Baby Unterwegs und stürmiger Hund

Hallo zusammen,

Ich bin in der 24.SSW, unser Baby kommt im Januar, zusätzlich hat mein Mann einen American pocket Bully (3J. Alt) der schon etwas früher als ich da war :).
Nun, wir haben eine 2 Zimmer Wohnung mit offener Küche, ohne große Abgrenzungsmöglichkeiten. Inzwischen gewöhne ich dem Hund ab ins Schlafzimmer zu kommen, da es gleichzeitig das Kinderzimmer sein wird, und mein kleines und ich auch unsere Ruhebereiche benötigen.
Seit der Schwangerschaft, habe ich mich komplett aus der „Erziehung“ des Hundes rausgenommen. Leinenführigkeit, trotz Training mit Hundetrainerin bringt irgendwie nichts. Er wiegt gute 30kg, hält sich aber für einen Chihuahua und bespringt gern (keine Fremden) Leute, zum spielen. Bei mir tut er das nicht mehr, bei jeden andern aber noch immer. Mein Mann hat ihn meiner Meinung nach nicht gut erzogen, er arbeitet den ganzen Tag und hat nicht besonders Zeit für den Hund. Der Hund ist aber ziemlich Anhänglich, braucht seine Streicheleinheiten etc. (Weiss nicht ob jeder Hund so ist, hatte nie ein eigenes.) Nun, ich muss meinem Mann schon sagen, dass er sich darum zu kümmern hat, den Hund auch wirklich zum Tierarzt etc. Zu bringen um alles immer mal Checken zu lassen, allein wegen des Nachwuchses. Leider habe ich da nicht so den Glauben daran das er das Umsetzen wird, da mein Mann wegen seiner Selbstständigkeit kaum Zeit für irgendwas hat. Der Hund tut mir leid, weggeben steht für mein Mann nicht zur Debatte wobei es das beste wäre für ALLE beteiligten! Ich werde erstmals Mutter da muss ich schon noch hineinwachsen, werde eher Zuhause sein mit der kleinen und dem Hund.. Habe Sorge, dass der Hund eifersüchtig reagieren wird, da er so unterfordert ist und auch selber seine Aufmerksamkeit braucht etc. Bitte keine Sprüche von Hundeliebhabern wie, Streichel den doch mit der andern Hand wenn du mit deinem Kind spielst und son Zeug. Ich werde das erste mal Mama, und das ist schon Aufregung und Veränderung genug für mich. Hatte jemand mal so eine Situation? Wie seid ihr damit umgegangen?

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Der Hund ist 3 Jahre alt, war vor dir da, und du bist nun in der 24. SSW schwanger. Hinzu kommt, dass dein Mann (?) es nicht geschafft hat den Hund zu erziehen und du vom Verhalten des Hunes genervt bist und deinem Mann misstraust.

Hui. Das können, wenn ihr euch nicht zusammen rauft, aufregende Jahre werden. ;-)


Unser Hund ist auch so und hat mich in meinen Schwangerschaften behandelt wie ein rohes Ei und ist, wenn ich schwanger mit ihm Gassi gegangen bin, mit einem mal leinenführig gewesen. Das große Kind wird manches mal umgeruppt. Das war's. Jeden anderen Besuch springt er an wie ein Känguruh, aber bei mir (schwanger oder mit Kind auf dem Arm) und Kind bzw. die Menschen, die eines der beiden Kinder auf dem Arm haben, ist er wie ein Lamm. Das Kind füttert den Hund mit ihrem Essen und liegt mit ihm im Körbchen.
Hier gab es keinerlei Probleme.

Allerdings klingt eure Gesamtkonstellation, auch abseits des Hundes, insgesamt nicht so ideal. Du distanzierst dich, sorgst quasi für eine räumliche Trennung. Dein Partner beharrt auf seinem Standpunkt und nimmt deine Bedenken nicht ernst. Wenn das so bleibt, sehe ic unharmonische Zeiten auf euch zu kommen.


Wenn du an der Beziehung/Vertrauen/Verhalten nichts ändern kannst oder willst, würde ich dir folgende Tipps geben:

Tipp #1: Sucht euch eine größere Wohnung. Unser Hund ist immer ins Büro gekommen, wenn das Baby gekrabbelt ist. Das war mir zu heikel, dass er aufspringt, sobald es klingelt und aufs Kind tritt.
Tipp #2: Suche dir Grenzen für den Hund auf und setze sie durch. Unser Hund darf z.B. nicht mehr ins Bett bzw. seitdem wir auf dem Boden schlafen auch nicht mehr ins Schlafzimmer und aufs Sofa nur noch, wenn die Kinder im Bett sind. Er darf auch nicht mehr in die Küche, sobald wir am Tisch sitzen (lenkt das Kind durch betteln ab).
Tipp #3: Freunde dich mit dem Hund an und erziehe ihn generell. Er wird wohl nicht abgegeben werden, dein Partner erzieht ihn in deinen Augen nicht richtig, also ist das wohl oder übel deine Aufgabe, denn ansonsten hat dein Kind das Problem. Sich hier darauf zu berufen, dass es der Hund deines Partners ist, ist kindisch und bringt euch kein Stück voran.

(Fun fact: Ich wollte auch kein Haustier haben und finde, dass Hunde zu viel Arbeit sind, aber wenn man eine Beziehung mit einem Tierhalter eingeht und dann mit dem noch eine Familie gründet, sind die Tiere unweigerlich Bestandteil dieser Beziehung, egal wie nervig man sie findet. Es nützt dir nichts dich auf die Hinterbeine zu stellen, wenn dich z.B. Haare nerven. Wenn dein Partner den Hund dann nicht bürstet, kannst du entweder mit den Haaren leben, die Trennung aussprechen, oder eben selbst den Hund bürsten.)

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Danke für deine Antwort.

Vielleicht habe ich mich etwas falsch ausgedrückt. Nicht das ich meinem inzwischen Ehemann (Scheidung kommt nicht in die Tüte, erst recht nicht wegen sowas :).) misstraue, sondern ich einfach weiss wie er zeitlich eingespannt ist. Es geht nicht um „dein oder mein Hund“ sondern das wir grundsätzlich genaue Aufgabenbereiche haben Zuhaus. Mein Mann ist überarbeitet, aber Gassi gehen ist seine Aufgabe, da der Hund mit seinen 30kg ab und an Aussetzer hat, und Radfahrern/Joggern nachjagen möchte! Ich werde ganz sicher nicht mein Kind im Bauch gefährden, indem ich mit ihm Gassi gehe, mit der Hoffnung ach komm, wird schon gut gehen! Will mich nicht auf die Nase packen, aber jedem seins.

Wir sind aktiv auf Wohnungssuche, schon seit längerem. Aber wer in Berlin wohnt, weiss leider wie es mit dem miesen Wohnungsmarkt aussieht! Wollt mich auch vielleicht einfach nur mal ausheulen, da ich keine Lösung sehe jedenfalls nicht für diese Wohnung, außer mich mit dem Baby ins Schlafzimmer einzusperren wenn sie mal zum krabbeln auf dem Boden liegt.

Ich möchte ja dem Hund gleichzeitig vermitteln, dass man ihn auch lieb hat, das sich einiges verändert aber so das er damit umgehen kann. Aber wie gesagt. Baby, Haushalt und stürmiger Hund mit mir den ganzen Tag allein. Wie schafft man das? Das ist meine Frage.
Bei uns gibt es wie gesagt keinen Abgrenzungsraum, da 2 Zimmer mit offener Küche im Wohnzimmer. Flur gibt es auch keinen. Der Hund schläft im Wohnzimmer/Flur und hat ja damit schon den größten Raum. Finde es da echt schrecklich, so dargestellt zu werden als würde ich den Hund ausgrenzen?

Irgendwo muss ja eine Hundefreiezone sein, indem Falle ist es unser Schlaf/Kinderzimmer. Soviel Spielraum haben wir leider nun mal nicht!

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Ne, ich meinte es nicht so, dass du den Hund ausgrenzt, sondern dass du eine Linie/Grenze zwischen dich und euer Kind und deinen Mann und Hund ziehst - bedingt durch die räumlichen Begebenheiten. Wir haben auch in einer 2-Zimmer-Wohnung gewohnt und ich weiß, dass es da echt schwer ist einen sicheren Platz zu schaffen ohne den Hund quasi wegzusperren. Ich bin froh, dass wir umgezogen sind, bevor das Kind mobil geworden ist. Denn ich bin mir im Nachhinein sicher, dass sie in der kleinen Wohnung wohl nie krabbeln gelernt hätte.

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Sorry aber für mich klingt es, als wenn du den Hund nicht besonders magst?
Kennt er schon Kinder? Wie benimmt er sich da? So lange er nicht aggressiv reagiert, würde ich erstmal nicht so ein Thema daraus machen.
Oft verhalten sich Hunde ganz anders gegenüber so einem kleinem Wurm.
Besorg dir einen Laufstall, ein Gitter (gibts zb. Für Kamin) um Abgrenzungen zu schaffen. Wie du schon umsetzt, schaffe jetzt Regeln für den Hund. Nicht ins Babyzimmer etc. Ich habe den Hund die anfangs Zeit immer nicht ans Baby gelassen. Schauen ja, ran gehen nein. Du bist die Mutter, dein Baby. Aber da hat jeder eine andere Theorie.
Natürlich darf der Hund trotzdem nicht zu kurz kommen. Wie kommst du darauf, dass er unterfordert ist bei deinem Mann? Woran machst du das fest?

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Ich habe echt nichts gegen den Hund, mich hat das vorher auch alles nicht gestört. Aber seit der Schwangerschaft, achte ich mehr auf die Verhaltensweisen. In letzter Zeit bellt und knurrt er andere Menschen auf der Straße an, wie Jogger, Kinder auf Inlineskates oder Radfahrer. Das macht mir natürlich Sorge, weil er von jetzt auf gleich ein Aggressives Verhalten an Land bringt! Seit der Schwangerschaft hat sich das Verstärkt, dass mein Mann inzwischen allein Gassi geht. Und naja. Woran ich das festmache? Mein Mann ist fast den ganzen Tag unterwegs, er ist Selbstständig und ist viel arbeiten. Soviel, dass es mir schon weh tut und ich ihn bitte mal kürzer zu treten! Ich bin im Beschäftigungsverbot, mache den Haushalt, Koche etc. Kann aber mit dem Hund nicht Raus, da wie gesagt er gute 30kg wiegt, und sich manchmal unberechenbar verhält. Ich kann nicht im fast 7.Monat einen 30kg Hund zurück ziehen, der auf ein Radfahrer losrennt!!! Ich weiss nicht ob er vielleicht mehr Auslauf braucht, mehr Aufmerksamkeit und und und.. Habe natürlich bedenken, wie das erste Kennenlernen sein wird, und wie sich das entwickeln wird.

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Das er sich anders verhält kann einfach an deiner SS liegen. Er denkt er muss dich beschützen. Natürlich kann es auch an weiß der Guck guck was liegen. Und nur weil er bellt oder hin will ist das ja nicht aggressiv ;)

Man muss nicht mit einem Hund Gassi gehen damit er beschäftigt ist. Fordere in geistig. Versteck in der Wohnung Leckerlis und er muss sie suchen. Als Beispiel.

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Ich habe einen Hund bekommen 07/19 und wurde 09/19 schwanger, 06/20 kam unser Sohn und unser Hund, 30 kg, ist ein totaler Wirbelwind, springt jetzt keine Leute mehr an, haben wir abtrainiert, aber es war sehr schwierig.
Als unser Sohn kam, ist er mir auf meine kaiserschnittnarbe direkt am ersten Tag gesprungen und wollte in den Laufstall von unserem Sohn. Ich hatte den totalen Hass und war überfordert, konnte nicht mehr spazieren wegen schmerzen die erste Zeit. Ich habe überlegt ihn abzugeben, habe es aber nicht übers Herz gebracht. Zwei Wochen nach der Geburt war er bei meiner Tante und danach wieder hier. Wir haben so türschutzgitter gemacht, wo er nicht drüber konnte und als er wieder kam nach zwei Wochen, war er wie ausgewechselt und hat sich überhaupt nicht mehr für das Baby interessiert. Mittlerweile ist mein Sohn ein Jahr, die zwei sind ein Herz und eine Seele. Er hat ihn noch nie umgeworfen (man muss schon mal aufpassen), aber die ganzen Sorgen waren komplett unbegründet.

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Vielen dank für dein Feedback! Das macht mir Hoffnung.. unser Hund ist auch nicht der Vorsichtigste, rennt einem auch gern zwischen die Beine durch etc. Und autsch, direkt aufn Kaiserschnitt.. das tat sicherlich verdammt weh! Hoffe unser wird auch mit der Neuen Situation klarkommen!

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Wie möchtest du in einer 2 Zimmerwohnung mit Baby den ganzen Tag einen Hund um dich haben, den du nicht händeln kannst? Das wird zwangsläufig nicht funktionieren. Schnapp dir jemanden, der dir mit dem Hund hilft (Hundetrainer?) oder bezahle jemanden, der wenigstens mit dem Hund rausgeht oder gebt das Tier ab. Dein Partner hat sich ein Haustier angeschafft, dessen Bedürfnissen er niemals gerecht werden kann und du sollst die Suppe nun ausbaden?

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Vielen dank! Genau das ist auch meine Sorge. Er hat die Zeit nicht, und ich werd das alles nicht händeln können.. Habe auch bereits vorgeschlagen einen Hundesitter zu organisieren, mal schauen wie sich das alles entwickeln wird.. bin schon sehr gespannt!

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Für mich käme es nie in Frage, mir einen Hund anzuschaffen, für den ich gar keine Zeit habe. Und da gehört Erziehung mit dazu.
Der Hund muss erzogen werden. Nicht nur wegen eurem Kind, sondern auch anderen Menschen in der Nähe. Dass er Jogger und Co. nachgeht, geht gar nicht.

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Das kann ich nur unterschreiben. Ich habe Angst vor Hunden und gerade wenn diese Richtung „Kampfhund“ gehen und schon aufgrund ihrer Erscheinung bedrohlich wirken, müssen sie 1A erzogen sein und dürfen keine Fremden anbellen etc. Alles andere finde ich inakzeptabel.

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Ich habe keine Angst vor Hunden und meine Schwiegereltern haben selbst einen sehr stürmischen Hund. Aus Erfahrung habe ich aber auch leider besonders was Bulldoggen oder ähnliche aussieht in Bezug auf meine Kinder sehr großen Respekt. Mit ist mal ein Mischling, vermutlich auch Bulldogge mit drin, unvorbereitet auf den Kinderwagen gesprungen. Die Halterin hatte den Hund auf der Seite sitz machen lassen, hatte ihn fest am Halsband während ich in 2 Metern Entfernung vorbeiging. Der Hund hat sich losgerissen und ist auf den Kinderwagen los. Ich konnte den Wagen im letzten Moment zurückziehen und die Halterin verhindern, dass der Hund hinterherspringt. So ein Erlebnis prägt, egal wie sehr sich dann entschuldigt wurde und egal wie vorbildlich zuerst gehandelt wurde. Das macht es dann eigentlich nur noch schlimmer.

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Huhu,

Wie wäre es denn wenn der Hund lernt dass es Ruhezeiten gibt die er dann auf seinem Platz verbringen muss. In dieser Zeit ist Krabbelzeit für dein Baby. Die krabbelzeit dauert ja keine Stunden.
wenn du keine Zeit fürs gassigehen investieren kannst weil es dir zu gefährlich ist vielleicht investiert ihr dann ein paar Euro in nen Gassiservice oder Nachbarn der den Hund regelmäßig ausführt und auspowert.
Das wäre ja auch nur für die Zeit der Schwangerschaft. Danach kannst du ja dann gemeinsam mit baby und Hund spazieren gehen.

Außerdem solltet ihr rausfinden was euren Hund körperlich und geistig fordert. Ich denke dann legt sich diese

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Ups zu früh abgeschickt

Ich denke dann legt sich diese Unruhe von selbst. Für mich klingt das nämlich nicht nach einem ausgelastetem Hund.

Vg eli

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Vielen dank für deine Antwort!
Ich denke das wäre die einfachste Lösung, habe auch schon im Web geschaut, es gibt super Apps mit „Sittern“ im Umkreis!

Das werde ich denke ich so ausprobieren, und j wenn der mal im Wald zum toben gewesen ist, ist er i.d.R. So ruhig, möchte nur im Körbchen entspannen!

LG

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Same here.... 🙈

Ich würde euch empfehlen evtl. Die Hundeschule zu wechseln. Die arbeiten ja oft sehr unterschiedlich und wenn das Training nicht viel bringt, ist es vielleicht nicht die richtige Methode für euren Hund... (ich persönlich bin trotz unterschiedlicher Methoden immer ein Fan von gewaltfreien Methoden, das ist leider nicht selbstverständlich)
Unsere Hundeschule geht sehr auf unsere Situation ein, es bessert sich viel und ich traue mich mittlerweile trotz Babybauch wieder mit ihm spazieren 😊
Für mich ist es ganz wichtig, dass wir im Haus auch ein Platz und Bleib eingeführt haben. Du hast noch ein paar Wochen Zeit 😉 Das entspannt wirklich sehr, wenn du deinen Hund einfach auf seinen Platz schicken kannst und er bleib zuverlässig da.

Die Idee mit dem Hundesitter ist auch super, aber wirklich entspannter macht eure Situation nur ein entspannterer und erzogenerer Hund 😊

Ich hab hier einen einjährigen 40 kg Herdenschutzhund aus dem Tierschutz und es hört sich wirklich alles sehr ähnlich an, aber wie gesagt, wir trainieren seit 4 Monaten intensiv mit ihm (Markerwort) und es ist alles schon viiiieeel besser 🙂

Ich wünsch euch alles Gute 🌸

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Vielen dank für dein Feedback!
Ja ich hab mir auch schon Gedanken gemacht, mit der Hundetrainerin wird das scheinbar nichts.. hoffe das eine Hundeschule was bringt, in einer 2 Zimmer Wohnung wäre das schon super und erleichternd 😅

Wünsche euch auch alles alles gute! 💓

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Hey, ich kann dir nur von meinem Stürmischen Hund berichten.
Sie ist zu allen etwas gröber, auch beim Kuscheln, aber als meine Lütte noch klein war, war sie mit Uhr wie mit rohen Eiern.

Dazu kommt noch, dass sie die Kinder vor jeder Gefahr verteidigen würde.

Ich habe sie trotzdem nicht mit der Lütten alleine im Raum gelassen, als sie noch klein war. Ich finde eine Ruhezone gut und wichtig.
Ich würde aber trotzdem an eurer Stelle noch mal einen Hundetrainer aufsuchen. Die bieten auch Einzelstunden an Wochenenden an.

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Vielen dank!
Ja ich hoffe doch, das unser Bully auch lernt vorsichtiger zu sein.. ich denke zu allererst müssen wir unsere Hundetrainerin wechseln…
Und genau, Würde auch keinesfalls Kleinkind und Hund allein lassen, egal wie super erzogen der Hund ist! Sind nun mal beide Unberechenbar..

LG 💖

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Meine Erfahrung ist, dass Hunde sehr sensibel auf menschenbabies reagieren und sich automatisch richtig verhalten. Wenn du dem Hund gegenüber vorher abweisend bist, kan. Das natürlich enorm nach hinten losgehen.

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Danke für deine Antwort!
Abweisend würde ich nicht sagen, klar Gassi gehen etc. Ist nicht mehr drin, aber mache schon Zuhause paar Übungen mit ihm mit Leckerchen und Streicheleinheiten als Belohnung. Aber auch alles in Maßen, weil er dann wieder zu anhänglich wird, und nicht locker lässt.. ich hoffe das es so sein wird :)

LG!