Partner Aufgabenverteilung mit Baby

Hallo zusammen,

wie auch bereits unzählige andere Mütter in anderen Beiträgen würde ich hier gerne mal eure Meinung zum Thema Partner und Zeit/Aufgabenverteilung Baby erfragen.

Mein Mann geht von Mo-Fr von 5 Uhr bis 13:30 Uhr arbeiten. Er hat bevor das Baby gekommen ist extra die Arbeit gewechselt (vorher 3-Schicht mit WE, Feiertage etc.) damit er mehr Zeit fürs Baby und uns hat. Da dachte ich „Super, ab 14 Uhr ist er zuhause und wir können uns beidermaßen 50:50 um Baby und Haushalt kümmern“. Jetzt ist es allerdings so, dass er noch weniger Zeit zuhause verbringt bzw. effektiv mit uns, als ohne Baby und im 3-Schicht System. Nachdem er also um 14 Uhr heimgekommen ist (Haushalt hab ich während er arbeiten ist erledigt) gibt es erstmal das von mir gekochte Essen. Ich kümmer mich natürlich ums Essen fürs Baby etc. Nach dem Essen geht er 1-2 Stunden schlafen (er ist ja um 4 Uhr aufgestanden). Dann ist eigentlich schon 16 / 17 Uhr, in der Zeit hab ich das Baby bespaßt bzw. alles was halt so anfällt. Dann nimmt der Papa den Kleinen für vielleicht 15 Minuten (kurz lieb haben) und widmet sich anschließend seinem Handy, rasiert sich, duscht etc. Effektiv verbringt mein Partner vielleicht ne halbe Stunde täglich mit dem Kleinen. Alle Dinge rund ums Baby übernehme wie gesagt ich. Einkaufen übernimmt er, dann schläft er mal nur ne halbe Stunde, sieht aber den Kleinen wieder nur 15 Minuten. Ansonsten geht er mal Auto waschen, Kaffee trinken, 2x die Woche zum Fußball, einmal unter der Woche Abends und 1x Sonntags.
Die Einschlafbegleitung übernehme ich, er ist auch meistens eh nicht zuhause wenn es soweit ist. Alle zwei Wochen geht er noch Freitag Abends und Samstag Abends bei einem Kumpel in ein Restaurant arbeiten. Sonntag geht er dort immer arbeiten, je nachdem wie es mit dem Fußball besser passt Mittags oder Abends. Manchmal auch unter der Woche Abends noch arbeiten im Restaurant. Die Atmosphäre dort ist familiär, also keine strenge Arbeit oder so ;)
Ich habe es schon öfter angesprochen, dass es mir manchmal zu viel ist, dass ich finde, dass er viel unterwegs ist und er den Kleinen nicht soo oft sieht. Seine Antwort ist, „dass das garnicht stimmt und ob ichs lieber hätte wenn er ständig daheim ist, darf man ja wohl garnichts mehr machen, immer wenn er weg will bin ich so“ etc.
Unser Baby ist recht pflegeleicht, allerdings hat auch er seine Mecker-Phasen (normal) und die Einschlafbegleitung ist jedes Mal sehr schwierig und kostet mich viele Nerven. Es gab schon 100 Situationen wo ich einfach mal Hilfe gebraucht hätte, er aber nicht da war. Ich mache garnichts ohne Baby und gehe auch keinen Hobbys nach. Wann auch? Ich habe immer das Gefühl ich muss mich nach meinem Mann richten, weil irgendwas ist ja immer.
Manchmal denke ich mir, dass das normal ist, er ja auch arbeitet etc. Aber irgendwie fühlt es sich nicht normal an. Und gearbeitet hat er ja auch ohne Baby denke ich mir. Dann frägt er z.B. manchmal um 22 Uhr Abends ob ich ihm für die Arbeit Brote machen kann.. Dann reagiere ich gereizt, weil ich eben sowieso nichts anderes gemacht habe den ganzen Tag außer Haushalt und Baby und mir denke -
warum macht er es nicht einfach selbst? Dann sagt er, er macht viel. Ja, er macht auch viel. Aber eben nicht was mir und dem Baby helfen würde. Bin ich falsch?

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Vieles wurde schon geschrieben. Was mich in solchen Konstellationen aber auch immer nervt und als Partnerin furchtbar traurig stimmen würde: warum will dein Partner keine Zeit mit SEINEM Kind verbringen?!

Ein Baby ist ja keine lästige Haushaltsaufgabe wie etwa den Müll runterbringen.

Unabhängig von der Respektlosigkeit dir gegenüber finde ich das einfach unverständlich.

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ich kenne das, manche müssen erst lernen, dass man mit einem Kind auch Arbeit hat. ich würde es mal so machen: Geh du Mal einkaufen. ist ja auch manches was du für dein Kind brauchst: Windeln, Pflegeprodukte, Kleidung,. in der Zeit soll er bitte das Kind übernehmen, dann kaufst du dir auch mal schönes, und setz dich etwas in den Park zum Sonnen Tanken.

Einfach andere Möglichkeit: geht zusammen mit dem Baby raus, macht n Ausflug zusammen, dann gewohnt er sich vielleicht besser dran und findet vielleicht auch so Spaß dran

Bearbeitet von Barbara47
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Man sagt ja immer „willst du einen Mann richtig kennen lernen, dann bekomm ein Kind mit ihm“

Ich finde solche Situationen immer schwierig. Wie war er denn bevor das Baby da war? Hat er auch seinen Teil zum Haushalt beigetragen? Wäsche waschen, Abwasch, putzen usw?
Denn wenn das alles vorher schon nicht vorhanden war, dann wieso sollte sich das ändern wenn ein Baby da ist?
Klar, man kann Gespräche führen aber sind wir mal ehrlich, in den wenigsten fällen funktioniert das.

Es gibt allerdings auch Männer, denen man explizite Anweisungen geben muss. Das sie den Müll rausbringen sollen, mal staubsaugen usw.
Mir persönlich wäre das zu anstrengend.
Klingt hart, aber vielleicht hilft eine familienberatung oder paartherapie was?
Ansonsten würde mir noch einfallen, ihn einfach mal ins kalte Wasser zu werfen damit er sieht wie anstrengend es ist. Wenn er mal einen Tag zu Hause ist, sich selbst was vornehmen und das Haus verlassen. Und ihn dann einfach mal machen lassen 🤷🏼‍♀️
Wenn der Alltag zum Teil schon so rollen spezifisch festgefahren ist, dann ist es schwer da wieder rauszukommen.
Ich wünsche dir weiterhin starke Nerven ❣️

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Tatsächlich hat er vor dem Baby viel Haushalt gemacht, würde sagen da war es 50:50. Anweisungen hat er nie gebraucht. Gekocht hat auch er immer, in den seltensten Fällen ich (ich koch einfach nicht gerne, er eigentlich schon). Deswegen hab ich das jetzt eigentlich nicht so kommen sehen.
Er möchte es auch ordentlich haben, deswegen „verteilt“ er manchmal Haushaltsaufgaben an mich (die ich ja eh mache) wie z.B. „Bitte morgen das Bad putzen wenn du kannst“ wo ich innerlich auch fuchsig werde weil ich es einfach hasse wenn mir Anweisungen erteilt werden und ich es ja eh selber weiß bzw mache. Also es ist nicht so, dass es ihm egal ist, wenn es unordentlich wäre. Manchmal findet er es unordentlich, obwohl es nicht so ist.

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Dann liegt die sehr ungleiche Aufteilung vielleicht daran, dass du einfach schon alles fertig hast wenn er nach Hause kommt.

Essen fürs Baby könnt ihr doch am WE vorkochen und einfrieren. Dann musst du nicht mehr täglich kochen, sondern er übernimmt das wieder im Alltag.
Wenn du halt am nächsten Tag mit eurem Kind einen Ausflug/Spieltreff/Stadtbummel machst anstatt das Bad zu putzen, müsste er das dann ja übernehmen.

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Never ever würde ich um 22 Uhr abends noch ne Schnitte für ihn schmieren, damit er die morgens mit zur Arbeit nehmen kann. Die kann er sich doch selbst schmieren. Vor allem bei der Aufgabenverteilung wie du sie hier beschreibst.

Mein Partner und ich haben uns früher abwechselnd die Brotzeit für die Arbeit vorbereitet. Also einen Abend hat er alles vorbereitet für den nächsten Tag und am nächsten Tag hab ich alles abends vorbereitet und geschmiert.

Du machst den Haushalt, bespaßt euer Baby, kümmerst dich und machst und tust. Alles läuft. Aber du lässt dich selbst ganz schön außer Acht. Wie du schreibst: du richtest dich gefühlt nur nach deinem Mann.
Ja Hobbys sind wichtig. Gerade wenn das Kind noch klein ist und man in die Situation des Eltern sein erst noch hineinwächst muss man acht geben sich selbst nicht zu verlieren. Aber das gilt für beide. Er kann nicht nur nach sich gucken mit dem Fußball. Du brauchst auch eine Auszeit. Was machst du wenn euer Baby schläft? Also Mittagsschlaf. Ich hoffe, dass du da wenigstens die Füße hochlegst oder mir schläfst. Ich denke die Nachtschicht mit Baby machst du bestimmt auch alleine wie es sich heraushört.

Ich verstehe auch nicht warum er nachmittags 1-2h schläft. Ich weiß, das jeder anders mit dem frühen aufstehen umgeht… Aber ich selbst bin jahrelang gependelt. Immer um 4 Uhr aufstehen damit ich um 6 Uhr auf Arbeit sein kann. Ich habe auch nicht nachmittags geschlafen. Ich bin dafür um 20/20:30 Uhr ins Bett. Ich würde es verstehen wenn dein Mann nachmittags 30min Powernap macht, aber für 2h sich gleich ausklinken nach dem Feierabend finde ich nicht fair. Das ist für dich, als wäre er weiter auf Arbeit. Wen es für ihn körperlich nicht möglich ist das 4 Uhr aufstehen gut wegzustecken muss er früher ins Bett oder sich was anders suchen. Warum geht er denn sonntags noch arbeiten? Benötigt ihr das Geld so dringend? Das wäre sonst Zeit, die er für dich frei räumen kann damit du auch mal durchatmen kannst oder ggf einem Hobby nachgehen kannst.

Also normal finde ich das bei euch nicht. Aber ist ja jede Familie anders. Ihr müsst dringend nochmal miteinander reden und er muss vernünftig Einsicht zeigen. Auto waschen, kaffe trinken, Fußball. Nein. Also ja. Das ist wichtig und schön, dass er me-time hat. Aber du brauchst die auch.

Vielleicht würde es helfen, wenn du ihn damit mal an einem ruhigen Abend konfrontierst wo ihr Zeit für euch habt. Also nicht, wenn er gerade wieder auf dem Sprung sonst wohin ist, sondern wenn eh gerade Ruhe einkehrt. Das ihr dann nochmal miteinander redet.
Getreu dem Motto: wenn immer Licht brennt, flieht irgendwann die Sicherung raus. Das ist dir gegenüber nicht böse gemeint, aber du musst mehr dafür „kämpfen“ dass ihr euch anders aufstellt im Alltag. Und wenn da keine Einsicht kommt weiß ich nicht, ob das für mich der richtige Mann wäre. Solche Probleme gibt’s bei uns gar nicht, weil mein Mann viel reflektierter ist und weiß, dass ein Baby zu betreuen anspruchsvoll ist - selbst wenn es ein pflegeleichtes Kind ist. Vielleicht solltest du ma den Einbauf übernehmen und noch eine Stunde dran hängen und wegbleiben, damit er stückweise mehr zerbals 15min mit dem Baby verbringt.

Alles Liebe dir und starke Nerven.😊❤️

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Klingt wirklich nicht schön bei euch 🫤 Das sieht bei uns zum Glück anders aus. Meinem Mann würde es niemals einfallen, direkt schlafen zu gehen und nicht die Zeit mit dem Baby zu verbringen. Klingt bei euch irgendwie so als wenn dein Mann kaum eine Beziehung zu eurem Kind hat und auch nicht möchte.

Realität und Wunschvorstellung sind hier auch nicht deckungsgleich. Im Wochenbett sagte mein Mann, dass er dann immer zwischen 16:30/17:00 Uhr zuhause sein wird. Naja meist ist er kurz nach 17 Uhr da. Was aber auch okay ist, da aktuell das letzte Schläfchen so bis 17 Uhr geht.

Ansonsten nimmt mein Mann das Baby wenn es morgens wach wird und ich gehe duschen und mache mich fertig. Dann geht er sich fertig machen und arbeiten. Wenn er nach Hause kommt, essen wir, ich bereite das Schlafzimmer für die Nacht vor und wir verbringen noch kurz Zeit zu dritt bevor es ins Bett geht für die Kleine. Abends bringe ich sie immer ins Bett.

Am Wochenende übernimmt mein Mann oft alle Tagschläfchen oder wir sind gemeinsam spazieren mit der Maus in der Trage. Dann trägt er sie immer. In den Wachphasen gehen wir zusammen einkaufen oder mal macht der eine Haushalt/Garten und der Gegenpart bespaßt den Nachwuchs 😊.

Er geht vllt alle 3-4 Wochen mal einmal weg abends. Manchmal ist er dann morgens um 6 Uhr noch total müde und dann nehme ich sie und verbringe die Wachzeit mit ihr, obwohl ich mir manchmal denke, wer feiern kann, kann auch das Kind betreuen. Mache es dann aber doch nicht und nehme sie selbst. Seinen Hobbies geht er seit der Geburt nicht mehr nach. Wofür ich sehr dankbar bin, sodass wir einfach mehr Zeit zusammen haben. Die Zeit wird kommen, wo wir beide wieder Hobbies/Sport machen können.

Mein Mann wickelt, wäscht sie und zieht sie an. Aber alles nur, wenn ich sage, dass es er machen soll 😅 Aber das ist okay.

Wenn er abends doch mal später kommt, ist er schon immer sehr traurig, dass er so wenig von unserer Tochter hatte.

Bearbeitet von MrsMouse
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Ich find es immer schwierig, dass zu beurteilen, wenn man nicht weiß wie eure Beziehung vorher war. Aber ich hatte hier gelesen, dass Haushalt und Kochen immer 50/50 war. Umso erstaunlicher, dass es nun alles an dir hängen bleibt. Ihr müsst drüber reden, auch wenn es nervt immer und immer wieder. Der Vorschlag, dass du mal einkaufen gehen sollst, ist gut. Spiegelt (finde ich) aber nicht ansatzweise den kompletten Alltag mit Baby wieder. Irgendwie muss er jedoch verstehen, dass ein Tag mit einem Baby manchmal auch kein Zuckerschlecken ist. Hat er demnächst auch mal Elternzeit?

Die vielen Unternehmungen und das Arbeiten am Wochenende finde ich nicht fair. Es sei denn natürlich ihr seid aufs Geld angewiesen. Geht Kompromisse ein: wenn er einmal in der Woche Fussball spielt, kannst du Abends natürlich auch mal weg. Und dann macht er die Einschlafbegleitung. Mein Mann übernimmt das immer in der Woche, weil er meistens bis 17Uhr arbeitet und weiss, dass ich dann auch mal eine Pause brauche.

Alles Gute für euch! Das erste Jahr (und auch die darauf folgenden?!) als Eltern ist nicht zu unterschätzen. Jeder will dem anderen auch was gönnen, sich aber gleichzeitig natürlich auch. Dann macht jede*r seins und man fällt als Paar ein bissl aus dem Gleichgewicht. Wichtig ist dran zu bleiben! Deine Meinung zählt genau so viel wie die deines Mannes!

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Hört sich für mich nun auch nicht nach 50/50 an. Ich würde es ansprechen, gerade das Mittagsschläfchen muss das sein oder kann er auch früher ins Bett gehen? So wäre, je nach Bettzeit vom Baby mehr Zeit mit euch zusammen da.

Arbeiten zusätzlich im Restaurant, seid ihr drauf angewiesen? Muss das sein?

Bei uns ist es auch nicht 50/50... Ich versuche aber meinen Mann öfter den kleinen zu geben und dann zu sagen: bin jetzt duschen, Nägel lackieren was auch immer und versuche mir Zeit zu lassen. Dafür macht mein Mann zum überwiegenden Teil den Einkauf und kocht auch öfter. Da ich Stille, ist füttern gerade noch schwer, aber die Beikost ist ja gestartet.

Haushalt mache wieder eher ich, da ich zb Bäder putze. Saugen und wischen tut der Roboter.

Trotzdem habe ich keine Zeit für Hobbys und zum Café treffen fährt der kleine immer mit. Mein Mann hängt mir auch zu viel am Handy, hab schon mehrfach gesagt, ist der kleine wach, liegt das Handy bitte aufm Tisch. Man kann auch später zurück schreiben.

Zum schlafen muss ich den kleinen bringen Tags wie abends (Einschlafstillen) und Tags ist er oft im Tuch. Am Wochenende macht das ab und zu auch Mal mein Mann.

100% alles teilen geht nicht, aber so annähernd kann man es versuchen. Das A und O ist die dauerhafte Kommunikation miteinander.

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Nein, du bist da nicht falsch.. finde die Einstellung deines Mannes sehr falsch. Nur weil er Vollzeit arbeitet, entbinde ihn das nicht davon sich um sein Kind und auch etwas Haushalt zu kümmern.

Gruss von einer Vollzeit (9h+ Arbeitszeit pro Tag) arbeitenden Mama , Sohn 3 Monate. Ich schaff trotzdem Wäsche zu waschen, Abwasch zu machen und zu kochen UND mein Kind zu bespassen/ füttern nach und vor der Arbeit und natürlich nachts. Weil das auch mein Baby ist und auch mein Haushalt und nicht plötzlich die Arbeit meines Mannes, der Teilzeit Elternzeit hat.

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Warum hat er 2x die Woche Fußball und du keinen freien Tag? Würde darauf bestehen, dass es mindestens (!!!) einen Tag/Nachmittag/Abend für dich und DEINE Hobbys gibt. Oder zumindest Paarzeit (ihr macht gemeinsam etwas - ggf mit Baby, wenn eine Betreuung anders nicht möglich ist).

Ich finde, er nimmt sich sehr raus. Richtig, er arbeitet, aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Er kann nach der Arbeit den Tag mit dir verbringen und einfach eine Stunde früher schlafen gehen. Daran kann man sich gewöhnen (wir Frauen packen das ja auch).

Frag ihn konkret, was er für Ideen hat, damit er mehr Zeit mit dem Kind verbringt und dich entlasten kann. Nicht Richtung "du machst nicht genug" (Vorwürfe führen nur zu Rechtfertigungen), sondern "wir müssen dafür gemeinsam eine Lösung entwickeln". Dann lass ihn nicht vom Haken bis ihr einen Schlachtplan habt!