Hallo Ihr Lieben, meine kleine ist jetzt 8 Wochen alt. Nach unserer großen 5 Jahre haben wir super lange versucht ein zweites Kind zu bekommen dann endlich hat es geklappt. Die Ernüchterung nach der Großen Freude über die Geburt der kleinen. Nach der ersten lebenswoche fing sie immer mehr an zu schreien. Mittlerweile bin ich so mit den Nerven runter das es ohne weinen auf beider Seiten keinen Tag mehr gibt er endet zum Leidwesen meiner Großen. Die kleine schreit im Kinderwagen sie schreit in der Trage. Einzig und allein an der Brust schreit sie nicht und schläft ein. Da sie aber in ihrem eigenen Bett nachts schlafen soll ist es ein regelrechter Kampf sie abends zum einschlafen zu bekommen vor allem mit viel Geschrei. Weggehen traue ich mich schon gar nicht mehr mit der kleinen weil sie so schwer zu beruhigen ist wenn sie das schreien anfängt
Mein lang ersehntes zweites Kind ist nur am schreien
Huhu. Mit acht Wochen ist es doch noch völlig ok, nicht allein im Bettchen zu schlafen. Wie wäre es wenn du da erstmal den Druck rausnimmst, und nach einer anderen Möglichkeit suchst? In Mamas Nähe ist es halt am gemütlichsten und am sichersten. Und es gibt immer was zu futtern ;)
Alles gute 
Hallo! Meine Tochter (jetzt 11 Wochen alt) ist auch so ein Schreikind. Bei uns ist es wohl ihre Verdauung, die ihr Stress verursacht, also Dreimonatskoliken. Ich war am Anfang echt verzweifelt, aber mittlerweile haben wir ein paar Strategien, die hilfreich sind:
Pucken
Federwiege
Warmes Körnerkissen auf den Bauch
In der Trage auf dem Pezziball wippen
Fliegergriff
Bauchmassage mit Bäuchleinsalbe
Lefax vor dem Stillen
Notfalls Kümmelzäpfchen
Vielleicht hilft das eine oder andere auch bei euch?
Bei uns wird es langsam besser, also durchhalten!
Alles Gute 😊
Wir dachten bei unserer auch anfangs es sei die Verdauung weil sie so viel gepupst hat aber der arzt meinte die Verdauung sei in ordnung. In der Trage schreit sie auch genauso wie im Kinderwagen. Ich weiß echt nicht mehr weiter weiß gesagt es einzige wo sie mal nicht schreit ist die brust und ich kann sie ja nicht ständig nur nuckeln lassen
Warum soll es mit 8 Wochen im eigenen Bett schlafen? Es braucht deine Nähe und möchte fauergestillt werden. Das ist in den ersten Monaten völlig normal..
Dauergestillt
Belastende Situation... verständlich.
Du solltest den Druck raus nehmen...es wird besser. Jeden Tag ist ein geschaffter Tag.
Wie oft musst du denn nach der großen sehen, das die kleine nicht bei dir schlafen kann? Kann dein Mann nicht übernehmen?
Mein Mann ist unter der Woche leider nie zuhause. Naja die kleine geht eher ins Bett als die große also muss ich mich ja irgendwann auch mal um mein anderes kind kümmern. Die große leidet sowieso schon genug unter der Situation.
Kann ich verstehen. Haben gerade auch doppelten Zuwachs bekommen.
Also geht es nur um die insbett geh Zeit. In der Nacht könnte sie bei dir schlafen ?
Wirklich, der Anfang ist hart. Es kann nur besser werden 🍀
Die ersten 3 Monate werden auch als 4. Trimester der Schwangerschaft bezeichnet. Es ist völlig normal, wenn das Baby da ständig an der Brust hängt und dauerhaft Körperkontakt einfordert. Anscheinend seid ihr mit sehr unrealistischen Erwartungen in die Babyzeit gestartet. Hast du denn ausreichend Unterstützung? Wenn nicht.. vielleicht fällt dir noch jemand ein, den du um Hilfe bitten kannst?
Ich bin nicht unrealistisch in die babyzeit gegangen ist schließlich mein zweites Kind. Die erste war eben pflegeleichter und das denkt man beim zweiten eben dann auch
Naja mir erscheint es unrealistisch sich darauf zu verlassen, dass man zwei pflegeleichte Babys bekommt 😉.
Das es Dauer gestillt werden möchte, kann ich jetzt nicht unterschreiben, aber es braucht sehr viel Nähe. Klingt sehr nach Anpassungsstörung. Wie ist es denn geboren? Gab es Komplikationen?
Ich selbst hatte auch ein Schreikind bis sie 5 Monate alt war. Was uns geholfen hat, Stress abbauen uns den Druck raus nehmen. Kuscheln, nähe, tragen. Es braucht unglaublich viel Nähe und vor allem kein Stress. Durch den Stress schreit es noch mehr. Als zweites Kind ist es noch umso anstrengender, bei mir war es das erste Kind.
Wir waren bei einer Hebamme mit der Zusatzqualifikation im Bereich der emotionellen Erste Hilfe. Es hat uns sehr geholfen, ansonsten schau dich nach einer Schreiambulanz um.
Geh mal zum Osteopathen der auf Babys spezialisiert ist, vllt liegt es auch daran. Ich würde alles ausschöpfen was geht. Solltest du dich für eine Federwiege entscheiden, so würde ich die erstmal über Swing2sleep leihen.
Halte durch es wird besser. Ich weiß wie hart das ist und wie sehr man selbst leidet.
Geboren ist sie normal im Gegensatz zu meiner Großen. Federwiege haben wir da schläft sie auch mal 10 Minuten aber dann wird wieder geschrien. Nächste Woche Freitag habe ich einen Termin bei der Schreiberatung mal sehen was die dazu sagen 
Warum denn zur Schreiambulanz?
Meinst du nicht, dass du übertreibst?
Mein Dritter war genauso,auch nach zwei pflegeleichten Babies. Das einzige, was geholfen hat, war es zu akzeptieren. Ich habe dann eben monatelang dauergestillt, da er auch keinen Schnuller angenommen hat.
Beistellbett war auch nicht drin. Er brauchte immer immer viel Nähe, auch heute (er ist mittlerweile 4) noch. Auch das habe ich dann hingenommen und je mehr ich mich auf seine "Besonderheiten" einließ, umso leichter wurde es. Insgesamt war es aber so im Vergleich ein höllisches erstes Jahr.
Ich war danach lange Zeit durch mit dem Kinderwunsch - na ja, im Februar kommt Nr. 4. 
Wegen der Probleme mit Trage/Kinderwagen würde ich empfehlen, zum Osteopathen zu gehen. Wir konnten danach immerhin kurze Strecken Auto fahren,vorher war sofort Gebrüll, sobald es in den Maxi Cosi ging.
Und deiner Großen wird es nicht schaden, wenn in den nächsten Monaten eben Papa ins Bett bringt und Ansprechpartner Nr.1 ist. Mach dir nicht diesen emotionalen Druck. Ich weiß,leichter gesagt, als getan.
Fühl dich gedrückt und halte durch!
Das mit dem Osteopath werde ich mal versuchen ja. Ein ganzes höllischen JAHR gleich oh je. Das der Papa übernehmen jann ist leider nicht drin da er beruflich nur Wochenende zuhause ist. Ich verstehe nur nicht wenn sie doch meine Nähe möcht dann müsste sie die Trage ja abgöttisch lieben 
Nicht, wenn sie Blockaden hat durch die Geburt. Und nicht jedes Baby mag jede Trage und Trageform. Mein Jüngster kam in der Wickelkreuztrage vorn nie gut zur Ruhe. Ihn habe ich mit Tragetuch auf dem Rücken gebunden. Vielleicht wäre eine Trageberatung noch hilfreich?
Wenn Papa nur am Wochenende da ist, gibt es wen anders,der dir mal Zeit zum Durchschnaufen verschaffen kann?
Hier ein paar Tipps:
Baby bei dir schlafen lassen.
Baby stillen, wann immer es möchte, Dauerstillen ist völlig normal in dem Alter.. auch tagsüber.
Abends zum Schlafengehen:
Leg dich mit beiden Kindern in dein Bett. So sind beide zufrieden und du machst es dir einfacher. Und du gibst beiden die Nähe.
So ganz verstehe ich es nicht, dass du zwar weißt, wie Abhilfe zu schaffen ist, du es aber nicht anwenden möchtest. Klar hat man vor der Geburt bestimmte Vorstellungen, aber es kommt eh immer anders und dann musst man sich eben von diesen lösen.