Hallo ihr Lieben!
Meine Kleine hat mit 6-7 Wochen angefangen ihre Faust oder Hand zu nutzen um sich zu beruhigen. Sie nuckelt dann dran, was total suess aussieht und sich lustig anhoert. Von Tag zu Tag kann sie diese auch gezielter in ihren Mund stecken. Ich bin mega stolz, z.B. abends nach dem Stillen wenn sie in ihr Beistellbett gelegt wird und dabei vielleicht nochmal wach wird, dann nimmt sie ihre Hand in den Mund, nuckelt ein bisschen und schlaeft dann zufrieden von allein ein. Bevor sie das gelernt hat war natuerlich Theater sobald sie wach wurd.
Wann haben eure Kleinen gelernt sich selbst zu regulieren und wie haben sie es gemacht? Wie habt ihr das gefoerdert?
LG Nana
Wann hat euer Baby angefangen sich selbst zu beruhigen?
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Wie alt ist dein Kind jetzt? 😅
Ich frag nur, weil meine Tochter in dem Alter auch einfach eingeschlafen ist. Überall.. Auch lange.
Nach einigen entwicklungsschritten war das vorbei. Trotzdem war und ist sie noch eine bessere schläferin als viele.
Wie haben wir das gefördert? Gar nicht. Ich glaube, es ist einfach ihr Charakter.
Ich würde mich freuen, wenn Sie noch an der Hand nuckeln würde. Jetzt mit 22 Monaten wird immer zum beruhigen mein Bauch angefasst.. sie setzt sich auf meinen schoss und sagt "Bau.. bau", kramt ihn raus und massiert ihn während sie sich dann auf meine brust mit dem Kopf legt.
Übrigens ist an der Hand nuckeln auch einfach ein entwicklungsschritt, in dem Sinne von seine Hand kennenlernen.
Bearbeitet von EtoileFilante
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Ach meine Kleine ist erst 8 Wochen! Sie macht nur gerade erste "Daumen nuckel" Anzeichen und wirkt dabei total zufrieden.
Ich weiss, dass das lange nicht das Lernen von Selbstregulation ist, aber ich finds toll, dass sies auf diese Art und Weise schafft sich zeitweise zu beruhigen. Damals hatte sie die Hand im Mund Nachts wenn sie mich weckte, weil sie hunger hatte und gestillt werden wollte. Das Handnuckeln bzw. sie nimmt da viel den Daumen was sie jetzt zwischendurch zeigt, das ist auch im "satten" Zustand. Sie grinst uns dabei auch an oder macht es waehrend wir sie auf dem Arm haben. Sie ist auch gerade in ihrer Greifphase.. greift nach allem was sie so in ihre kleinen Minihaende bekommt. Die Wahrnehmung beginnt jetzt langsam klarer zu werden.. der Arzt sagte auch, dass sie fruehreif ist fuer ihre "Meilensteine", aber das war von Geburt an schon so.
Es ist einfach auch so interessant zu sehen wie sie langsam ins Leben findet mit unserer Hilfe ❤️
Danke dir fuer deine ausfuehrliche Antwort. 🥰
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Achso, bevor ein Kommentar kommt: Nicht nur "damals" hat sie die Hand bei Hunger in den Mund genommen, sondern heute kommt das auch weiterhin vor. 😁
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Das ist ein Lernprozess, kein Baby kann sich selbst regulieren. Selbst mein Kind braucht mit drei Jahren Begleitung, wenn sie nicht weiß, wohin mit ihren Gefühlen. Sie brauchen uns.
Faust in den Mund und nuckeln ist ein Zeichen, es braucht Trost, Liebe, Zuneigung, etwas zum nuckeln (z.B. stillen).
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Meine Tochter ist 15 Monate, aber von Selbstregulation sind wir weit entfernt. Wir hatten heute diverse Wutanfälle weil ich falsch gespielt habe, sie nicht auf die Landstraße rennen durfte und so weiter. Da nutzt auch kein Daumen oder Schnuller 😂 Nachts beruhigt sie sich oft selber, setzt sich aber noch lieber hin und ruft dann laut „Mama Arm“
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Mama geht halt immer ❤️
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Ich glaube, von "gelernt" kann hier keine Rede sein. Ihr habt gerade eine gute Phase und euer Baby entdeckt seine Hand ;) nicht böse gemeint, aber das wird sich sehr wahrscheinlich schneller wieder ändern als die lieb ist.
Mein Baby ist fast 10 M und beruhigt sich definitiv nicht von alleine. Also er kann alleine einschlafen wenn man dabei sitzt, braucht aber bei jedem Aufwachen Unterstützung. Und wenn in der Krabnelgruppe ein Kind zu stürmisch ist, weint er und will direkt auf den Arm. Da bringt keine Hand und kein Schnuller der Welt etwas ;)
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Ich frage auch eher in die Runde und sage nicht, dass meine es bereits gelernt hat. Sie ist immerhin noch ein Neugeborenes. :)
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Bzw habe ich es gegen Ende wohl etwas falsch ausgedrueckt, aber ich bin mir bewusst, dass man in dem Alter noch nichts fest "erlernt".