Wieviel Milch zur Beikost

Hallo ihr Lieben,
Unser Kleiner ist jetzt 6 Monate und bekommt mittags seinen Brei (ca. 200g Gesmüse-Kartoffel-Fleisch und etwas Obstbrei) und wir wollten jetzt mit dem Abendbrei anfangen (haben gestern mal eine kleine Portion ausprobiert und hat ihm sehr gut geschmeckt).

Wieviel trinken eure denn bei einer bzw. Zwei Breimahlzeiten noch an Milch? Ich hab das Gefühl er trinkt zur Zeit einfach "schlechter" als sonst (sonst waren es immer so 4 Flaschen a 230ml Pre)
Weiß nicht ob es evtl auch am Zahnen oder der Hitze liegt 🤷‍♀️

Und bekommen eure zusätzlich Wasser angeboten? Unsere Kinderärztin meinte, erst wenn 3 Flaschen durch Brei ersetzt wurden, braucht er zusätzlich Wasser/Tee.. Eine Freundin war ganz entsetzt als ich ihr das erzählt habe 😅

Liebe Grüße und einen schönen Tag euch allen 🤗

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Wir haben die Pre immer nach Bedarf gegeben bzw. machen das auch jetzt noch. An manchen Tagen wird mehr gegessen, dafür weniger getrunken und an manchen Tagen trinkt sie quasi ausschließlich.Das ist sehr vom Zustand des Kindes abhängig. Darüber würde ich mir nicht zu viele Gedanken machen. :-)
Wasser haben wir von Beginn der dritten Breimahlzeit gegeben, auch wenn die drei Mahlzeiten noch keine drei Flaschen Pre ersetzt haben. Wir haben mit der dritten Breimahlzeit aber auch so lange gewartet, bis sie sitzen konnte, damit wir Wasser direkt aus dem Becher trinken konnte. Jetzt steht bei jeder Mahlzeit ein Becher Wasser auf dem Tisch und seitdem sie 10 Monate ist, kann sie selbst daraus trinken (aber nicht unfallfrei, muss also in den meisten Fällen hinterher trocken gelegt werden, weil sie den Becher beim Absetzen noch umschüttet). Das Trinken hat sie recht schnell eingefordert.

Trinklernbecher oder Wasser aus der Flasche wurden und werden hier gar nicht genommen. Wasser ist ihr wichtig, trinkt sie aber nur aus ihren normalen Plastikbechern (150 ml Fassungsvolumen, von IKEA).

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Danke für deine Antwort.

Ja ich gebe ihm PRE auch nach Bedarf. Nur hat er halt die Tage weniger getrunken und dann mach ich mir gleich Gedanken ob er genug hat 🙈 obwohl ich mir schon immer sage, dass ich selbst ja auch mal mehr und mal weniger esse/trinke. Aber bei dem kleinen Wurm, macht man sich irgendwie trotzdem nochmal mehr Gedanken 😅

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Solange unten was rauskommt und die Fontanelle nicht eingedellt ist (google mal nach Bildern, nicht dass du Angst bekommst, weil die etwas eingedellt ist, wenn er den Kopf anhebt, das ist normal), ist alles in Ordnung. Meine Tochter hat die letzten heißen Tage tagsüber auch sehr wenig getrunken/gegessen und das dafür nachts aufgeholt.
Würden wir stillen, würden wir davon wohl gar nichts mitkriegen. :-D

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Höre auf deine Ärztin. Ich habe erst gestern dazu einen Podcast eines Kinderarztes gehört. Wasser erst ab ca. einem Jahr, auch wenn vorher drei Stillmahlzeiten ersetzt sind, kann trotzdem weiter Mumi oder Flasche gegeben werden, um den Durst zu stillen. Frühestens (!) ab nem halben Jahr schlückchenweise Wasser anbieten, sinnvoll und nötig ist das, wie gesagt, aber nicht.

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Ja das habe ich eben auch gelesen und von der Kinderärztin gehört. Und weil ja im Brei auch Flüssigkeit ist. Aber die Freundin meinte eben ihre Hebamme hat gemeint auf jeden Fall dann Wasser geben, wenn mit Beikost begonnen wurde.

Danke für deine Antwort 🤗

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Unser trinkt morgens und abends sein Fläschchen Pre (200-235ml) und isst am Tag einen Obst-Getreide-Brei (200g) & ein Mittagsgläschen (190g)...meistens zur Überbrückung am frühen Abend noch eine kleine Portion Abendbrei! Zu bzw. nach den Mahlzeiten biete ich ihm Wasser an und er trinkt dann auch ein paar Schlückchen! Unsere Kinderärztin hat gesagt, dass das absolut in Ordnung ist, denn in der Beikost ist ja auch Flüssigkeit enthalten - besonders, wenn man den Getreide- und Abendbrei nicht allzu dick anrührt!

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Danke für deine Antwort 🥰

Ja auf die Menge kommen wir auch ungefähr. Hab mich nur irgendwie verrückt gemacht/machen lassen, dass er zu wenig trinkt. Aber es stimmt, im Brei ist ja auch Flüssigkeit. Nur Wasser bekommt unserer eben noch nicht.