Vorab: Ich meine wirklich quengeln und nicht schreien oder weinen!
Unser Sohn (14 Wochen) kann sich inzwischen recht gut vom Bauch auf den Rücken drehen. Und er übt auch schon fleißig für andersherum. Aber natürlich klappt es nicht immer so, wie er es gerne hätte und er fängt an zu quengeln oder auch leicht aufzuschreien. Könnte er sich schon artikulieren, würde er wohl sowas rufen wie: Verdammt noch mal! Warum klappt das hier denn nicht! Das muss doch gehen! 😅
Meine Frage: Wann schreitet ihr ein? Die Kleinen sollen natürlich selber lernen und es nutzt ihnen nichts, wenn Mama sie immer rumrollt. Trotzdem kann man sich das als Mama nur schwer anhören, finde ich. Aktuell greife ich immer ein, wenn das Quengeln in ein Wimmern oder Weinen kippt oder ich sehe, dass er sich irgendwo festmanövriert hat.
Bin gespannt, wie ihr damit umgeht 🙃
Wie lange lasst ihr eure Kinder quengeln?
Ich habe es wie du gehandhabt. Mr. Nölibert habe ich meist vor sich hin meckern lassen. Manchmal habe ich mit ihm gesprochen und/oder ihn mit Spielzeug abgelenkt, was zumindest etwas geholfen hat. Nur wenn er anfing zu weinen oder sonstige sichtliche Probleme hatte, bin ich natürlich sofort zu ihm gespurtet.
Das Genöle wegen der Bauchlage war aber auch speziell. Habe ich ihn zurück gedreht, hat er meist angefangen zu weinen und sich sofort wieder auf den Bauch gedreht. Auf dem Bauch fing er aber auch irgendwann an zu weinen, lag dann gefühlt aber auch nur 5s zufrieden auf dem Rücken um sich sofort wieder auf den Bauch zu drehen. 🙄 Es wurde zu der Zeit also seeehr viel Genölt. 😁 Ich habe mir irgendwann einfach 1 Kopfhörer mit Musik ins Ohr gesteckt, um das Genöle etwas zu kompensieren. 😁
Danke für deinen Erfahrungsbericht! Ich denke auch, die müssen da einfach durch und bis zu einem gewissen Grad muss man sie einfach machen lassen.
Erwische mich allerdings dabei, dass ich doch noch bei jedem Genöle erstmal hinspringen möchte 😅
Ich bin ehrlich 😅….tatsächlich bin ich erst hin, wenn tatsächlich geschrien wurde. Quengeln/nölen darf meiner Meinung nach ein Baby 😅🫣.
Unsere Tochter ist jetzt vier Monate alt. Mit ca. 12 Wochen hat sie angefangen sich auf den Bauch zu drehen. Zweimal kam sie wieder auf den Rücken, aber seit dem nicht mehr. Sie übt Trockenschwimmen, macht auch den Handstütz und ist dann natürlich nach einiger Zeit erschöpft. Aber anstatt den Kopf einfach abzulegen, wird gemeckert. Drehe ich sie zurück, dreht sie sich sofort wieder auf den Bauch, um dann zu weinen 🙄
Ich lasse sie meckern und rede dann mit ihr. Fängt sie wirklich an zu weinen, nehme ich sie hoch.
Dankeschön für deine Antwort. So würde ich es auch machen.
Man kann die Kleinen halt nicht davon abhalten, sich jedes Mal wieder zurückzudrehen. Und man kann auch nicht den ganzen Tag daneben stehen. Es ist nur anfangs ungewohnt.