Guten Tag, ich hätte eine ganz wichtige Frage, es geht um meinen 2 Monaten alten Sohn. Es ist so, dass er momentan in einer Pflegefamilie ist befristet bis nächstes Jahr. Es liegt an mir, weil das Jugendamt denkt,ich bin extrem psychisch labil. Und auch wegen meiner Wohnung, weil ich momentan nur eine 1 Zimmer Wohnung habe. Lange Geschichte alles. Ich wollte das nicht freiwillig, es wurde so vom Jugendamt bestimmt leider. Jetzt hatte ich da letztens einen Termin erst wieder und die meinten, ob es wohl eine Option wäre mein Kind in eine Langzeitpflegefamilie zu stecken, dass möchte ich aber ganz und garnicht. Ich möchte um meinen Sohn kämpfen, sie zwingen mich auch nicht zur Entscheidung. Sagen sie zumindest. Ich bemühe mich schon nehme die Besuchstermine wahr und bin dabei mir einen Psychologen zu suchen. Aber meine Angst besteht, trotz meiner Bemühungen, dass ich meinen Sohn trotzdem nie mehr wieder kriege. Was kann ich noch tun? Ich war am überlegen, ob ich mir Rechtsbeistand hole. Weil sie sagen zwar, wenn sie Erfolge sehen, könnte ich meinen Sohn wieder bekommen, aber ich glaube dem Jugendamt da nicht so. Ich bin echt verzweifelt und hoffe auf hilfreiche Antworten. Danke schon Mal.
Jugendamt meinen Sohn wieder zurück zu mir holen .
Natürlich solltest du dir Rechtsbeistand holen!
Können sie dir nicht auch helfen ne gescheite Wohnung zu finden ?
Warum hast du noch keinen Psychologen ? Wenn du keinen Termin findest, Versuch es über das kosten erstattungsverfahren
Hallo, ich denke, daß das Jugendamt sehen will, dass Sie ihr Leben in die Hand nehmen, eine Arbeit suchen, eine größere Wohnung suchen, kurz: zeigen dass Sie die Zukunft für Ihr Kind vorbereiten und nicht nach irgendeiner theoretischen Hilfe, wie Rechtsberatung suchen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft, beim Kampf um Ihr Kind. Gruß
Ich wage doch stark zu bezweifeln, dass einem wegen fehlender Arbeit oder einer 1 Zimmer Wohnung ein Baby weggenommen wird. Es geht doch ganz offensichtlich um eine psychische Erkrankung und um die Sorge, dass das Kind nicht richtig versorgt wird. Daran muss die TE arbeiten und zeigen, dass es Fortschritte gibt.
Ich stimme dabei zu: Ein Hintertürchen suchen, indem Anwälte eingeschaltet werden - fraglich, ob das zum Wohle des Kindes geschieht oder doch nur das eigene Ego befriedigt. Wenn hingegen Fortschritte da sind und das Amt sich immer noch weigert, dann kann man sich rechtlichen Rat suchen.
Das glaube ich auch nicht. Ich kenne viele Freundinnen von mir, die auch Mütter sind und bis jetzt, noch nie arbeiten waren. Außerdem denke ich, dass es am Anfang zumindest mit einer 1 Zimmer Wohnung gegangen wäre. Ich hatte schon viele Schicksalsschläge hinter mir und auch Depressionen, aber ich finde auch, dass das Jugendamt in meinen Augen die Situation etwas überspitzt. Aber ich werde mir jetzt trotzdem psychologische Hilfe suchen.
Hey,
das ist schrecklich, wenn einem das Kind weggenommen wird. Man ist einfach hilflos in dem Moment und das wahrscheinlich auch einiges zusätzlich mit dir angestellt.
Aber ja, das Jugendamt macht so etwas auch nicht grundlos und ist auch beim Jugendamt der letzte Schritt.
Naja, aber das tut hier nichts zur Sache und geht hier auch niemanden etwas an.
Ich vermute, bitte korrigiere mich, dass du recht jung bist und/oder keine dahingehend sinnvolle familiäre Unterstützung erfährst.
Was ich daher an deiner Stelle tun würde ist eine Beratungsstelle aufzusuchen. Ich denke, dass da Berater sitzen, die schon öfter mit ähnlichen Fällen zu tun hatten und die können dir ganz sicher darstellen welche Schritte du gehen müsstest. Dabei haben sie sicher auch einige Kontakte oder Empfehlungen, die dir bei deinem Weg helfen werden.
Ich wünsche dir und deinem Sohn alles Gute
Hallo,
Ich kann dir eine Antwort aus professioneller Sicht geben. Ich arbeite in einem Mutter-Kind-Heim und kann dir aus dieser Erfahrung heraus eines sagen.
Eine 1-Zimmer Wohnung und psychische Erkrankungen sind noch lange kein Grund dir von vorne herein dein Kind wegzunehmen. Also irgendwelche Ursachen wird es haben, die du hier wahrscheinlich nicht nennst oder nennen möchtest, warum es jetzt so ist wie es ist. Wie ist denn das Jugendamt auf deine Schwangerschaft aufmerksam geworden? Es muss ja irgendwas vorgefallen sein.
Ich kann dir nur raten, so schwer es auch ist: Setz dich damit auseinander ob du dich wirklich in der Lage siehst für dein Kind da zu sein. Wenn ja, dann gibt es Möglichkeiten zB in einer Wohngruppe, wo du super unterstützt wirst und Hilfe bekommst. Dazu musst du aber deinen Hilfebedarf auch einsehen, dann ist das echt ne super Option. Arbeite mit dem Jugendamt zusammen, hingegen vieler Meinungen sorgen sie sich wirklich um das Wohl deines Kindes und wollen dich damit nicht ärgern oder fertig machen.
Ich wünsch dir alles Gute für die Zukunft, hoffentlich mit deinem Kind.
Hallo,
Erstmal tut es mir leid, dass es soweit gekommen ist. Gleichzeitig weiß ich aus eigener beruflicher Erfahrung, dass kein Neugeborenes ohne Grund von der Mutter getrennt wird. Es ist das allerletzte Mittel, wenn mal vorher mit allen anderen Hilfen gescheitert ist, bzw diese abgelehnt wurden. Du wirst mit Sicherheit wissen, was die Gründe für die Unterbringung sind. Und mit Sicherheit hast du auch Auflagen zu erfüllen. Ich würde dir sehr raten, diese anzugehen und Punkt für Punkt durchzuarbeiten, auch wenn es schwer fällt. Da hilft dir auch kein Anwalt. Steck diese Energie lieber in eine Therapie. Vielleicht wäre auch ein Mutter Kind Heim nach §19 etwas für dich? Dort kannst du unter fachlicher Betreuung mit deinem Baby zusammenwohnen und bekommst Hilfe.
Eine 1-Zimmer Wohnung ist garantiert kein Grund für eine Inobhutnahme, sofern diese nicht vermüllt oder verwahrlost ist. Da würde kein Gericht zustimmen, es wird also mit Sicherheit andere Gründe geben, an denen du hoffentlich arbeiten kannst und willst.
Alles Liebe!
Also sagen wir Mal so. Mein Sohn lag länger im Krankenhaus und ich habe ihn schon oft besucht auch für mehrere Stunden. Ich hab wohl leider auch die falsche Ärztin erwischt. Ich hatte ständig das Gefühl, dass sie mich auf den Kieker hatte. Dann war ich auch Mal 3 Tage lang krank. Konnte mich aber erst später melden, weil es mir sehr schlecht ging. Als es mir wieder besser ging, wollte ich meinen Sohn wieder besuchen und hatte davor ein Anruf vom Jugendamt bekommen, wegen Kommunikationsschwierigkeiten haben Sie es genannt. Dann gab es eine Zusammensitzung mit dem Jugendamt, einer sehr netten Psychologin, mit der ich mich immer verstanden habe und der Ärztin. Sie meinten, ich könnte mein Kind wohl nicht versorgen. Versteh ich bis heute nicht warum. Ich war immer da im Krankenhaus für mein Kind, hab ihn gefüttert, in den Schlaf gewogen, aufm Arm gehabt und Windeln gewechselt. Es ist mein erstes Kind und das man da Mal Fehler macht, finde ich normal. Man lernt ja dazu. Also schlug ich vor mir eine Familienhilfe zu besorgen, die mich dann unterstützt. Wurde abgelehnt, weil die meinten, das wûrde nicht reichen. Mutter Kind Heim ging auch nicht. Alle Plätze sind da belegt, meinten die. Sie hatten mich halt vor die Wahl gestellt, entweder Pflegefamilie oder Kampf mit dem Familiengericht bzw Inobhutnahme zum Jugendamt direkt. Ich verstehe es trotzdem nicht ich sehe soviele junge Mütter oder höre davon, dass sie überfordert sind und da passiert garnichts bzw erst später und bei mir wird mir mein Kind sofort weggenommen, bevor es überhaupt zu mir kam. Ich habe zu denen gesagt, dass ich genügend familiäre Unterstützung hätte und alles, aber alles haben sie abgelehnt. Also muss ich ja das Gefühl haben,, dass ich wohl eine sehr schlechte Mutter sein soll.
Vielleicht versteht ihr mich jetzt besser. Zu der Wohnungssituation, ich suche schon sehr lange nach einer anderen Wohnung, aber heutzutage ist es sehr schwer. Und zu meinen Depressionen und meiner labilen Situation, es war Mal schlimmer, es hat sich gebessert. Das ist für mich kein Grund, dass ich mich nicht gut um mein Kind kümmern würde.
Ich habe öfter mit dem JA zu tun und habe daher ein paar Fragen.
Wieso warst du nicht bei deinem Kind, als es im Krankenhaus war?
Wieso meldest du dich drei Tage lang nicht dort? Was wäre denn in den drei Tagen gewesen, hätte man dir das Kind nach der Geburt mitgegeben? Dann kannst du von Glück reden, dass das Kind stationär war- anders wäre es wohl in einer Katastrophe geendet.
"Hat mich auf dem Kieker" ist immer so eine Aussage, wenn Menschen nicht einsichtig sind. Dann sind sie an der Situation nicht schuld, sondern die böse Ärztin / Lehrerin / Frau vom Jugendamt.
Welche Diagnose sorgt dafür, dass du dich nicht ums Kind kümmern kannst?
Ich kenne katastrophale Zustände, in denen Familien für ein Jahr mit Familienhelfer und Erziehungsbeistand versehen wurden- und dann war es das. Wenn es bei euch so gelaufen sein soll, muss eine Menge im Argen gewesen sein.
Wenn doch alles in Ordnung ist- wieso willst du dann einen Psychologen konsultieren?
Je nach Diagnose wird das auch nicht reichen.
Nochmal: in jedem HPG werden Ziele vereinbart, die in diesem Jahr erreicht werden sollen. Schau auf diese Ziele und komm in die Pötte. Wenn du, statt an dir zu arbeiten, lieber zum Anwalt rennst, wirst du auch mit Anwalt nichts erreichen. Der wird dich fragen, wie du an den Zielen arbeitest und danach mit den Schultern zucken.
Wieso hast du dich nach fünf Tagen selbst entlassen, obwohl du keine anderen Kinder zu versorgen hast? Dein Baby hätte dich gebraucht! Das Krankenhauspersonal hat nicht die Kapazitäten eine 24h Betreuung zu übernehmen. Da kommen mir fast die Tränen, wenn ich daran denke, wie dieses arme Würmchen alleine in seinem Bettchen liegt und nicht weiß, ob es verlassen wurde. Bei Babys und Kleinkindern ist es auch nach der ersten Entlassung noch üblich, dass die Eltern mitaufgebommen werden.
Vl ist es besser so für alle Beteiligten, bis du deine Prioritäten richtig setzen kannst. Ein Baby ist kein Kuscheltier, dass man sich holt, wenn man es halt mal vermisst 😪. Schwere psychische Erkrankungen bei Eltern sind extrem Belastend für Kinder und können zu lebenslangen Schäden führen.
Wo ist der Kindsvater? Der scheint in eurem Leben auch keine Rolle zu spielen, zumindest wurde er von dir nicht nicht erwähnt...
Ich bin einsichtig. Ich will auch nur das Beste für mein Kind. Weil es mir ganz und garnicht gut ging. Ich habe mich ja gemeldet, aber nicht sofort. Natürlich war ich einsichtig in der Sache, dass der Kleine im Krankenhaus lag und überwacht wurde. Ich war nach der Entbindung 5 Tage lang mit ihm Krankenhaus. Er wurde untersucht. Ich wurde jeden Tag vertröstet, ich könnte mit ihm nächsten Tag nach Hause bis er mir ganz weggenommen wurde auf die Kinderstation zur Überwachung erstmal. Da habe ich mich dann selbst entlassen, war aber fast jeden Tag bei ihm. Ich möchte trotzdem zum Psychologen aus dem Grund, dass es mir vielleicht nach den Gesprächen noch besser geht und weil das Jugendamt es gerne möchte. Mit aufn Kieker meine ich dieses Unfreundliche mir gegenüber. Habe nie was gemacht und sie kam mir einfach nicht freundlich rüber..ich bin für alles bereit, mir einen Psychologen zu suchen, mir eine größere Wohnung zu suchen und mich gut um meinen Kleinen zu kümmern. Ich verstehe nur immer die Unterschiede nicht, dass es bei manchen so abläuft und bei mir beispielsweise so. Ich vermisse ihn halt und es ist halt komisch ihn nur einmal in der Woche zu sehen. Hatte mich ja auch im Krankenhaus sofort an ihn gewöhnt..
Ich kenne mich mit der Thematik Jugendamt und Inobhutnahme nicht aus. Ich bin aber Mama einer kleinen Tochter und schwanger mit ihrem kleinen Bruder.
Was ich dazu sagen kann: wenn eines meiner Kinder im Krankenhaus alleine auf der Kinderstation liegen würde, könnte es mir noch so schlecht gehen. Ich würde alles daran setzen sie zu sehen bzw. mich nach ihrem Zustand zu erkundigen. Vielleicht hat man dich deswegen „auf dem Kieker“ gehabt und vielleicht wurde das Jugendamt deswegen benachrichtigt. Denn sich 3 Tage lang nicht zu melden (auch wenn es einem sehr sehr schlecht geht), ist ein völlig unnatürliches Verhalten für eine junge Mutter. Ggfs. hat man auch vermutet, dass du unter einer Wochenbettdepression leidest. Dann hat man sich vielleicht deine Lebensumstände genauer angesehen und es für das beste gehalten, deinen Sohn in eine Pflegefamilie zu geben. Das ist aber alles nur Spekulation und mir so als erstes in den Sinn gekommen…
Welche Diagnose hat man dir denn gestellt, dass du als instabil giltst? Depressionen, Borderline, irgendwas anderes?
Was genau sollst du erarbeiten? Irgendwas präzises?
Was sind deine Ziele, die du erreichen sollst? Welche Auflagen gelten, dass er zurück zu dir kommt?
Ich glaube, man will nicht, dass du 1x pro Woche 45 Minuten bei einem Therapeuten sitzt, sondern möchte, dass du dort irgendwas erreichst.
Wieso ging es dir schlecht? Hattest du die Grippe? Corona? Depressionen? Bei letzterem solltest du klären lassen, ob es Wochenbettdepressionen sind und die behandeln lassen.
Aber da du hier nicht so recht schreibst, was genau los ist, können wir recht wenig dazu sagen.
Aber ja, manche Frauen sind sehr überfordert- aber ihre Kinder sind älter. Wenn dein Kind neugeboren ist, dann ist es völlig hilflos und braucht zuverlässige Versorgung.
Was sind denn deine konkreten Auflagen?
Ja ich habe einen Hilfeplan bekommen. Da steht halt drin, eine größere Wohnung, um mich selbst kümmern, also Psychologen, Arbeit suchen, dass habe ich aber auch von mir aus gesagt. Und die Besuchskontakte einhalten von meinen Sohn, um zu schauen, wie die Bindung ist und wie ich mit ihm umgehe usw. Das war's soweit. Ich habe die Pflegefamilie ja auch kennengelernt und bin froh, dass es ihm da so gut geht. Sie sind auch sehr nett und ich verstehe mich mit Ihnen ganz gut.
Wie groß ist deine Wohnung denn?
Ich finde es komisch, diese Bedingungen an Wohnung und Arbeit zu knüpfen.
Psychologe ok- aber wenn keine Diagnose vorliegt?
Warst du zum Thema Wochenbettdepression beim Frauenarzt?
Spielen Drogen eine Rolle?
Nun, wenn die Langzeitpflege nur eine Option ist, besteht ja die Möglichkeit, dazu nein zu sagen.
Jetzt bist du doch eh in "Elternzeit". Ist doch nun quatsch, eine Arbeit zu suchen, wenn du deinen Sohn zu Hause betreuen willst.
Da hast du doch konkrete Ziele.
Allerdings sind die Ziele „größere Wohnung“ und „Arbeitssuche“ sicher „verhandelbar“, weil:
- eine Wohnungssuche, jenachdem wo man wohnt, nicht einfach ist (aber vielleicht zählen hier auch die Bemühungen/Besichtigungen/Termine beim Amt etc.
- eine Arbeit mit Säugling und das alleinerziehend (oder lebt der Vater bei dir?) ist einfach nicht machbar. Dazu bräuchtest du zunächst eine Kinderbetreuung (um die könntest du dich zum Beispiel ab dem ersten Lebensjahr jetzt schon kümmern) und ggfls. Bewerbungen um eine Lehrstelle schreiben. Azubis werden momentan stark gesucht, insbesondere im Handwerk, wo du langfristig ja vielleicht einen Meister anstreben könntest 🤷🏼♀️. Jenachdem wie dein Hintergrund ist kannst du ja auch statt einer Ausbildung studieren gehen und hast über die Uni eine Kinderbetreuung.
An deiner Stelle würde ich mich über die Bedingungen hängen, Varianten auskaspern und ganz viele Fragen aufschreiben, damit Du selbst genau weisst, was da eigentlich wirklich verlangt wird und auch verschiedene Wege mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen besprechen kannst. Übers Knie brechen musst du da sicher nichts und an dir selbst Zweifeln weil das alles nicht sofort klappt, musst du auch nicht.
Daher unbedingt das Gespräch suchen und alles detailliert besprechen.
Und ja, das Kind besucht man jeden Tag im Krankenhaus und man meldet sich auch dort wenn man krank ist und das sofort. Ist bei der Arbeit auch nicht anders.
Bei der Kommunikation und Zuverlässigkeit musst du dich wahrscheinlich bessern und es „beweisen“, dass du es verstehst und intrinsich, also von dir aus, Besserung anstrebst. Und nicht nur Gerede, sondern machen.
Also: Organisier dich, setz dich mit den Themen auseinander und kasper Varianten aus, suche das Gespräch zum JA, um die Ziele und Varianten zu besprechen und dann Taten Taten Taten. Ich hoffe du hast Leute in Deiner Umgebung, die dich dabei sinnvoll unterstützen können.