Hallo Mädels, ich hab schon immer Angst, dass meine Tochter im Schlaf spucken muss. Deswegen nach jedem Stillen bleibt sie bei mir auf dem Schoß und Stillkissen oder liegt bei uns im Bett in der Mitte, damit wir schnell sehen können falls sie spuckt.
Jetzt war es 1 Stunde und plötzlich lief Milch aus der Nase 🥵
Sie wird alle 2 Stunden gestillt und die Zeit wenn sie schläft, nutzen wir zum schlafen auch. Nur wenn ich sie eine Stunde oder noch länger beobachten muss, dann bleibt uns gar kein Schlaf übrig. Ich weiß das sind vielleicht Luxus probleme, aber Schlafmangel macht mich so kaputt.
Bäuerchen macht sie nicht immer. Wir versuchen es jedes Mal, Luft kommt aber nicht jedes Mal raus.
Meine Tochter ist übrigens 2 Wochen alt.
Danke euch.
Das Baby spukt nach eine Stunde
Nur eine Rückfrage dazu: Was wäre schlimm daran, wenn sie im Schlaf spuckt? Also was ist deine Angst? Dass sie erstickt? Ich gehe jetzt mal davon aus, dass das deine Angst ist und kann dir dazu sagen:
Das passiert nicht, denn auch so kleine Babys drehen dann den Kopf zu Seite. Das kann ich dir zumindest aus persönlicher Erfahrung sagen, weil mein Sohn hatte in exakt dem Alter in dem deine Tochter ist eine Pylorusstenose, und er hat oft mitten im Schlaf erbrochen und zwar große Mengen (also kompletten Mageninhalt meist).
Er drehte dann den Kopf und/oder begann laut zu husten und würgen, also erstens bekommt man es definitiv mit (du glaubst nicht wie schnell man dann wach ist) und zweitens drehte er wirklich den Kopf. Also es gibt wirklich keinen Grund, deswegen wach zu liegen. Das haben auch zu mir die Schwestern im Krankenhaus immer gesagt.
Zusätzlich wurde er irgendwann auch mit einer Handtuchrolle leicht seitlich gelagert, weil ich leider auch die Kandidatin war, die drei Nächte am Stück senkrecht im Krankenhausbett saß und ihr Baby angestarrt hat, wann es wieder bricht 😅 das haben sie tatsächlich nur wegen mir gemacht und nicht, weil es medizinisch notwendig gewesen wäre.
Schlafen ist kein Luxus, Schlafentzug ist Folter!
Aber: Babys spucken nunmal, die einen mehr, die anderen weniger. Das kriegst du schon mit und die können das schon gut seitlich rauslaufen lassen und bald auch husten. Du kannst etwas seitlich lagern mit ein bisschen Decke im Rücken, aber eigentlich kriegen die ihren Kopf doch schon gut gedreht.
Hatte sie denn Probleme beim Atmen? Wurde sie wach?
Ich habe „trotzdem“ geschlafen. Meist drehen die Babys sich intuitiv eh aus dem Erbrochenen oder meckern. Zudem liegt dein Baby sicher auf dem Rücken und wird nicht mit dem Gesicht drin liegen.
Unsere kleine hatte Reflux Probleme und hat auch viel gespuckt. Nach der Geburt musste sie 3 Tage auf die Kinderintensiv Station dort wurde sie auch immer auf den Rücken gelegt mit der Aussage das Kinder nicht Ersticken würden da sie ihren Kopf drehen beim spucken/würgen.
Babys ersticken nicht am Erbrochenen. Das hat die Natur schon so gemacht. Das wird wieder runtergeschluckt oder der Kopf wird zur Seite gedreht. Schlaft! Das Spucken ist wirklich ganz normal! Macht meiner mit 6 Monaten immernoch.
Hi verstehe deine Angst.
Mein Sohn ist 6 Wochen und seit paar Tagen erbracht er auch mehr als sonst.
Gestern Nacht 5 Uhr bin ich panisch aufgestanden weil er soviel gespuckt hat es kam aus der Nase aus dem Mund.. ist zwar erst mal ein Schock und die Babys müssen selbst erst mal klar kommen aber irgendwann gewöhnt man sich daran.
Die ersticken nicht, die husten würgen. Schlaf ruhig sonst wirst du nie zum schlafen kommen…