ich muss leider schon wieder was fragen, weil es mir irgendwie keine Ruhe lässt ... es geht, wie der Titel schon sagt, um Selbstregulierung beim Säugling, vielleicht können sie erfahrenen Mamas da was zu sagen ...
am Donnerstag waren wir bei der u5 ... an anderer Stelle hatte ich schon Mal von unseren nächtlichen Problemen geschrieben und der derzeitigen Schlafsituation... das hatte ich auch beim Arzt abgeschnitten ... eigentlich finde ich den Arzt toll, er ist nicht Steinalt, also dass er noch "mittelalterliche ansichten hätte, ist nett, hört zu, erklärt super und kommt auch mit meinem kleinen gut klar, aber in der Praxis sind alle Ärzte so nett und eigentlich echt toll ... jedenfalls meinte er, als ich erklärte, dass mein kleiner nur noch bei uns schläft, dass wir das sofort verhindern bzw wieder ändern sollten, er würde es ganz schnell raus haben und dann würden wir ihn nicht mehr aus dem Bett bekommen ... er müsste lernen sich selbst zu regulieren, das wäre wichtig zu für uns, aber auch für den kleinen. weil er so Erfolge hätte...
an sich hab ich das verstanden, finde die Situation gerade auch nicht so toll, aber nicht, weil er bei uns schläft, sondern, weil ich nicht gut schlafe und immer Rückenschmerzen bekomme irgendwann in der Nacht und es dann nur noch eine qualb ist, wäre das nicht, würde ich es total genießen ihn bei mir zu haben ... also ja, von der Schlafqualität her wäre es besser, wenn jeder in seinem Bett liegt (er ist auch sowieso bei uns im Schlafzimmer) ...
was mir jetzt Gedanken macht, können sich die kleinen überhaupt schon selbst regulieren? er ist ein High need und klammert total an mir, außerdem lernt er extrem viel, kann inzwischen sitzen, krabbeln und zieht sich hoch in den Stand, er isst schon 3x Brei, übt beißen und kauen an Obst und Gemüse, ist immer aktiv, außer er schläft irgendwann Mal ... aber bisher hat er es noch nie geschafft allein einzuschlafen, geschweige denn in seinem Bett, es geht NUR im Arm... allein was ich über selbstreguliertes einschlafen gelesen hab, lässt mich Zwiebeln, denn hinlegen, dazulegen oder setzen, Hand auf den Bauch und singen oder reden, und als Elternteil aushalten wenn sie weinen, wird nichts ... sobald er wach hingelegt wird, dreht er sich auf den Bauch und fängt an rumzuhampeln, ich bekomme ihn, egal wie, dann nicht runtergefahren, immer wieder hinlegen klappt nicht, erst lacht er und meint wir spielen, dann beginnt das weinen und schreien und weiter drehen wir ein Dönerspieß ... und ich sehe es nicht ein ihn da zu quälen und lange rumzuprobieren ..
ist er mit seinen fast 7 Monaten nicht noch viel zu klein dafür? ich will jetzt in Urlaub versuchen nachts zum stillen wieder aufzustehen und ihn dann in sein Bettchen zu legen zum weiter schlafen, so hat es bis vor 2 Monaten auch geklappt, seitdem halt nicht mehr, da er immer gleich wieder wach wird und nur bei uns im Bett wirklich wieder einschläft, egal wie viele Stunden ich Versuche zu kaufen ihn zum Einschlafen zu bringen hinzulegen und wieder von vorn zu beginnen ... ist vielleicht der einfachste Weg, aber warum sollen wir uns alle so quälen... den Urlaub meines Mannes jetzt nehme ich, damit wir mit dem evtl Schlafmangel klar kommen und uns stützen können, aber zum Kern der Frage ...
Selbstregulation bei einem fast 7 Monate alten säugling .. ist üben eher Quälerei oder macht es Sinn?
achso, seit er sitzen und krabbeln kann beschäftigt er sich auch schon Mal ein paar Minuten selbst, auch wenn er oft trotzdem zu mir kommt und hinterher krabbelt, fällt er um oder stößt sich weint er nur selten ... eigentlich ist es nur beim Schlafen schlimm. länger als 2 Stunden Auto fahren (da meinte meine Schwiegermutter, weil ich ihm die 3 Stunden Fahrt nicht antun will, dass wir öfter fahren müssen, damit er lernt, dass wir das sagen haben ... boah, ich hätte platzen können vor Wut ... der hat das erste Mal auf dem Weg so schlimm geschrien, dass ich am liebsten gar nicht mehr hin wollte und es immer wieder vermeide und uns raus rede)
ok, ich schließe hier, sonst wird es noch viel länger ... die Frage ist formuliert, danke euch
Selbstregulierung 6 Monate altes Baby
Babys in dem Alter können sich nicht selbst regulieren.
Ich hab hier auch so ein Baby.
Mein Sohn schläft nur mit Körperkontakt, tagsüber auf mir, nachts neben uns.
Ich versuche alles andere immer mal wieder (also versuche ihn mal im Liegen mit eng dazu kuscheln zum Schlafen zu bringen, geh mal ne kurze Runde im Kinderwagen , usw.) Aber nach ein paar Minuten nehme ich ihn sofort wieder.
Nur wenn ich dringend wohin muss, muss er im Auto mal kurz durch.
Alles andere würde ich nicht machen und mir da auch von keinem etwas rein reden lassen. Ihr macht bisher alles richtig.
LG
danke für die Rückmeldung ... ja wir versuchen es auch immer Mal wieder, aber nicht auf Biegen und Brechen, ich denke mir auch, dass er es schon wieder lernt, wenn es an der Zeit ist und er sich gut fühlt dabei ... es soll ihm einfach gut gehen, da nehme ich auch Rückenschmerzen in Kauf und hoffe einfach, dass ich mich dran gewöhne 😀
Genau, mal versuchen schadet auch sicher nichts.
Und bei uns war es übrigens tatsächlich so. Mein Sohn schläft ja von Anfang an mit im Bett und ich durfte mich bis vor 1-2 Wochen nachts nicht mal umdrehen, musste eng an ihn gekuschelt in der gleichen Position schlafen, ohne Kissen und oft unbequem. Hatte anfangs furchtbare Rückenschmerzen und mein Mann hat echt schlecht geschlafen, weil er zu wenig Platz Hatte, es zu unbequem fand usw.
Wir haben uns beide total daran gewöhnt. Ich hab keine Rückenschmerzen mehr und mein Mann schläft wie ein Stein.
Anfangs dachten wir wir überleben das keine 3 Wochen so, jetzt will ihn keiner mehr missen und das Beistellbett haben wir nicht mehr getestet. 😂
Hi,
ohje. Ja leider haben auch junge Menschen und Ärzte noch oft falsche Ansichten über die Selbstregulation und den Babyschlaf.
Kinder in dem Alter können das definitiv noch nicht. Macht ja auch keinen Sinn, die wissen schließlich nicht das wir in einem sicheren Haus sind und kein Wildtier gleich kommen kann und sie fressen will. Kinder wachen häufig auf und fühlen sich wohl, wenn die Eltern in der Nähe sind. So einfach ist das. 🤷🏼♀️
Mein Sohn ist nun 2 Jahre und 9 Monate und er braucht immer noch Körperkontakt zum einschlafen - er schläft mittlerweile durch und auch in seinem Zimmer, aber nicht ohne Körperkontakt. Wenn er nachts wach wird, braucht er Körperkontakt zum wieder einschlafen und das ist auch total normal.
Meine Tochter 8 Monate schläft auch bei mir, beziehungsweise im beistellbett. Ab und zu kommt sie zu mir zum kuscheln und wird noch häufig gestillt und das ist auch einfach total normal.
Die wenigsten Babys schlafen die ganze Nacht durch und das ohne Einschlafbegleitung. Und auch die wenigstens Kinder können das. Es gibt solche Kinder und Babys ja - aber eben wenig. Den Bedürfnissen sollte man nachgehen.
Stell dir vor, dass du Angst hast im Dunkeln und ganz alleine bist, überall komische Geräusche und dann rufst du laut um Hilfe - dein Partner ist da kommt kurz rein, tätschelt dich vielleicht kurz, aber lässt dich wieder alleine. Nimmt dich nicht in den Arm und bleibt nicht bei dir.
Würdest du das gut finden ? Ich nicht. 🤷🏼♀️
Die Zeiten ändern sich übrigens immer Mal wieder. Mit 7-8 Monaten ist der Schlaf meistens nochmal ziemlich schlecht, weil dort so viel gelernt wird bei den Kids. Das müssen die ja auch alles verarbeiten.
Liebe Grüße 😊
mein Nachbar hat mir letztens erzählt, dass der 9jährige Sohn noch bei den Eltern schläft und die alle total glücklich damit sind und der Kleine ist mega süß und super entwickelt und auch schon ziemlich selbständig wenn man ihn so mitbekommt, also kann es ja definitiv nicht schaden ... ich meine, so lange muss es bei uns nicht sein, aber es ist gut zu lesen, dass wir es doch nicht ganz falsch machen ...
dass mit der aber brauche ich mir auch nicht vorstellen. ich habe verschiedene Angststörungen, darunter soetwas wie Nachtangst und die schon seit frühester Kindheit, dabei ist es nicht die angst vor der Dunkelheit selbst sondern eher die Stille, darum bin ich als Kind schon immer erst sehr spät eingeschlafen und durfte mir viel schimpferei von meinem Eltern anhören ... tja, damals hat man nicht geschaut was wirklich ist, heute sind sie ganz überrascht als hätten sie nichts gewusst ... und das will ich für mein Kind nicht, wenn er mich braucht bin ich da und ich will ihn absolut Ernst nehmen, auch wenn er jetzt noch nicht reden kann und ich mit raten was seine Bedürfnisse sind und da er bei uns im Bett definitiv schläft und das wohl auch Recht tief, ist es wohl richtig
überhaupt will ich ihn nicht länger als nötig weinen lassen und inzwischen kann ich es auch schon eher unterscheiden wie dringend es ist, klar Laufe ich am Tag nicht bei jedem kleinen mosern, da denke ich auch, er muss sich auch hin und wieder allein beschäftigen, gerade jetzt wo der sitzen und krabbeln kann und etwas unabhängiger ist aber wenn er wirklich weint ertrage ich es auch nicht ihn unnötig weinen zu lassen und weiß auch nicht warum ich es sollte
Mein Sohn ist jetzt 2,4 Jahre alt. Er war immer ein schlechter Schläfer. Clustern, Dauerstillen nachts, nur mit Körperkontakt schlafen. Letzte Nacht hat er zum ersten Mal die ganze Nacht bei Oma verbracht. Meine Mutter meinte zu mir: jetzt hast du den Lohn für die letzten zwei Jahre. Mittlerweile schläft er mit mir zusammen ein, ich kann aber aufstehen und gehen. Meist wacht er Nachts noch auf, schläft aber schnell weiter. Ich bin immer den Weg des geringsten Widerstands gegangen. Wenn er geschlafen hat, dann konnte ich auch schlafen. Experimente habe ich keine gemacht. So mit 9 - 10 Monaten bin ich mit ihm ins Bodenbett. Dann wurde es um den Geburtstag nochmal doof. Aber mittlerweile hat sich alles ganz gut geregelt. Folge deinem Gefühl. Du kannst natürlich mal versuchen dein Kind wo anders zum Schlafen zu bringen 🤷🏻♀️
Aber MÜSSEN tust du nicht.
Alles Gute
ich Versuche es immer Mal wieder ihn zumindest in einer anderen Position auf dem Arm zum Schlafen zu bewegen, er schläft nur im wiegegriff ein und das von Geburt an und hinlegen geht nur wenn er im Tiefschlaf ist, sind wir zu früh oder verpassen sie Phase oder ihn stört irgendwas (ein maunzen der Katze) ist es vorbei ... ich will mich nicht Mal beklagen, dass er nur im Arm einschläft, er ist so süß und lieb, es ist einfach nur schön ihn Mal zu haben und zu betrachten, aber Thema schlafen ist eben anstrengend und wenn man sich nicht traut zu atmen (übertrieben gesagt) damit das Kind wenigstens eine Stunde vormittagsschlaf macht und nicht nur die normalen 5 Minuten, dann ist es auch irgendwie zermürbend ... also um jede Minute Schlaf kämpfen zu müssen ... Selbstregulation hört sich da verlockend an. .. aber ich bin froh zu lesen, dass nicht nur ich finde, dass es noch zu früh ist
Dann machst du alles richtig. Ich weiß noch GANZ genau, wie es mit meinem Sohn war. Ich würde schon auch immer mal wieder was zu verändern versuchen. Bei uns ging das so mit 9 Monaten. Einfach kucken. Es kommt irgendwann. Bestimmt 🤷🏻♀️
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Babies genauso wie Erwachsene sind unterschiedlich. Manch ein Erwachsener kann sich kaum selbst regulieren und manche Babies können das eben "besser". Du schreibst ja das du ein High Need Baby hast - passt doch dann zu Charakter und das ist ja auch nicht schlimm. Dafür ist dein Baby super aktiv etc. und macht sich in anderen Domänen "gut". Auch wenn es andere nicht lesen möchten, klar, gibt es auch Meilensteine zur Selbstregulierung aber die sind nicht sehr anspruchsvoll.
Unser Sohn ist 3,5 Jahre alt. Er konnte als Baby auch nie allein einschlafen. Er brauchte Körperkontakt Plus Schnuller oder die Brust. Seit er zwei ist, schläft er abends ohne Schnuller in seinem Zimmer ein. Ja, ich begleite ihn in den Schlaf, aber d.h. bei uns, dass ich einfach kurz sitzen bleibe bis er schläft (10 Minuten maximal). Wacht er nachts manchmal noch auf kommt er zu uns, schläft aber ohne Körperkontakt oder sonst was weiter. Er will nur nicht allein seine. Das ist auch ok für uns.
Unsere Tochter ist knapp 5 Monate alt und schläft nur beim Stillen oder in der Trage. Sie schläft nachts im Beistellbett. Ich würde einem Baby niemals ein solches Schlaftraining zumuten, wenn es das Bedürfnis nach Nähe hat. Selbst regulieren können sie die wenigsten Babys.
die ersten drei Wochen konnte ich den kleinen gar nicht ablegen, normal im Bett schlafen ging überhaupt nicht, nicht in meinem Arm, nicht in Papas, geschweige denn im beistellbettchen, es ging nur sitzend auf der Couch im Wiegegriff, irgendwann hatte ich es so raus ihn mit Kissen und gestern Griff so zu sichern, dass ich auch Mal weg nicken konnte ... dann müssten wir wegen einer späten neugeborenen sepsis in die Klinik, obwohl er auch da nur in meinem Arm schlief, hat er ab Rückkehr nach Hause perfekt nachts in seinem Bett geschlafen ... daher ist es eigentlich jetzt nicht Mal ein richtiges "übel" dass er bei uns im Bett schläft, ich kenne es halt von den ersten Wochen noch schlimmer und im großen und ganzen schläft er ja dann auch, es gibt zwar auch unruhigere Nächte, aber alles in allem bekommen alle etwas Schlaf und können ausruhen ... sicher geht es schlimmer und ich lese oft von durchwachten Nächten bei anderen ... daher schätze ich auch wir nehmen es wie es ist und üben einfach immer Mal wieder zwischendurch und wenn es nicht geht, dann geht es eben nicht ... die Zeit verfliegt sowieso, gestern geboren ist er morgen schon 7 Monate, das macht mich fast traurig, weil alles so schnell ging, aber natürlich auch glücklich und stolz ... er wird seinen Weg machen, in seinem Tempo und hier, in allen Antworten zu sehen, dass wir als Eltern es wohl auch gut machen, ist sehr beruhigend
Es ist alles richtig, was sich für dein Baby und dich und euch als Familie richtig anfühlt. Dein Baby zeigt dir irgendwann auch von selbst, wenn es selbständiger wird. Du kannst es immer mal wieder probieren und anbieten.
Was dein Baby schon alles kann, spricht für eine prima Entwicklung und auch den Mut, sich motorisch was zu trauen. Jedes Baby hat seine eigenen Bedürfnisse und sein eigenes Tempo. Und was bei deinem Baby vielleicht nicht bildbuchhaft klappt (z.B. Schlaf), dafür beneiden dich andere Mütter um die motorische Entwicklung.
Findet euren eigenen Weg.
Meine Kleine schlief am Anfang nachts auch bei uns im Bett, brauchte den Körperkontakt, obwohl ich das ursprünglich wegen des Risikos des plötzlichen Kindstods nicht wollte. Eingeschlafen ist sie nur an der Brust. Nach ein paar Wochen ließ sie sich wenigstens schlafend in ihrem Bett ablegen und schlief dort meistens sogar durch. Jetzt ist sie 8 Monate alt und hat vor ca. 2 Wochen beim abendlichen Stillen gezeigt, dass sie genug hat, aber sehr müde ist. Da habe ich sie in ihr Bettchen gelegt, mich eine Weile zu ihr gesetzt, meine Hand reingehalten und sie ist so nach einer Weile eingeschlafen. Das klappt mal mehr, mal weniger gut, aber das Einschlafstillen braucht sie nicht mehr. Zwischendurch gibt es aber immer mal wieder Nächte oder Phasen, in denen sie nur neben mir im Bett zur Ruhe kommt.
Tagsüber schläft sie allerdings meistens nur in der Trage oder unterwegs im Kinderwagen. Wenn ich sie tagsüber in ihr Bettchen lege, dreht sie auf, wird munterer denn je, egal wie müde sie davor war oder wie dunkel das Zimmer ist.
ich musste gerade schmunzeln, wegen dem beneiden bei der motorischen Entwicklung ... ich bin mega stolz auf den kleinen, aber ehrlich gesagt ist es noch anstrengender als bisher 🙈 trotzdem er so viel alleine kann nutzt er alles können um immer und permanent zu mir zu kommen, er ist nur am rotieren, keine 2 Minuten mit einer Sache beschäftigt und muss permanent gehalten, aufgehalten und korrigiert werden .. soll kein beschweren sein, er entwickelt sich und will entdecken, das ist vollkommen normal, aber dass er fast nie zur Ruhe kommt und mit jeder neuen Bewegung scheinbar "schlimmer" wird ist erstmal Kräftezehrend, da war "nur " im Arm halten einfacher 🤪
mein aber im Ernst, es ist toll zu sehen wie er wächst und gedeiht und ich möchte ihn alles geben was und wie er es braucht, darum lasse ich es in den Fall wird es ist und Selbstregulierung wird erstmal wieder aus dem Wortschatz gestrichen, klar "üben" wir weiter, aber nicht auf Teufel komm raus und unter Stress, ich will einfach nicht, dass mein Kind zu viel weinen muss und bin sicher, dass er trotzdem eine starke Persönlichkeit werden kann und es auch noch kein testen oder ausnutzen von Mama und Papa ist, sondern immer noch einfach ein Bedürfnis und eigentlich auch ein schönes