Bald Kita -Eingewöhnung...Hilfe 🙈

Hallo mein kleiner Mann ist jetzt 10,5 Monate. Er ernährt sich hauptsächlich noch von Muttermilch (aus Flaschen mag er nicht trinken)... Er akzeptiert keine Schnuller und schläft nur im Familienbett (wacht auch alle 3 Stunden noch auf um zu nuckeln).Beikost ist für ihn mehr Spielerei... außer wenn wir unterwegs sind, da klappt's mit Wasser trinken und obst ..Er möchte vor anderen Leuten nicht an die Brust . Meine Schwiegermutter hat schon ein paar Mal auf ihn aufgepasst..am Anfang ging es - jetzt wird sofort gequengelt und er führt sich auf sobald er sie sieht. (Er verbindet wahrscheinlich schon wenn er sie sieht, dass ich kurz weg muss und was erledigen muss.) ... Natürlich kann ich mir momentan überhaupt nicht vorstellen, wie das im Kindergarten mit Essen, schlafen usw funktionieren soll und er ohne Mama klar kommen soll...ich wollte eigentlich im Oktober wieder arbeiten, wie viel Wochen sollte man denn für die Eingewöhnung einplanen?

LG

1

Beim Lesen empfinde ich Schwermut....

Du wusstest doch, dass ihr bald mit der Eingewöhnung anfangen wollt, oder?

Warum machst du es ihm dann so schwer? Wieso habt ihr nicht vor Monaten angefangen, Dinge, die für die KiTa wichtig sind, vorzubereiten.

Meine Jüngste ist gerade 2 Monate alt. Dinge, die ICH mir anders vorgestellt habe, aber auch noch länger so bleiben können, fasse ich nicht an. Das ist zum Beispiel unser Nachtschlaf. Sie schläft bei uns, bei Bedarf nuckelt/trinkt sie. Fertig. Ist für die KiTa kein Thema.

Allerdings üben wir mit ihr allein im Bettchen einschlafen. Denn DAS wird für den Mittagsschlaf in der KiTa verlangt und ist - so vermitteln wir es - nichts Schlimmes.

Genauso mit der Beikost. Wir praktizieren das derzeit natürlich noch nicht. Und trotzdem habe ich mich heute mit einem kritischen Artikel zu den WHO Empfehlungen befasst.

In der KiTa gibt es keine Brust. Das ist Fakt. Wieso schleift das mit der Beikost bei euch soso? Er sollte - auch nach WHO Empfehlung - mit 10,5 Monaten deutlich dichter am Familientisch als beim Stillen sein.

Meine Empfehlung: Findet schnell einen Weg für euch, wie ihr diese Themen "nach holt". Ansonsten wird die KiTa für euer Kind ein unangenehmer Bruch mit geliebten Gewohnheiten...

2

Als wäre das alleine in der Macht der Eltern. Sollen sie Beikost auf Teufel komm raus in das Baby hinein stopfen und es stundenlang schreien lassen, wenn es im müden Zustand nicht abgelegt werden will? Du weißt doch gar nicht, wie es zu der Situation gekommen ist und was bereits versucht worden ist.

3

Sorry, aber diesen Beitrag finde ich unmöglich.
Liebe TE, in Sachen schlafen muss man für die Kita null Komma null üben oder trainieren. In der Kita zu schlafen ist etwas völlig anderes als zu Hause.
Ich habe hier ein riesiges Mama Kind, einen miserablen Schläfer, einen nicht-alleine Schläfer. Er war nach 2 Wochen quasi eingewöhnt, inklusive Mittagsschlaf in der Kita.
Auch regelmäßiges stillen ist in der Regel kein Problem.
Und all das liest man wirklich sehr sehr oft im Netz.
Was die machen, wenn wirklich konsequent weder Flasche noch Brei oder sonst irgendwie Essen genommen wird, das weiß ich nicht. Kann mir das aber auch ehrlich gesagt nicht vorstellen. Das wird sich schon ergeben und ihr werdet einen Weg finden. Und wenn es sich vorher wirklich nicht ergeben sollte, dann finden die Erzieher einen Weg.
Unterschätze auf keinen Fall den Herdentrieb bzw Gruppenzwang (positiv) einer Kita.

weitere Kommentare laden
5

Ich würde wahrscheinlich mal zum Arzt gehen, um auszuschließen, dass dieses wenige Interesse am Essen organische Gründe hat?

6

Mach doch Mal einen Termin mit der Kita und sprich deine Sorgen an. Die sind sehr erfahren und eine gute Kita geht auf jedes Kind ein.

Mein Sohn ist gerade in der Eingewöhnung. Weil es klar war, dass er mit 1 dort hin soll, haben wir auch früh angefangen, ihn darauf vorzubereiten. Ja, das geht.

Je länger man mit der Beikost wartet, desto schwieriger wird es. Wir haben im 5 Monat ganz langsam angefangen (auch BLW) und jetzt isst er alles ohne Probleme. Im 11. Monat verstehen sie schon viel und die Skepsis setzt ein. Besser von Anfang an an Dinge gewöhnen, die einem wichtig sind.

Beim Schlafen hat uns meine Hebamme vom 1 Tag an dazu gedrängt, dass der Kleine im Beistellbett schläft. Ich war skeptisch, aber sie hatte Recht! Er schläft jetzt ohne Probleme im eigenen Bett. Außer, wenn er mal sehr krank ist. Also ja, ich finde auch, dass das alles Gewöhnung und Erziehung ist ...

Ansonsten würde ich an deiner Stelle auch über eine Tagesmutter nachdenken und ihn vielleicht zum sanften Einstieg nur vormittags abgeben? Kita dann lieber später?

Oder zu schubst ihn ins kalte Wasser. Die meisten Kinder gewöhnen sich schnell daran. Meistens ist es für die Mutter viel schlimmer als für das Kind ;-) die Kleinen sind froh, wenn sie uns mal los sind.

7

Erstmal danke für die Beiträge. Logischerweise hab ich schon probiert ihn auf die Kita vorzubereiten, meine Bedenken kommen ja nicht plötzlich von heute auf morgen ...Er hatte anfangs auch in seinem Bestellbett geschlafen und sogar fast durchgeschlafen... Jedoch hatte er sehr bald das klettern angefangen und wir sind auf das große Gitterbett umgestiegen...Da wollte er einfach nie drin schlafen, er ist wie ein Stehaufmännchen wenn ich ihn da rein lege...(max. 10min schläft er da drin) Ich hatte ihn das Nuckeln zum Einschlafen angewöhnt mit der Trage ... Wenn er jetzt aufwacht und trinkt er auch immer was und hat Durst und schläft dann auf dem Arm oder Bauch ein... Tagsüber geht's aber nur mit der Babytrage oder Nuckeln... Als die Zähne um den 6. Monat gekommen sind hatte er nur den Mund zu beim Löffel oder Trinkflasche... Da ging nur Brust... Ich werde nochmal anrufen und einfach meine Bedenken erzählen...

8

Unser Sohn kam mit einem Jahr in die Kita.

Wurde noch gerne und viel gestillt.
Schlief nur im Tragetuch ein.
Schlief nur im Familienbett.
Nahm keinen Schnuller.
Wurde vor der Kita noch nie von einer anderen Person betreut, auch nicht Oma oder Opa.

Die Eingewöhnung dauerte drei Tage 🤣 mein Mann blieb natürlich noch zwei Wochen da, aber das Schlafen (meine größte Sorge) oder Essen war üüüüberhaupt kein Problem. In der Kita entsteht wirklich so etwas wie ein Herdentrieb, die Kinder sind da unter sich und da funktioniert alles irgendwie deutlich entspannter.

Mach dir nicht zu viele Sorgen. Plane genug Zeit für die Eingewöhnung ein und vor allem: Steh dahinter, dass er zur Kita geht. Kinder spüren die Unsicherheit.

Euch eine schöne Eingewöhnung!

11

Danke für deinen Beitrag 😄 das nimmt mir schon viele Sorgen...LG 🙋🏽‍♀️

15

Ich hatte bei meinem Sohn damals auch diese Bedenken, was das Essen und vor allem Schlafen in der Kita angeht. Er wurde noch oft neben Beikost von mir gestillt. Vor allem nachts zum einschlafen brauchte er das noch. Wir hatten und haben immer noch ein Familienbett.
Aber was ich gelernt habe: Kinder sind erstens alle unterschiedlich und 2. sehr kompetent! Dein Sohn wird Mithilfe seiner Bezugserzieherin eigene Wege finden, damit in der Kita alles klappt. Du musst weder abstillen noch eure Schlafsituation ändern, wenn du das nicht möchtest und solange es damit zuhause keine Probleme gibt.
Ich würde die Sorgen in der Kita nochmal ansprechen und hören, wie die Erzieher damit umgehen. Eine gute Kita geht auf die Kinder und deren Bedürfnisse ein, anstatt Veränderungen aufzuzwingen damit es die Erzieher leichter haben. Es geht um das Wohl deines Kindes und nicht darum die Kitaarbeit zu erleichtern.
Trotzdem ist die Kommunkitaion mit der Kita wichtig um eventuell gemeinsame Lösungen zu finde, falls es Komplikationen geben sollte.

Fazit: Warte erstmal ab, wie sich dein Sohn bei der Eingewöhnung macht. Dann kann man immernoch schauen, ob etwas verändert werden muss. Behalte aber dabei die Bedürfnisse deines Kindes im Auge und nicht die der Erzieher. 😉

Bei uns hat die Eingewöhnung mit dem Papa etwa 2-3 Wochen gedauert.

16

Es geht doch nicht darum, das Ganze so schwarz-weiß zu betrachten. Selbstverständlich muss niemand abstillen, nur weil das Kind betreut werden soll. Es wäre aber schon gut, wenn das Kind über den Tag etwas anderes essen würde, auch anders als an der Brust getröstet werden könnte und gewohnt wäre auch ohne Brust oder dauerhaften Körperkontakt zu schlafen.

Weil es sonst für viele Kinder wirklich, wirklich schwer am Anfang in der Krippe ist.

Es besteht auch die Möglichkeit, die Kinder erst später, wenn sie schon verständiger sind und entwicklungsbedingt vielleicht Mittagsschlaf nicht mehr nötig ist, betreuen zu lassen.

Nur beides - Kind ganz eng an sich halten und trotzdem wollen, dass es wo anders betreut wird, das ist für viele Kinder eine ungünstige Kombi. Und ganz gewiss nicht bedürfnisorientiert. Kleinkinder haben nämlich kein Bedürfnis nach Fremdbetreuung. Die ist politisch gewollt und für Erwachsene gemacht, die arbeiten wollen oder müssen. Es ist total angemessen, das für sich und sein Kind zu entscheiden. Nur darf man ihm dann auch dabei helfen, gut zurecht zu kommen.
(Unbestritten, dass manche Kinder trotzdem von Anfang an gut klar kommen. Viele aber eben auch nicht.)

22

Oh nein so war das auch gar nicht gemeint. Alles nur schwarz und weiß zu sehen, ist natürlich schlecht. Natürlich kann es von Vorteil sein, wenn das Kind schon Beikost isst oder es auch schon andere Einschlafgewohnheiten kennengelernt hat.
Aber andersrum sollte es eben auch nicht als Voraussetzung gesehen werden, sodass man sich gezwungen fühlt Veränderungen herbeizuführen, die nicht zwingend notwendig sind.
Deswegen auch mein Tipp, erstmal gucken, wie es läuft und dann gemeinsam mit der Kita Lösungen finden, die im Interesse des Kindes sind. 😊

weitere Kommentare laden
28

Meist wird für die Eingewöhnung zwischen zwei und sechs Wochen veranschlagt. Wir machen die Erfahrung, dass es oft einfacher ist, wenn die Väter die Eingewöhnung übernehmen.
Plant lieber zu viel als zu wenig Zeit ein, (Zeit-) Druck ist nicht hilfreich beim Eingewöhnen.

29

Hallo,
Ich werde auch ab Oktober wieder arbeiten und meine Tochter ist ebenso 10,5 Monate alt. Seit 2 Wochen sind wir in der Eingewöhnung: jeden Tag eine Stunde dort. Mehr schafft sie noch nicht, nach einer Stunde ist sie immer sehr müde und wir sind noch weit davon entfernt, dass wir die erste "Trennung" machen könnten. Sie ist auch sehr anhänglich, wird noch viel gestillt, war außer beim Papa noch nirgends, geht nichtmal zu Oma und Opa auf den Arm...
Aber: ihre Bezugserzieherin ist absolut super. Und die anderen Erzieherinnen auch. Wenn es Kinder gibt, die nur im Kinderwagen schlafen können, dann dürfen sie vor dem Fenster im Kinderwagen schlafen. Die Kinder, die nur mit Körperkontakt (ein)schlafen können, werden umher getragen, bis sie einschlafen oder in den Schlaf gekuschelt.
Mein 3- jähriger war genauso anhänglich wie meine Tochter und obwohl er seit Dezember bei den "Großen" ist, geht er bis heute lieber in die Krippe.
Dieses Wissen, dass man bei uns in der Kita wirklich auf die Bedürfnisse des einzelnen Kindes eingeht, macht es mir auch leichter.

30

Wie schaffen die das personell?

32

In der Kleinkindgruppe sind vormittags bei uns normalerweise 4 Erzieherinnen auf höchstens 12 Kinder. Aktuell sind es weniger Kinder, teilweise sind nur 5-6 da, in den nächsten Monaten sind allerdings viele Eingewöhnungen.

In den anderen Gruppen sieht es personell dagegen ganz anders aus...

weiteren Kommentar laden
38

Hallo! Durchschnittlich liegen Eingewöhnungen bei drei-vier Wochen, aber ich hab auch schon Kinder erlebt, die mehr als 6 Wochen gebraucht haben oder wo es nochmal einen Monat unterbrochen wurde, weil es grad ungünstig war (Entwicklungsschub, stark am Zahnen, ständig krank..) und man neu gestartet ist.

Also am besten viiiel Zeit einplanen, damit ihr den Druck nicht im Hinterkopf habt.

Wann fängt die Eingewöhnung bei euch denn an? Ihr müsstet ja schon Daten haben?

Ich würde an deiner Stelle nicht abstillen, aber konsequent immer ZUERST Fingerfood oder Brei anbieten, falls ihr das nicht schon so macht. Am besten in regelmäßigen Abständen. Also Frühstück, Vormittagssnack, Mittagessen, Nachmittagssnack, Abendessen.. oder so. Zu Mahlzeiten werdet ihr euch ja vermutlich eh gemeinsam hinsetzen? Und zu den "Snacks" kannst du dir ja auch einen Apfel schneiden oder dergleichen und einen Kaffee/Tee/Kakao machen und mitessen. Viele Kinder haben mehr Interesse, wenn sie es bei anderen beobachten können und gewöhnen sich am besten dran, wenn es in der täglichen Struktur normal ist.

Zudem würde ich nicht sämtliche "Baustellen" gleichzeitig bearbeiten. Für so kleine Zwerge sind Veränderungen sehr anstrengend. Wenn du das Essen in Angriff nimmst, würde ich (!) also erstmal nichts am Schlaf ändern, wenn es für euch so gut klappt.


Wer macht die Eingewöhnung? Häufig klappt die besser, wenn der "Nicht-stillende-Part" bzw Nicht-Hauptbezugsperson das übernimmt, also zB der Papa. 😊

41

Hey danke für deine Nachricht... Ja das mit dem Essen machen wir schon so... Er bekommt dann immer Apfel auch in seinen Fruchtsauger, den mag er ganz gerne, er isst ja immer Brei und probiert auch gern Brot mit Frischkäse usw oder von meinem Teller... Alles was ich esse, püriere ich und da isst er auch .. allerdings nur n paar Löffel und er verliert halt total schnell die Geduld...ich hab anfangs immer applaudiert wenn er was aufgegessen hat..jetzt klatscht er immer um zu sagen dass er satt ist 🙈😅...sein Papa ist fast nur Zuhause wenn er dann schon schläft, deshalb lässt er sich nachts auch nicht von ihm beruhigen. Neulich hat er so ganz leicht angefangen in meine Brust zu beißen und mich dabei voll frech angegrinst..hab ihn dann natürlich verschimpft und immer kurz gewartet..er hat's dann sogar wieder gemacht...dann hab ich ihn ein Fläschchen gemacht und nicht mehr Ran gelassen..irgendwann hat er so gequengelt und sich aufgeführt weil er riesen Durst hatte... Hab dann das Fläschchen einfach hingestellt und bin aus dem Raum...dann hab ich kurz wieder reingeguckt und er hat echt getrunken und als er mich gesehen hat die Flasche schnell weg geschmissen 😂 Der versteht echt scho trotzdem ganz schön viel und letztendlich würds klappen wenn ich mal nicht da bin und Papa ihm was zu essen und trinken macht ...aber er hat ja nie Zeit leider

42

Verliert er die Geduld auch, wenn er selber essen kann? Also beim Fruchtsauger oder Brot?
Viele wollen in dem Alter das allein machen, statt sich füttern zu lassen.
Da hilft es, einfach mehr solcher Sachen anzubieten. Ei, Banane, Nudeln, Kartoffeln, Käse, Gurke..
Es gibt ja viel, was auch schon ohne viele Zähne ganz gut gegessen werden kann.
Bei einer Freundin hat auch (Fenchel)Tee oder Wasser geholfen, manchmal war es "nur" Durst und nicht Hunger, und die Brust ist dann nicht mehr so wichtig. :)

Das mit dem Beißen ist normal, sie testen, was man mit den neuen Beißerchen alles so machen kann. Extra ärgern können so kleine Wesen noch nicht. ;)
Würde aber auch laut "Au" sagen, von der Brust lösen und wenn nochmal gebissen wird das Stillen beenden. Auch die Grenzen der Mama sind wichtig. 😊

Alles Gute!

weiteren Kommentar laden
40

Hey :)
Wir haben auch eine Mama in der Gruppe, die mit einem Jahr noch fast voll gestillt hat.
In der Kita kam das Essen ganz von allein.
Auch das schlafen war kein Problem, trotz Familienbett.

Ich verstehe aber deine Sorge.
Meine beiden sind erst mit 3 in die Kita gegangen.
Wurden vorher nie fremd betreut. Nur von mir und meinem Mann.
Alle haben gesagt, was das für Probleme geben wird… das würde die Hölle werden usw. sie würden sich nie von mir trennen können und die Kita Zeit würde Katastrophal werden …..
Naya Schluss endlich haben wir 1 Woche Eingewöhnung gemacht, und die war wohl eher für mich als für meine Kinder 😂
Ohne jegliche Probleme.
Der kleine kommt auch nächstes Jahr mit 3 in die Kita, und wird jetzt auch noch gestillt. Hat auch erst mit ca. 12 Monaten so viel gegessen, dass er satt wurde.
Die beiden Mädels haben übrigens auch erst mit 11/12 Monaten vernünftig gegessen.

Mach dir keinen Stress!
Sprich noch mal mit den Erzieherinnen über deine Sorgen, und lass es auf euch zukommen :)

Wünsche euch alles gute 🍀