tut.
Sie quält sich bei und nach jeder Flasche wie verrückt und weint und spukt wie gesagt seit bet Woche nach fast jeder Flasche obwohl sie nicht so viel pro Mahlzeit trinkt. Sie trinkt zwar viele aber eben nie so arg viel das man sagen könnte sie ist überfuttert oder so
Frag doch mal bei ein paar Praxen nach, ob die dich anrufen können, wenn jemand spontan abspringt... oder mach einfach einen Termin und warte, was sich bis dahin ergibt.
Hab ich schon machen lassen,wir stehen auf allen Wartelisten,danke für den Tipp😊
Hallo :)
Erstmal lass dir sagen: Du bist nicht allein. Ich glaube, jede Mutter ist schon mal an den Rand ihrer Kräfte gekommen und wusste nicht mehr weiter.
Zum Thema Bauchschmerzen kann ich dir folgendes raten, was bei unserem Sohn super funktioniert hat:
- Fliegergriff
- so oft wie möglich im Tuch tragen
- Bauchmassage mit 4-Winde-Öl
- mit den Beinen Fahrrad fahren
und v.a. das Abhalten! Nach jedem Stillvorgang habe ich ihn auf den Topf "gesetzt". Das hat ihm große Erleichterung verschafft. Probiere das mal aus!
Ansonsten würde ich an deiner Stelle vielleicht mal versuchen, die Milch zu wechseln? Ich kenn mich damit nicht aus, weil ich stille. Aber vielleicht verträgt sie ja die Milch nicht so gut?
Liebe Grüße, es wird besser, versprochen.
Ich hab das jetzt gestern und heute mal regelmäßig probiert mit dem abhalten. Sie hat zwar nichts gemacht aber gedrückt wie ne irre. Ich glaub das sitzt so feste das sie es alleine nicht schafft,aber ich glaube trotzdem das dieses abhalten ihr auf Dauer gut tun wird wie behalten das auf jeden Fall bei😊
Was die Milch angeht hab ich auch schon drüber nachgedacht das das evtl das Problem sein könnte.
Sie bekommt Aptamil comfort die ja eigentlich genau dafür gedacht ist,nämlich Blähungen und Verstopfungen
Ja, macht das! Bei unserem hat es irgendwann richtig gut funktioniert, so dass er meistens sein großes Geschäft in dem Moment machen konnte. Von da an war er viel entspannter.
Mit Säuglingsmilch kenne ich mich leider nicht aus. Aber vielleicht ist das wie mit Tee. Zu viel davon kann genau die gegensätzliche Wirkung erzielen. Also vielleicht wäre ein Wechsel ein Versuch wert.
Ich wünsche euch alles Gute und hoffe der Maus geht es bald besser 🙃