Hilfe - Verhalten vom Baby hat sich komplett geändert

Hey,

ich versuche mich kurz zu halten.. keine Ahnung was ich mir damit erhoffe… aber vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Tipps. Sorry für eventuelle Schreibfehler. Habe keine Brille auf. 😅🙈

Unsere Kleine ist 7 Wochen alt. Die ersten Wochen hat sie extrem viel geschrien. Deshalb haben wir den Ablauf Aufstehen, wickeln, in den Schlaf stillen. Jetzt vor ca 2 Wochen war sie etwas interessierter. Also aufstehen, wickeln, in den Schlaf stillen oder stillen und spielen (wie sie Lust hat) und anschließend in den Schlaf stillen.
Nachts hat sie echt gut geschlafen.. mind. 3 h und meistens 4-5.
Anfang letzter Woche bekam sie die Rotaimpfung. Ende letzter Woche Notaufnahme wg hohem Fieber . Sie gehen von Corona aus… Nach 2 Tagen ging es ihr besser. Seit dieser Woche ist sie gefühlt noch extremer als in den ersten Wochen. Sie schreit viel und schläft tagsüber wenige Stunden… die Nächte wurden auch schlechter… und heute besonders… ich stille jede Stunde. Dabei nuckelt sie auch viel oder hört nach 5-7 min auf und schläft ein. Dann warte ich 15-30 min bevor ich sie ins Bett lege. Entweder sie wacht direkt auf und schreit oder 30 min später.
Kennt das jemand? Sie ist komplett anders. Ne Phase? Coronanachwehen? Impfung? Mach ich was falsch?
Keine Ahnung wie lange ich das körperlich mitmache. Ich nehme ab, hab höllischen Hunger und kann dann doch nicht viel essen, ohrenrauschen, Augen Zucken Kopfschmerzen, extreme Augenringe und Blässe und körperliche Schwäche beim Treppensteigen oder laufen… Sorry fürs jammern… aber vll kann jemand helfen oder mir Hoffnung geben…

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Meine steht seit der Geburt alle 2h nachts auf. Tagsüber machte sie im ersten Monat längere Schläfchen, mal so 1-2 Stunden. Das änderte sich recht schnell, dass sie dann eher so Powernaps machte.

Jetzt ist sie 4 Monate alt und es läuft genau so weiter. Nachts alle 2h wach und tagsüber Schläfchen von 30 bis max 45 Minuten. Ich stille voll und sie hängt bei mir auch Ewigkeiten& ständig an der Brust. Sie hat KEINE Rotaviren Impfung bekommen.

Nun zu dir. Ich empfehle dir ein Protokoll zu führen, wie lange, wie oft du stillst UND wie lange sie schläft. Du kannst dir so alles mal zusammen rechnen und dir einen Überblick verschaffen. Frag dann den Kinderarzt, Hebamme ob dahingehend alles „normal“ ist. Alles Gute!

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Vielen lieben Dank für deine Erfahrung.
Ich hatte es vorher auch gelesen, dass bei einigen die Abstände Nachts geringer sind. Deshalb habe ich mir gedacht, dass es evtl nicht so von Dauer ist. Nur, dass es sich so extrem ändert hätte ich nicht gedacht… Auf wie viele Stunden Schlaf kommst du insgesamt pro Nacht bei dir?
Bei mir schläft sie tagsüber eigentlich so 2-3 Stunden. Und die letzten Tage hat sie eben nur geschrien. Ich schätze da kam sie mit dem Schlaf tagsüber auf 3 Stunden: am Stück und das war’s.
Ich habe eine Stillapp. Also aktuell will sie auch vermehrt trinken und nuckelt danach. Teilweise 1 Stunde. Meist so 20-30 min. Fertig mit dem Trinken ist sie meist nach 5 min. Schätze ich.
Aber das mit dem Schlaf aufschreiben ist eine gute Idee. 👍
Ich hatte die Hebamme angerufen unf die hat mich zum Arzt geschickt und die Praxis meinte, dass sie mir keinen Termin mehr für den Tag geben und sie eh nichts machen können, da sie so klein ist und sie dann sowieso in die Klinik müsste. Wir hatten es am Telefon eben genauso wie hier geschildert. Wer weiß was die Kleine hat… Nicht, dass es Schmerzen sind… Aber beim Bäuerchen kann sie ja auch ruhig sein… Es ist halt das ständige und lange, laute schreien was einen Schlaucht. Wie geschehen… letzte Woche war sie da noch anders. Denke auch nicht, dass es an der Impfung lag. Genau zu dem Zeitpunkt hatte sie eben ihre besonders guten Tage… Ivh rufe nächste Woche nochmal die Hebamme an und sag ihr das die Praxis da nichts macht. Die hatten eben nie irgendwelche Medikamente genannt wo man wegen dem schreien geben kann. Aber das macht die Kleinen wohl extrem ruhig… und ist ja nicht die Lösung..

Danke dir.

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Kann natürlich eine Erkrankung daran liegen. Oder es ist der Charakter.

Es kann aber auch sein, dass das Baby übermüdet ist. Übermüdete Babys finden anders als Erwachsene schlechter in den Schlaf und schreien dann viel. Häufiges Stillen finde ich vollkommen normal. Unsere ist nun 13 Wochen alt und kommt nachts alle 2 Stunden. Tagsüber teils stündlich. Sie trinkt aber immer nur so 5 Minuten lang. Beide Brüste ausgiebig und dann 3 Stunden Ruhe ist einfach nicht ihr Ding.

Schläft dein Baby mit Körperkontakt besser? Für mich klingt es nämlich so, als wäre das Ablegen womöglich das Problem. Unsere hat anfangs nur Bauch auf Bauch oder im Arm bei uns geschlafen. Irgendwann ging es auch auf dem Rücken, wenn ich sie im Liegen in den Schlaf Stille. Tags schläft sie auch gut in der Trage. Mittlerweile haben wir auch eine motorisierte Federwiege. Lege ich sie aber alleine auf den Rücken wacht sie sofort oder nach kurzer Zeit auf. Stille ich sie im Liegen in den Schlaf und schleiche mich aus dem Bett, wacht sie auf. Teste ich Ablegen etc zu oft am Tag, dann ist sie übermüdet und brüllt am Abend.

Das zu uns - vielleicht musst du dich einfach mehr dem Baby anpassen, wenn es keine andere Ursache (Corona Nachwehen, Charakter etc) hat.

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Danke für deine Antwort.

Also bei den letzten zwei Tagen bin ich mir auch sicher, dass es auch mit eine Übermüdung ist. Ich frag mich nur wie sie da hin kam, weil sie nach dem Stillen immer die Möglichkeit bekommt zu schlafen…
Ich stille auch nach ihren Bedürfnissen. Vor Corona kam sie auch jede Stunde. Hat ja gezeigt, dass ich as im Anmarsch ist. Sie signalisiert den Hunger nicht so richtig. Jetzt fängt sie ab und an damit an die Zunge raus zu strecken…

Also nachts ins beistellbett legen war vor ein paar Tagen kein Problem. Nur eben jetzt fängt das an. Beim Stillen tagsüber hat sie nen leichten Körperkontakt, da sie auf dem Stillkissen liegt. Ich kann sie danach auch nie so auf mich zum Schlafen legen. Das hat vll 2mal geklappt als sie in meinem Arm oder an meiner Schulter eingeschlafen ist. War in der Zeit als sie nicht so viel geschrien hat. Jetzt schreit sie wieder, wenn man sie im Arm hat… Also Bauch an Bauch ist nicht… ☹️ Und wenn sie auf dem Kissen einschläft, dann lege ich sie aktuell nicht ab… habe es gestern mal wieder versucht. Aber möchte das auch nicht zu oft machen. Wie du schreibst… nicht, dass es zu viel wird. Wenn sie eh die Tage zuvor so wenig geschlafen hat. Selbst mit dem Kinderwagen konnte ich sie nicht beruhigen.

Ich frage mich wie ich mich noch mehr dem Baby anpassen soll? Sie liegt den ganzen Tag bei mir. Ich stille wenn sie schreit und lass sie bei mir schlafen, wenn danach die Augen zufallen… Nachts das gleiche, außer das sie in ihr Bett neben mir kommt.

Schreit sie wird sie hochgehoben…

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Hat sie beim Stillen nur die Möglichkeit zu Schlafen oder schläft sie dann auch? Manche Babys (so wie meine) brauchen da einfach mehr Begleitung und es dauert eine Weile, bis man den Dreh raus hat. Und dann ändert sich das auch wieder 🙄 Bauch auf Bauch findet sie derzeit zB schrecklich..

Hast du mal ne Trage probiert? Meine liebt derzeit den Körperkontakt da. Zuhause mag sie die Trage aber gerade auch nicht. Draußen schaut sie aber 5 Minuten rum und döst dann weg. Da mache ich dann nen Spaziergang von ner Stunde und wenn es gut läuft schläft sie daheim darin noch ne Weile.

Hast du im Bett mal versucht im Liegen zu Stillen? Also ihr liegt euch anschauen je auf der Seite und du stillst sie mit der unteren Brust? Das finde ich ideal und da kann ich auch immer gut selbst einschlafen. Finde ich zB auch viel angenehmer als im Sitzen zu dösen.

Nachts liegt sie auch bei uns im Bett - sie mag woanders nicht schlafen 🙄 da sie neben mir liegt muss daher nur schnell mein Nippel in ihren Mund und nach 5- 10 Minuten schläft sie wieder und ich auch. Daher stört mich alle 2 Stunden Stillen nachts nicht. Ich gehe mit ihr um 22 Uhr ins Bett und stehe meist um 8.30 Uhr mit ihr auf. Wach bin ich vorher oft schon, aber da genieße ich die Ruhe mit Kaffee im Bett. Dass sie nachts relativ fest schläft kam aber auch erst so ab der 8 /9. Woche rum. Doof ist es nur; wenn sie doch nochmal Bauchweh hat und versucht Pupse rauszudrücken. Da ist sie sehr unruhig.

Zeit für mich finde ich jetzt dank der Federwiege tagsüber. Und wenn sie wach ist kann sie auch mal 10 Minuten sich selbst beschäftigen oder schaut mir aaaaab und an aus dem Hochstuhl zu.

Weiß nicht, ob unsere Abläufe dir helfen. Ich fand Anregungen von anderen immer hilfreich um dann selbst was auszuprobieren :)

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Hallo, also bei uns hatte sowohl die rotaimpfung als auch etliche Krankheiten immer wieder Nachwirkungen eine Zeit lang, schlafen, weinen etc.
musst dir keine Sorgen machen denk ich. Schlaf hat sich auch immer wieder geändert und war übrigens von Woche 6-12 katastrophal und wurde wieder besser. Halt durch und Lg!

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Vielen lieben Dank. 😊 Hatte auch überlegt ob es noch Nachwehen von Corona sind… und dazu hatte sie eben ein paar Tage davor die Impfung..

Ohje.. Das ist echt lange. 🙈😅 Ich hoffe echt das Beste… 🍀🍀🍀

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Höchstwahrscheinlich ist es nur eine Phase. Der Große hat die ersten Monate sehr gut geschlafen und nur einmal nachts gestillt. Dann wurde er vier Monate alt und kam alle zwei Stunden, dann alle Stunde, dann wieder alle drei Stunden. Manchmal war er nachts stundenlang wach oder wachte immer nach 20 Minuten auf, wenn ich nicht bei ihm blieb.
Die Kleine schlief die ersten fünf Wochen nur auf mir, auch nachts. Ablegen ging nicht. Sie ist jetzt 10,5 Monate alt und kommt eigentlich seit der Geburt alle zwei Stunden zum Stillen. Teilweise alle Stunde, manchmal lässt sie sich nicht ablegen und schläft wieder auf mir. Selten waren es mal drei Stunden Abstände.
Das ist alles normal, kann sich noch 100x ändern bis die Kinder älter sind. Seit er 1,5 war, schläft unser Sohn eigentlich sehr gut. Er wird jetzt vier. Viel machen kann man da nicht. Ich habe beim ersten Kind auch tagsüber geschlafen und wenn er sich nicht ablegen ließ auch im.Sitzen. Jetzt beim zweiten Kind geht das nicht, also muss ich da irgendwie durch.

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Also wird es nach dem 3. / 4. Monat nicht besser… Wie schafft ihr das alle körperlich? Ich fühle mich wie ne Versagerin… Klar mach und tue ich und funktioniere auch.. Aber langsam merke ich einfach meine Grenzen und habe Respekt davor, wenn das noch Wochen oder Monate so weitergeht… Ich hatte die Tage auch im Sitzen Sekundenschläfe. Also ohne komplett abgelehnt zu sein. Und so habe ich ja auch die ganze Zeit beim stillen ne Sitzhaltung und da versuche ich schon immer zu schlafen. Aber mein Ischias tut mittlerweile weh. Position anpassen und mich halbwegs so halb zu legen funktioniert auch nicht mehr so wie früher, weil sie dann oft aufwacht… und weil sie mittlerweile mit ihrer Größe so unhandlich ist und dann vom Kissen Rutscht und blöd liegt, wenn ich mich zurechtrücke. Und ihre Position ändern klappt eher auch nicht. Sonst würde ich sie sanft komplett auf meinem Bauch legen.. Ist das bei dir anders? Kannst du das Baby zurechtrücken oder so oder dich? Bin froh, dass meine Geburtsverletzungen mittlerweile nicht mehr schmerzen…

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Das ist bei allen unterschiedlich. Aber nach vier Monaten kommt ja auch oft die Schlafregression.
Meist lässt sie sich komplett auf meinen Bauch legen..

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Dass das Schlafverhalten sich nach den ersten Wochen verschlechtert, vor allem nachts, war bei meinen Kindern auch so und halte ich für normal (wenn auch besch......eiden).

Meine Tochter (inzwischen 8 Monate) hatte auch über Wochen ein grausiges Schlafverhalten, getriggert durch Schübe und Krankheit. Höhepunkte waren um den 4. und um den 6. Monat mit alle 30 min aufwachen. #zitter
Das ist hart, aber mit hat die Devise geholfen: einfach stoisch weitermachen, irgendwann ist es vorbei. Durch die Tage bin ich meist ganz gut gekommen, hatte ja auch keine Wahl, da hier noch ein zweijähriger Zwerg rumspringt, aber nachts war meine Laune auf dem Tiefpunkt. Kaum hat man dann aber mal 1-2 "gute" Nächte, kann man wieder im Normalmodus agieren.

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Ja… Man denkt halt gleich, dass es evtl an Corona lag. Aber das wird man vermutlich nie wissen.

Oh wow! Alle 30 min! Das ist echt hart. Bin gespannt was uns so erwartet.

Da hast du recht. Augen zu und durch. Die Kleinen machen es ja nicht absichtlich. Und es schwankt es sehr. Hatte jetzt mal die Situation, dass sie fast 8 Stunden geschlafen hat. 😅🙈 Da kann man wieder etwas Kraft tanken. 🍀🍀🍀

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Nun mein Kind kam leider ab Geburt bis zum Abstillen alle 45min - maximal 1,5h 🤦‍♀️ abgestillt hat er sich mit knapp einem Jahr..
Also da kann ich dir leider nicht helfen..

Aber eine Krankheit - grad mit hohem Fieber, davor eine Impfung - und vll noch ein Entwicklungsschub hat schon häufig Auswirkungen auf den Schlaf.. und das wird dann „von selber“ wieder besser..
Es ist -nur eine Phase-

Alles Gute! Halte durch ;)

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Vielen lieben Dank. ❤️
Oh wow alle 45 min…. Mir tuen jetzt schon meine Brustwarzen brennen….

Das denke ich auch… da sind zu viele Dinge auf einmal gekommen.

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Hallo Victoria!

Ich kann gerne unsere Erfahrung mit unserem Kleinen (10 Wochen) teilen:
Mit gut 6 Wochen bekam er die erste Rotaviren Impfung und danach war er für 2 Wochen extrem quengelig, anhänglich und war gefühlt nur an meiner Brust. Wir hatten abends Cluster-Sessions mit teilweise 6 Stunden. #huepf
Wenn er es dann endlich geschafft hat, einzuschlafen, schlief er für ein paar Minuten. Dann fing er an, seinen Kopf hin und her zu reißen, aggressiv seine Augen zu reiben und fand nicht mehr in den Schlaf. Es wurde aber wieder besser. Ich denke, es war eine schlechte Kombination aus Impfung, leicht kränklich und 8-Wochen-Sprung #schwitz

Er war von Anfang an ein schlechter Schläfer tagsüber, nachts wurde es schnell besser. Haben aber teilweise immer noch Nächte, in welchen er fast stündlich trinkt.
Tagsüber war er einfach meistens übermüdet und da bekommt man dann am Abend die Quittung. Teilweise schrie er sich in den Schlaf. Wenn er in unseren Armen einschläft, ist an Ablegen nicht zu denken.
Was uns SEHR geholfen hat: Eine motorisierte Federwiege. Und bereits beim ersten Gähnen oder Augenreiben versuchen, ihn in den Schlaf zu bringen. (klappt so 50/50 :-D )

Es wird wieder besser, halte durch! Du machst das klasse! Fühl dich gedrückt. #winke

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Vielen lieben Dank für die aufmunternden Worte. ❤️
Es ist gut zu wissen, dass man nicht alleine ist. Man hat halt doch schnell Angst etwas falsch zu machen… Sie schreit immernoch viel aber hat sich wieder etwas geändert. Jetzt schreit sie plötzlich meine Brust an. 3 Minuten zieht sie durchgängig und dann schreit sie. Geht kurz wieder dran und schreit wieder.,da wechsle ich die Seite und da trinkt sie kürzer intensiv und das gleiche Spiel… sonst nuckelt sie noch und schläft dann ein… vll ärgert es sie, weil sie satt ist und nichts mehr will… keine Ahnung.

Ja… das haben wir auch. Auf der Schulter schläft sie nicht ein. Im Arm schreit sie und dann so laut, dass das Trommelfell schmerzt. Als ob es gleich explodiert. 😅🙈

Die federwiege hatten wir auch überlegt, aber ist schon echt teuer und wenn man nicht weis ob es klappt… habe auch eigentlich viel positives gelesen…

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Meine hatte nach Corona bestimmt 4-6 Wochen sehr viel geschrien. Und sie war vorher total pflegeleicht. Bis heute lässt sie sich seit Corona nicht ablegen. Aber das Schrwiennwar 4-6 Wochen danach am extremsten. Jetzr lässt sie sich zwar nicht ablegen, schreit aber nicht mehr, wenn ich da bin.

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Puh das ist eine lange Zeit. Bin gespannt wann sie weniger schreit… weil da hat man keine Ahnung was sie will… überall liest man Artikel wo steht, dass man in kürzester Zeit die Signale von den Babys deuten kann. Ich nicht. Da fühle ich mich schon arg blöd… Trinksignal kenne ich auch nicht. Sie schmatzt selten. Überwiegend nachts. Sonst wir einfach immer geschrien.