Hallo in die Runde,
mein Sohn ist morgen 3 Monate alt und ist leider kein "Anfängerbaby". Er hat aber auch in seinen drei Monaten einiges mitmachen müssen. Schwere Gelbsucht, die in der Kinderklinik behandelt werden musste. Trinkprobleme durch zu kurzes Zungenbändchen. Wochenlang schwer entzündeter Po, der auch merklich weh tat. Zwei Blockaden in der Wirbelsäule inklusive Kiss-Syndrom. Und allem voran kräftige Magen-Darm-Probleme.
Das Tragetuch mochte er als Neugeborenes eigentlich sehr. Ganz plötzlich mit 1 Monat nicht mehr. Nur noch wildes Geschrei. Trageberatung haben wir besucht, neue teure Trage gekauft. Die mochte er nur vor Ort. Zu Hause wildes Geschrei ab dem Moment, in dem man ihn reinhebt.
Babyschale ein Albtraum, Autofahren aktuell der größte Horror.
Aber auch der Kinderwagen wird zusammen geschrien, sobald er drinnen liegt. Das auch erst mit ca 1 Monat. Vorher hat er auch im Wagen geschlafen.
Erst dachten wir, es sei der Po. Der ist jetzt wieder ganz heile. Dann dachten wir, der Bauch. Der ist aber auch inzwischen viel besser. Dann die Blockaden. Die wurden mit 7 Wochen gelöst und waren bei der Kontrolle vor zwei Wochen laut Osteopathin nicht mehr da. Nächste Kontrolle ist im Februar.
Seit zwei Monaten ist es nicht möglich, ohne Riesengeschrei das Haus zu verlassen mit ihm. Und wenn man es erzwingt, schreit er sich so in Rage, dass er teils blau anläuft. Alle Beruhigungsversuche laufen ins leere.
Freihand tragen ist auch nur kurze Zeit okay.
Zu Hause ist er übrigens leider auch oft jammrig. Aber inzwischen haben wir eine Art Alltag, der funktioniert gut. Wenn er da aber nicht nach 1,5 Std Wachphase mal langsam wieder schläft, ist der Tag auch wieder gelaufen. Er ist, so glaube ich, ein sensibles Kerlchen, dass mit Umwelteindrücken nicht so leicht umgehen kann.
Ich bin am Ende. Ich fühle mich so eingesperrt und bin sehr viel traurig. Hinzu kommt, dass ich Sorge vor Weihnachten habe.
Wird das irgendwann besser? Mir wird immer von der magischen 3-Monatsgrenze erzählt, bei der alles besser wird. Aber bisher zeigt sich kein bisschen Besserung. Ich komme nämlich gerade von einem Versuch zurück. Und ich habe wirklich versucht, ihn mal etwas schreien zu lassen, wie mir mein Umfeld immer wieder sagt. Aber das geht einfach irgendwann nicht mehr. Wenn er 15 min wild schreit, bis er quasi Atemaussetzer hat, dann kann und will ich das nicht ignorieren.
Gerade, dass er die Trage nicht mag, macht mich sehr traurig. Ich hab's so genossen ihn zu tragen. Und ganz bald ist er ja evtl schon zu schwer. Alle sagen immer, Babys sind Traglinge und sie genießen die Nähe zur Mama. Warum mein Söhnchen nicht? Und außerdem fehlt mir so absolut die Möglichkeit, ihn auch mal anders zum Schlafen zu kriegen. Denn aktuell gelingt mir das nur in der Federwippe oder im Familienbett beim Stillen. Ich will auch endlich wieder raus. Ich will mit ihm spazieren gehen. Und wenn's nur täglich eine Std wäre.
Verzeiht, das mimimi..ich bin echt traurig 😢
Baby hasst jedes Transportmittel - wer hat Erfahrung? Wird das jemals besser?
Hey! Ich kann dich gut verstehen, bei uns ist es ähnlich.. Meine Tochter hasst auch Aufo fahren, Kinderwagen und die Trage wird auch nur wenige Minuten akzeptiert. Sie ist jetzt fast 6 Monate. So langsam kann man sie besser ablenken mit Spielzeug, damit kann man immerhin mal einige Minuten im Auto überbrücken bevor das Geschrei wieder los geht. Sie flippt dann auch leider schnell aus und schreit so als ob man ihr was antun würde 🙈 Die Babyschale im KIWA ging eigentlich nie. Haben jetzt manchmal den Maxi Cosi drauf und können so ne Minirunde mit ihr laufen. Ihr ist’s einfach so langweilig wenn sie nichts sieht. Aber mehr als 10 Minuten sind dann leider auch nicht
drin. Insgesamt ist meine Tochter auch sehr sensibel, will auf der einen Seite alles sehen, aber ihr wird’s dann auch schnell zu viel. Ist wahrscheinlich auch hauptsächlich Charaktersache wie Kinder da so reagieren. Ich hoffe sehr, dass sich viele Probleme mit zunehmendem Alter verbessern. Auch ich fühle mich mega eingesperrt
und würde gerne mal wieder Leben außerhalb der eigenen vier Wände teilnehmen 🙈 Bei uns ist der mega Durchbruch also auch noch ausgeblieben, hatte mich auch sehr an die 3 und jetzt an die 6 Monatagrenze geklammert. ABER in mini Schritten wird es schon besser. Ich denke wir müssen einfach geduldig sein und dieses erste Jahr irgendwie durchstehen. Wenn sie mehr verstehen erledigen sich viele Probleme hoffentlich von alleine.
Viel Kraft und Durchhaltevermögen dir 🍀
Ohje. Nochmal drei Monate hier eingesperrt sein? 😢🫣
Ich drücke dir die Daumen für die 6-Monatsgrenze und wünsche dir auch viel Durchhaltevermögen 🍀🥹
Zumindest sind wir nicht allein mit dieser Situation. Austausch tut da ja immer sehr gut 🍀
Ich kenne das so gut! Hier ging auch gar nichts - bis er 4 Monate alt wurde. Da hat er angefangen den Schnuller zu nehmen und seit dem geht Trage und Kiwa. In der Trage sitzt er mittlerweile (6,5 Monate) total gerne, im Kiwa wird bis zu 2h geschlafen. Es gibt aber immer noch einzelne Tage, wo er absolut nicht in den Kiwa will.
Auto fahren ist Mal so Mal so. Von er schläft direkt ein und 2h durch bis er brüllt die ganze Fahrt ist alles dabei. Aber immerhin kann man ihn jetzt mit Spielzeug und zur Not Handy ein bisschen ablenken.
Auch wenn er jetzt mit 7 kg schon ein bisschen Gewicht hat, ist es voll okay ihn lange in der Trage zu haben, zur Not auf dem Rücken.
Vor dem magischen 4. Monat ging die Trage Zuhause nur,wenn man den Föhn hat laufen lassen. Damit ist er meistens nach 10-15 Minuten eingeschlafen und dann konnte man eine Runde spazieren gehen.
Also ja, es wird irgendwann besser! Hab Geduld, auch wenn es super schwer ist. Der Zeitpunkt wird kommen wo dir vor lauter Spazieren alles weh tut :)
Und bitte lass dein Baby nicht schreien! Das bringt absolut gar nichts. Das Baby schreit ja nicht weil es "keinen Bock hat",sondern weil es vermutlich Angst hat oder sich unwohl fühlt und zurück in seine sicheren Arme möchte. Meckern ist okay, sobald es ein Schreien wird würde ich immer sofort abbrechen. Haben wir so gemacht und es gibt dann trotzdem irgendwann, es brauchte nur Zeit
Ja, Schnuller wäre schön, wenn der zur Beruhigung ginge. Aber vllt wird das ja noch was, wie bei euch! 🍀
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Tut schonmal gut zu wissen, dass wir mit diesem Problem nicht alleine sind.
Ich habe den Schnuller mit 4 Monaten immer wieder im Halbschlaf angeboten, als für mich eine Grenze erreicht war. Es hat eine Weile und diverse Marken gedauert, bis er verstanden hat, dass er den zum Nuckeln nutzen kann. Der Schnuller hat dann hier den Durchbruch gebracht was Trage, Kiwa und Co angeht.
Ich drücke euch die Daumen!
So extrem wie du es schreibst, kenne ich es nicht. Unsere Nummer eins war aber auch speziell. Kinderwagen ging 6 Monate lang gar nicht. Da wurde nur geschrien und dann trug ich das Kind und schob den leeren Wagen. Trage wurde geliebt, wenn er müde war. Ansonsten ab drei Monaten wilder Kampf. Oft habe ich ein krähendes, sich wehrendes Kind in die Trage gezwängt, bin in die Schuhe gesprungen, habe mir eine Jacke übergeworfen und raus gesprintet, weil ich wusste: wenn wir zwanzig Meter vom Haus weg sind, hört er auf zu zappeln. Wenn wir fünf Minuten unterwegs sind, schläft er. Meine „Ausflüge“ richteten sich nach seinem Schlafrythmus. Auto ähnlich. Sobald er in der Schale war: Geschrei. Wenn das Auto rollte: gut. Rote Ampel: Terror von 0 auf 100. irgendwann endlich eingeschlafen oder ich habe in Dauerschleife gesungen.
Es wurde aber, und deshalb schreibe ich dir, wirklich besser. Nach etwa 4-5 Monaten ging es leichter. Nach 6 Monaten übernahm der Papa und packte ihn in den Kinderwagen und ab da wurde draußen im Kinderwagen geschlafen. Also bin ich bei Wind und Wetter raus. Er schlief solange der Wagen rollte. Wenn es ganz schlimm schüttete, lief ich eine Stunde im Kreis durch die Tiefgarage.
Getragen habe ich ihn lange. Bis etwa 11 Monate regelmäßig. Dann auf dem Rücken. Zum Beispiel zum Wäsche aufhängen und in den Schlaf schaukeln. Wenn er krank war auch noch mit 15 Monaten. Danach war ich schwanger mit Nummer zwei und habe das reduziert.
Gib nicht auf! Ein besserer Autofahrer wurden unsere beiden Söhne als sie mit 10-11 Monaten in den Reboarder umstiegen und mehr sehen konnten.
Danke für deine Erfahrungen 🍀 irgendwie muss man sich da durchbeißen. Ich hatte nicht erwartet, drinnen eingesperrt zu sein. Wo doch alle immer berichten, dass sie stundenlang spazieren gehen und das Baby es liebt, an der frischen Luft in der Trage zu schlafen.
Da kann ich wohl nur abwarten. 😢
Es wird besser, aber vielleicht kannst du es bis dahin ja wirklich noch mit dem ein oder anderen Tipp etwas stressfreier hinbekommen. Unsere Tochter war damals ähnlich. Sie ist jetzt 4,5 Jahre alt und ein ganz wunderbares Mädchen, die allerdings nachwievor ihre Gewohnheiten braucht und schätzt, nicht so viel Aufregung mag und sich zu gewissen Dingen erst überwinden muss.
Die Trage war etwas, woran sie sich tatsächlich erstmal "gewöhnen" musste. Bis zu 3 Monaten habe ich lieber im Tuch getragen weil es fester saß. Beim reinsetzen hat sie anfangs geweint und ich musste aber tatsächlich einfach auch mit ihr raus weil wir einen Hund haben.
Unsere Rettung in den ersten Monaten war der Föhn (die Geräusche via Handy reichten nicht!)
Ich habe sie also quasi wippend im Tragetuch geföhnt- aus sicherer Entfernung- und dabei ist sie eingeschlafen (beachte, dass er dann in dem Alter schon eine entsprechende Wachphase gehabt haben muss um wirklich müde zu sein)
Wir sind dann raus (den Kopf konnte ich auf einer Seite an der Brust unter das Tuch legen, dann wackelte der Kopf im Schlaf nicht so hin und her) und konnten so eine Schlafphase hindurch laufen.
Es wurde dann schnell einfacher mit zunehmender Entwicklung und Gewöhnung an gewisse Abläufe.
Wiederkehrende Abläufe sind auch sehr wichtig für so sensible Babys. (Eigentlich für alle Babys)
Auto fahren findet unser ansonsten sehr unkompliziertes jetziges Baby blöd. Das war die ersten Monate sehr schwierig und ich habe einfach jede Fahrt über 10 Minuten vermieden.
Einmal haben wir Freunde besucht in 2 Stunden Entfernung. Da habe ich mich neben sie gesetzt und in den Schlaf gestillt (ja, ich war angeschnallt, aber es war ne akrobatische Meisterleistung). Das hat dann auch geklappt.
Vielen Dank für deine Erfahrungen. An die Schlafrhythmen versuche ich unsere Ausflüge schon immer anzupassen. Er kommt nur satt, sauber und müde in Trage oder Kinderwagen. An Einschlafen ist nicht zu denken. Wenn ich ihn schlafend reinhebe, wacht er entweder direkt oder nach spätestens 20min auf und der Schlafzyklus ist unterbrochen. Damit auch der restliche Tag gelaufen.
Aber ich bleibe wohl dran. Jetzt an Weihnachten wollen wir eigentlich zu meiner Mama fahren. Das sind zwei Stunden Fahrt. Da habe ich schon Sorge vor, versuchen aber möglichst entspannt zu sein. Er spürt ja sonst meine Anspannung.
Ich hoffe sehr, dass es besser wird. 🍀🥹 Und zwar bald und nicht erst, wenn er selbst laufen kann.
Wir mussten auch eine 2h Fahrt machen, als das Auto noch nicht akzeptiert wurde. Wir haben es dann anders gelöst. Ich bin mit den Öffis gefahren, Baby auf dem Arm. Mein Mann hat das Auto genommen und dadrin halt das ganze Zeug transportiert. Das war zwar auch nicht entspannt, aber die sehr viel bessere Lösung als 2h Brüllen bis zur Ohnmacht im Auto. Vielleicht ist das ja auch eine Option für euch?
Ja, es wird besser. Und bitte lass ihn nicht schreien...
Aber bitte häng dich nicht so sehr an diese "magische" 3-Monatsgrenze. Bei uns wurde es im 4. Monat besser.
Bei uns:
Tragetuch war super, irgendwann nur noch Geschrei. Dann die viel gepriesene Fräulein Hübsch MaiTai gekauft, hat sie einfach nur gehasst. Ich hab dann auf Kleinanzeigen für 5 blöde Euro so eine einfache Marsupi Trage geholt, damit hatten wir Startschwierigkeiten und irgendwann hat sie die akzeptiert. Als sie aus der Marsupi rausgewachsen war, hatten wir wieder so ne Phase. Hat sich einfach herausgestellt, dass unsere Tochter super wählerisch ist was die Trage angeht. Am Ende hat sie eine Storchenwiege akzeptiert. Viele Kinder weinen übrigens beim reinsetzen in die Trage, lassen sich dann aber nach einiger Zeit beruhigen.
Kinderwagen am Anfang super, irgendwann nur noch Geschrei. Wir habens immer wieder probiert. Eine Zeit lang funktionierte es nur, wenn sie auf dem Bauch liegen konnte und vorn rausgucken. Sportsitz hat es dann viel besser gemacht. Sie wollte einfach gucken. Jetzt im Winter hatten wir wieder eine Phase, da hat sie den KiWa auch überhaupt nicht akzeptiert. Dann hab ich einen kuscheligen Fußsack gekauft und seitdem liebt sie es und schläft sogar drin.
Autofahren der absolute Horror. Schreien bis sie keine Luft mehr holte. Wurde erst mit 6 Monaten etwas besser, da sind wir schon auf den Reboarder gewechselt. Die hat einfach die Babyschale gehasst wie sonst was.
Da finde ich mich in vielen Beschreibungen wieder. Und ja, ich weiß die magische Grenze ist dehnbar. Aber ich brauche gerade irgendwie einen Zeitraum, auf den ich hoffen kann .
Tragen haben wir ja auch schon vieles durch und uns dann ja mit der Trageberatung auf eine festgelegt. War ja auch alles nicht günstig, aber aktuell anscheinend umsonst gewesen.
Danke für deine Erfahrungen. Ich hoffe, dass er sich da auch irgendwann entspannt, je mehr er kann. 🍀
Meine Tochter ist jetzt fast 1 J. alt und ähnlich. Manche würden wohl “High Need” sagen. Sie braucht viel Körperkontakt, Aufmerksamkeit, Nähe.
Autofahren geht bei uns immer noch nicht außer es sitzt jemand neben ihr, dann kann man sie für kurze Zeit halbwegs ablenken. Umstieg auf reboarder hat überhaupt nichts gebracht.
Buggy geht für kurze Strecken (um die 20 Min) gut, da kann sie schauen und Hunde bewundern. Manchmal auch länger. Und sie schläft im buggy!
Trage geht bei uns wach gar nicht, müde sehr gut.
Alles in allem wird es definitiv einfacher, aber zum Anfängerbaby werden solche Kinder wohl nicht mehr. Dafür ist sie super aufmerksam, motorisch sehr weit, plappert schon und versteht sooo viel. Das fällt vielen Leuten an ihr auf und ist die schöne Seite :)
Unsere Nummer 1 war da ähnlich. Vom ersten Tag an konnte man mit ihm nicht spazieren gehen. Sobald er im Kinderwagen saß großes Geschrei bis er iwann müde wurde und eingeschlafen ist. Autofahren war purer Horror. Als wir in den Urlaub gefahren sind hat er ununterbrochen einfach 3 Stunden geweint. Beruhigen, Singen, streicheln, reden, spielen …. Nichts hat was gebracht.
Trage ging bei ihm nachdem er die ersten paar Minuten geschrien hat. Das machen aber viele Babys. Einfach rein und laufen, dann beruhigen sich viele schon. Problem war nur, dass unser Sohn wirklich schwer für sein Alter war und ab 6 Monaten konnte ich ihn nicht mehr tragen, ohne dass mein Rücken leidet.
Das Ende vom Lied war, dass Kinderwagen besser wurde als er in den Sportwagenaufsatz durfte und sitzend rungefahren wurde, um alles genau zu beobachten. Das war so mit ca. 7 Monaten. Autofahren wurde erst mit 1 1/2 ohne Probleme möglich. Grundsätzlich war er kein Kinderwagenbaby. Unser Kinderwagen ist wie neu. Ab dem Moment, wo er laufen konnte (an seinem ersten Geburtstag), habe ich ihn nie wieder in den Wagen gesetzt. Er ist lieber gelaufen auch wirklich sehr lange als im Wagen zu sitzen. Daher hat unsere Nummer 2 jetzt einen fast neuen Kinderwagen und ist das komplette Gegenteil vom Bruder.
Jedes Kind ist da anders und individuell. Du bist aber nicht alleine mit den Thema. Leider kannst du nur Geduld haben und es immer wieder versuchen. Irgendwann wird es besser oder es eröffnen sich andere Optionen, die dein Kind lieber mag. Also Sportwagenaufsatz statt Babywanne, Reboarder statt Babyschale, Laufen statt gefahren werden….