Abhalten funktioniert schlechter (Junge 8 Monate)

Eins vorweg, ich möchte hier keine Diskussion zu dem Thema starten. Wer es nicht macht und nicht mag, braucht bitte nichts dazu zu schreiben.


Hallo liebe Mama's die Abhalten.

Ich habe leider erst später von dem Thema erfahren und mich total schuldig gefühlt, die Signale meines Sohnes nicht richtig zu deuten, dass er mal muss. Angefangen haben wir so mit ca. 7-8 Wochen. Ich habe es nicht 24/7 gemacht, aber so oft es ging und wenn ich es richtig gedeutet hatte und natürlich zu den logischen Zeiten (nach dem Stillen, nach dem Schlafen, usw.) Stuhlgang hatte er recht selten. Stillkind - mal jeden Tag, mal erst nach 7 Tagen - war alles dabei. Da hatte ich echt Probleme, es rechtzeitig zu erkennen und es landete öfters auch mal in der Windel. Pipi hat er sehr oft deutlich gezeigt mit unruhig werden, an-und abdocken beim Stillen oder in der Trage und im Bett. Das hat dann gut funktioniert entweder auf einer Unterlage auf dem Wickeltisch oder ins Abhalte-Töpfchen. Dann mussten wir notgedrungen zur Oma ziehen, wegen Schimmel in der Wohnung, da war er so 3 1/2Monate. Und da es dort so kalt war, musste ich ihm deutlich mehr anziehen. Er hatte dann, vermutlich durch den Stress/die Umstellung und Schübe, sehr oft unruhige Weinphasen, in denen er sich richtig eingeschrien hatte. Zusätzlich wenn ich ihn dann noch abhalten wollte, wurde es dann schlimmer und an Pipi machen war nicht mehr zu denken.Ich denke auch, weil das Ausziehen dann länger gedauert hat oder er allgemein dann nicht so gut drauf war. Also habe ich es phasenweise weniger, bis gar nicht gemacht. Weil ich mir vorkam, als würde ich ihn damit total quälen/stressen. Und das ist ja nicht Sinn der Sache. Nach über einem Monat sind wir dann nochmals umgezogen. Mit 5 1/2 Monaten war er eindeutig Beikostreif und beim Essen hat er oft plötzlich losgeschrien. Durch das wenige Stuhlgang machen, kam ich erstmal gar nicht darauf, dass er vielleicht mal müsste (obwohl das ja total logisch ist) und habe erstmal geschaut, wie ich ihn beruhigen kann und was er hat. Dachte es liegt an der Umstellung. Ich habe dann natürlich auch geschaut, ob er vielleicht mal muss. Aber nicht immer sofort. Und oft war es das auch nicht. Jedenfalls zeigt er mir schon lange nicht mehr immer, wenn er Pipi muss. Ich lasse ihn viel Windelfrei. Aber oft pieselt er einfach los und es stört ihn auch nicht, wenn er sich anpieselt. Manchmal meldet er es aber dann doch wieder mit unruhig sein, meckern, zu mir krabbeln, ganz still werden. Alles andere ist so interessant für ihn und oft hat er gefühlt keine Zeit. Ich versuche ihn so oft es geht abzuhalten und nutze überwiegend Stoffwindeln. Auf dem Töpfchen rumhängen findet er auch aktuell überwiegend doof, selbst wenn er Pipi muss, denn es gibt ja so viel zu entdecken. Es hilft, wenn ich ihm dabei etwas gebe, was er gerade im Auge hatte zum Spielen. Und wenn er einen motzigen Tag hat, finde ich es auch schwierig zu erkennen, ob er gerade muss. Heute zum Beispiel, hat er vor und während des Essens, immer wieder mal gemotzt. Das macht er manchmal, wenn er etwas von meinem Teller möchte und ich nicht schnell genug bin, es mit ihm zu teilen oder weil er lieber aus dem Glas trinken möchte und es aber noch nicht so gut klappt mit den Festhalten und ich ihm helfen soll. Da hatte ich ihn kurz vorher auch abgehalten und er hat Kacki gemacht. Deswegen hab ich es verpasst, ihn nochmal abzuhalten (das machen wir fast immer jetzt beim Essen, weil er zu 90% nach ein paar Bissen Kacki muss). Denn gemotzt, also Bescheid gesagt hatte er ja dann. Ich dachte eben nur, es sei wegen dem Essen. Ich merke es in der Regel relativ schnell, mache dann die Windel auf, wenn er eine anhat. Fange die Kacki noch auf oder wische zumindest noch den Popo ab,weil er immerhin nicht drin saß. Trotzdem fühle ich mich dann echt bescheiden, dass ich zu spät reagiert habe. Oder wenn er manchmal beim Spielen ganz ruhig wird oder er zu mir krabbelt (das macht er natürlich auch oft ohne das er muss), ich aber gerade abgelenkt bin, z.B. Wäsche mache oder so... und es nicht direkt schnalle... Habt ihr Tipps für mich, um mich zu verbessern? Sollte ich ihn vielleicht nur in Abhaltehosen lassen beim Essen oder auf meinem Schoß über dem Töpfchen? Das finde ich aber eigentlich auch doof beim Essen. Denn es geht ja um die Signale und sie korrekt zu deuten ubd zeitig zu reagieren. Zusätzlich hätte ich da Hände zu wenig, um ihm beim Essen zu helfen.
Sorry für den langen Text. Und danke für's Lesen.:)

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In dem Alter sind alles nur Phasen, nächste Woche kannst du plötzlich ein ganz anderes Kind haben 😉

Stress dich nicht so. Dein Kind meldet dir was es braucht. Und wenn du es mal zu spät schnallst, ist es eben so. Und wenn er sich mal gar nicht meldet, ist es eben auch so.

Wir haben so mit 6 Wochen ne Kackaroutine nach dem Aufwachen gegen Bauchweh angefangen - was dann eher unabsichtlich in abhalten gemündet hat. Mit 10 Wochen hab ich eher aus Jux ein Töpfchen drunter gehalten und ne Woche später war er tagsüber quasi sauber 😳 hat schön eingehalten bis nach dem Stillen und schwupp reingepieselt ins Töpfchen. Manchmal 15 mal am Tag, war das ein Stress 🤪

Jo dann kam der Winter mit dicker Kleidung und das Thema war wieder ein ganz anderes. Das selbe wie bei dir.

So mit 9 oder 10 Monaten hatten wir eine Phase, in der er auch nachts nicht mehr in die Windel machen wollte. Zappelte und strampelte, und war total erleichtert, wenn er abgehalten wurde und schlief danach ruhig weiter.

So mit 12 Monaten hat er zwar unruhig geschlafen wenn er musste - hat mir aber "den Vogel gezeigt", wenn ich nachts gewagt hab, ihn abzuhalten 🤷 war echt blöde da zusehen zu müssen, denn er konnte nicht schlafen, weil er musste, wollte aber einfach nicht... Morgens waren wir beide wie gerädert. (glorreicher Tipp aus Urbia: ja dann zieh ihm halt endlich ne Windel an und halt ihn nicht mehr ab, du terrorisierst das Kind 🙄 also stell dich trotz deinem disclaimer auf die Abhaltegegner ein).

Die nächsten Zwischenschritte weiß ich nicht mehr alle, kann aber jetzt mit 1,5 Jahren berichten: er liebt das Wort Kacka und benutzt es für Pipi, Kacka und Pups. Ist oft schwierig zu erkennen, was er meint, aber wenn er Kacka sagt, biete ich ihm einfach mal abhalten an. Heute hat er z.b. im Baumarkt Kacka gesagt und auf die Windel geklopft, wir mussten erst mal ewig die Toilette suchen (finde den Baumarktmitarbeiter 😂) - und die Windel blieb bis dahin trocken! War ich stolz auf meinen Kleinen 😍

Kacka in die Toilette feiern wir mit ner halben Rolle Klopapier (die rollt er ab um anzuzeigen 🫣🫠). Währenddessen möchte der werte Herr sein "BU" (Buch), und wehe mir, es ist nicht das richtige Lieblingsbuch dabei, dann sitzt er da und meckert, bis ich das richtige Buch geholt hab. Und auch erst dann wird gekackert 😂

Liest sich alles total toll...? Jo, aber gut 90% der Pipi landen nach wie vor in der Windel 😅 oder wenn der werte Herr sich partout keine Windel anziehen lassen mag, dann eben in der Hose oder in der Pampa. Und oft genug ist er soooo beschäftigt, der würde mich alles heißen, wenn ich ihn für solche Nichtigkeiten wie "pinkeln" ablenken würde 😂

Daher: mach dir nicht so viel Druck. Es wird noch viel auf dich zukommen. Und du wirst noch oft den Willen des Kindes ignorieren müssen. Bei uns brandaktuell: er will vorne mitfahren. Im anderen Auto ist der Kindersitz vorne, in dem jetzigen hinten. Huh. Ist das ne Diskussion.

Mit dem Abhalten trainiert man vor allem eins: die Kommunikation zwischen Bezugsperson und Kind. Das Kind lernt, dass es sich mitteilen kann und dass darauf adäquat reagiert wird. Wenn du falsch reagierst, lernt das Kind, deutlicher zu kommunizieren. Es ist also absolut kein Beinbruch, wenn du dein Kind auch mal falsch verstehst. Im Gegenteil. Ihr könnt daran nur wachsen.

Sauber wird das Kind dadurch nicht schneller. Es hat nur schon ne ganz andere Körperwahrnehmung als nicht abgehaltene Kinder. Es kennt seine Ausscheidungen als Ausscheidungen.

Das erreichst du auch ohne tausendprozentige Perfektion.

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Spannend mal zu lesen, wie es mit dem Abhalten weiter geht 😊👍👍

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Gab es dazu schonmal einen Post von Passwort? Oder wie ist das gemeint? Oder meinst Du allgemein, wie das Thema weitergeht in der Gesellschaft...? Darauf bin ich auch gespannt. Habe durch den Pikler Kurs eine einzige Mutter kennengelernt, die es auch macht. Ansonsten kenne ich es aus meinem Umfeld absolut nicht.

Ich finde Passworts Text übrigens absolut toll! ♡ Erfreue mich sehr daran. Liest sich echt wie ein gutes Buch. 😀 hihi

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Also meine Pekip Leiterin meinte , das abgehaltene Kinder , nicht eher Windel-frei werden, da das bewusste "ich muss mal" , wohl erst viel später kommt. So lange sie nicht bewusst merken das sie pinkeln müssen und es anhalten können , ist es quasi eigentlich sinnfrei. Deswegen würde ich sagen , Stress dich doch nicht , mach einen Windel drum und fertig.

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Würde ich auch sagen. Wir setzen unser Baby einfach nach jedem Schlafen aufs Töpfchen, da geht auch zu 90% was rein. Man kennt das ja, nachdem man aufsteht geht man erstmal aufs Klo.
Der Rest des Tages geht in die Windel. Und da er auch meistens während dem Essen muss, mache ich mir da jetzt keinen extra Stress.
Wir schauen auf dem Töpfchen immer Bücher an, das geht super.

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Ganz genau, ich war die einzige, die in meiner Mama Gruppe nicht abgehalten hat, es war mir zu anstrengend u ich hab wieder VZ gearbeitet als das Baby 10m alt war u dachte mir "na toll, mein Kind hat sicher mit 4J noch Pampers an". Naja im Endeffekt hat meine Tochter zu ihrem 2ten Geburtstag selbst beschlossen, dass sie keine Windeln mehr will u sich ohne zutun meinerseits windelfrei gemacht. Wir hatten nicht mal wasserfeste Bettüberzüge weil ich so überrascht war davon. Im Kiga hatte sie vielleicht 2x einen Unfall. Die abgehaltenen Kinder wurden bestimmt bis sie 3 waren "trainiert" bis es wirklich komplett klappte, und das war bei 3 Freundinnen so. Ich denke mir auch, entweder ist das kind bereit, oder nicht, da kann man nix erzwingen, abhalten u Töpfchen Training hin u her.

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Hey also ich habe meine mittlere Tochter auch abgehalten und es hat für uns eigentlich am besten gepasst als ich einfach wusste wie ihr Rhythmus ungefähr ist. Ich würde deinen Sohn jetzt zb zum essen schon unkompliziert anziehen also wenn es warm ist vielleicht nur in Windel oder auch nackig und dann sobald er unruhig wird direkt auf den Topf. Meine Tochter hatte bis sie ca 9 Monate war einen Rhythmus wie ein Uhrwerk. Wir hatten auch stoffwindeln und da ging nur pipi rein, groß hat sie immer morgens gegen 5 ins Töpfchen gemacht. Mit ca 9 Monaten hat sie angefangen garnichts mhr anzuzeigen und quasi demonstrativ in die Windel gekackt. Als sie etwas über 1 war hat sie angefangen uns mitzuteilen wann sie pipi muss, groß ging aber noch bis fast 2 in die Windel das haben wir nicht wieder so schön hinbekommen wie am anfang. Mein 3. Kind ist jetzt 12 Wochen und bei ihm klappt es fast garnicht. Pipi merke ich mal aber oft zu spät und groß macht er ca 10 mal am Tag ein bisschen. Morgens nach dem aufstehen geht ab und zu was in den Topf.
ich denk wenn du seine Zeiten kennst passt es doch wenn du dich dann bereit hältst und im Sommer jetzt kannst du ihn ja auch nackig lassen. Das er dann nicht anzeigt finde ich recht normal denn dann hat er ja keine Windel um und kann einfach drauf los pullern. Das abhalten dient ja mehr zum zielen😉

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Ich halte auch ab, aber eher für die große Geschichte, weil meine Tochter anfangs sehr mit Bauchweh zu kämpfen hatte und das Abhalten uns gut geholfen hat.
Wenn ich merke, dass sie beim Spielen oder nach dem Essen unruhig wird, mache ich die Windel ab, gehe mit ihr über die Toilette und würde sagen, dass sie in 90% der Fälle auch ihr großes Geschäft über der Toilette verrichtet. Wenn sie während des Essens drückt, lasse ich sie in die Windel machen und wechsele danach. Ich möchte sie nicht aus dem Hochstuhl reißen und auf Toilette zu rennen. Das wäre für sie zu viel Hektik beim Essen. Ich praktiziere also Abhalten-Light und fahre damit - gerade auch seit Beikost-Start - sehr gut. Dein Beitrag liest sich als wenn du sehr genau versuchst, jedes Signal immer rechtzeitig wahrzunehmen und zu handeln. Lass vielleicht etwas locker und dann erkennst du die Signale auch besser 😊

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Hi,

ich würde mich da soweit auch anschließen, dass du dir vielleicht etwas zu viel Stress machst.
Meine Tochter ist 3 Monate alt und wir halten auch ab. Nachts und morgens klappt das super und im Moment auch sehr gut tagsüber mit dem großen Geschäft. Pipi kommt zwar auch ab und an ins Töpfchen geht aber auch in die Windel. Anzeigen tut sie Pipi nicht. Oder ich kann es nicht deuten. Stuhl kommt sehr regelmäßig ca. alle 6 h und wird meist mit Pupsen angekündigt.
Es soll aber immer mal wieder Phasen geben, wo einfach auch gestreikt wird. Irgendwann klappt es dann wieder. Deswegen am besten nicht stressen, wir wollen den Kinder ja was gutes tun und sie damit nicht belasten 😊

Bearbeitet von MrsMouse
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Wow. Danke. 😇🤗
Ich hab hier echt tolle Antworten bekommen! 🥰 Das macht mir definitiv Mut und nimmt mir etwas den Druck. Und es ist immer schön, wenn man auf Gleichgesinnte trifft. In meinem sonstigen Umfeld bekomme ich dazu auch oft etwas anderes zu hören. Aber ich habe mittlerweile schon gelernt, mehr auf mein Bauchgefühl zu hören. Danke, für eure Unterstützung!!! 😃

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Ich finde es schon mal super, dass du es deinem Kind anbietest außerhalb der Windel auszuscheiden.
Aber wenn es mal nicht klappt, solltest du dir keine Schuldgefühle machen. Ich denke es gibt kaum eine Mutter oder einen Vater, die jedes Bedürfnis erkennen und genau so darauf reagieren, wie es das Baby gerade will. Manchmal muss man ja doch einiges ausprobieren, bis man herausgefunden hat ob es nun Hunger, Durst, Müde, Pipi, Kacki, Langeweile, zu warm, zu kalt, Trost, etc. …ist. Daher versuch dich da nicht zu stressen, sondern dich über die Male zu freuen, wenn es klappt.
Unsere Maus hat auch schon die unterschiedlichsten Phasen durch. Wir hatten sogar mal ne Woche, da blieb die Windel auch nachts fast trocken 🙈 aber darauf folgte dann gleich die nächste Phase und im Moment macht unsere 10 Monate alte Tochter nur noch nach dem Schlafen ins Töpfchen. Ich habe anfangs auch oft gezweifelt und dachte ich mache nichts richtig, bin zu langsam usw., aber mittlerweile weiß ich, dass es nun mal ein Prozess ist, dem man am besten entspannt und mit Spaß an der Sache begegnet.

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Hi,

Hast du denn ein Töpfchen im der Wohnung, damit er da hin kann zum Anzeigen?

Denn eigentlich wir das Kind dann zuhause nocht mehr abgehalten sondern krabbelt dann zum Topf.

Während des Essens würde ich nicht abhalten. Wenn er anzeigt, okay. Aber nicht direkt beim Essen. Und auch das anzeigen beim Essen und dann machen, ich glaube das „Ziel“ wäre dann dass er es schafft beim Essen noch einzuhalten und dann danach macht.

Aber ich würde es jetzt auch so machen ihm wenigst möglich anzuziehen und ihn dann halt vom Stuhl nehmen und abhalten.

Und auf jeden Fall mach dir keinen Stress!
Du machst was du kannst und das ist genug!

Achso, wenn du expertenrat möchtest dann Google mal nach Rita Messmer. Sie ist die Abhalte-Urmutter und gibt Onlinekurse und Livecalls zum Thema.