Hallo Zusammen hat jemand bitte Tipps für mich wie ich so langsam abstillen kann bzw reduzieren. Tagsüber könnte ich die Trage nehmen da schläft sie zwar auch aber immer nur exact 30 min, sie braucht immer die Brist zum weiterschlafen. Wenn sie tagsüber im bett schlàft dann schläft sie auch schonmal 2-3 Std aber halt nur mit Brust. Abends ist es genau das selbe sie schläft mit im Familienbett und wird jede Stunde bis zwei wach und verlangt die Brust. Also es ist wirklich überhaupt kein Problem ich finde es sogar einfacher aber bis jetzt habe ich noch keine Periode gehabt wegen dem ständigen Stillen und wir würden gerne Nachwus haben.
Baby 12 M braucht immsr Brust zum Einschlafen/Weiterschlafen
Na wenn ihr weiteren Nachwuchs plant, bleibt meist nichts anderes als abstillen
Mein Sohn ist 11 Monate und schläft auch nur mit Brust im Mund ein und zwischendurch weiter , oder im Auto.
Solange es für einen okay ist, würde ich das auch so lassen. Hier wird sich das ab August ändern weil ich wieder arbeiten muss . Dann wird wohl nur noch zur Nacht gestillt , morgens und nachmittags daheim. Ich denke, dann bekomme ich auch nach 6-8 Wochen meine Regel aufgrund der großen stillabstände . Zumindest war das bei meinen ersten beiden Kids so
Hej,
wir hatten das gleiche Thema (einschlafen nur an der Brust, halbstündliches bis stündliches Aufwachen in der Nacht, weiterschlafen nur mittels stillen, ab 0400 Uhr früh dauernuckeln am Busen) und da muss man einfach konsequent das Einschlafstillen abgewöhnen, auch wenn das anfangs mit viel Protest verbunden sein kann… vor allem, wenn Du sowieso abstillen möchtest, bleibt es Dir wohl nicht erspart.
LG
ich finde es gibt einen Unterschied zwischen Ernährung/Stillen und "Nuckel-Ersatz". --- bei einem Kleinkind über einem Jahr musst du schon etwas stringenter trennen. -- Hunger ist Hunger Fläschchen/nachts mit Wasser oder noch Milch je nach Alter, --- und Einschlafen ist Einschlafen. --- wenn du dich als Schnuller-Ersatz ranziehen lässt, dann wird es nicht gehen, dass du das ab jetzt auch nicht mehr zulässt, - sprich der Papa nachts weiter in Schlaf schaukelt oder ihr andere WEge findet (Flasche, Schnullererstz-schnuffeltuch, etc....) - aber nicht die Brust. -- Wer den Schnuller verweigert (egal, ob Mama oder Kind), hat einfach eine härtere Zeit - aber du musst Dich durchsetzen -- alternativen anbieten - oder der Papa ist nachts nur noch der EInkuschler.
Sorry aber die Brust ist kein Schnullerersatz. Wenn dann ist der Schnuller ein Brustersatz!
Bei unseren Kindern war das ähnlich. Als kleine Babys wurden sie oft in den Schlaf gestillt um ein - oder durchschlafen zu können und irgendwann hatte sich das natürlich als Schlafbrücke etabliert und sie mussten nachts alle 1 - 1,5 Stunden nuckeln (mit Hunger hatte das nix mehr zu tun).
Ich habe dann nachts abgestillt. Also vor dem Schlafen noch mal ausgiebig gestillt, sie dann wach ins Bett gebracht und erst morgens wieder die Brust gegeben. Dabei hab ich mich grob an der Gordon-Methode orientiert, bin also immer beim Kind geblieben und habe versucht anderweitig Trost und körperliche Nähe zu spenden. Meine Kinder waren natürlich nicht begeistert und es waren 3 - 4 harte, tränenreiche und schlaflose Nächte, aber danach war das nächtliche Stillen erledigt und sie haben durchgeschlafen.
Tagsüber stillten sie noch eine Weile weiter nach Bedarf, das erledigte sich aber dann irgendwann von alleine