Baby 2 Monate quält sich nach dem Stillen mit einem Bäuerchen

Unsere Tochter ist aktuell 2 Monate alt und hat seit einer Woche Probleme mit dem Bäuerchen. Nach dem Stillen fängt sie an, das Gesicht zu verziehen und streckt dabei die Zunge raus und den Kopf nach vorne (als würde sie würgen). Wenn wir sie auf die Schulter nehmen, jammert sie und wirkt leicht panisch. Wir haben das Gefühl, sie quält sich damit, da sie teilweise auch schrill aufschreit. Nach einiger Zeit kommt dann zähes bis dickflüssiges Erbrochenes (ähnelt flockigem Frischkäse). Es soll ja normal sein, dass viele Babys spucken, aber dieses Quälen beunruhigt uns. Ansonsten wirkt sie aber gesund und nimmt auch stetig zu.

Habt ihr ähnlich Erfahrungen, ist das normal? Was kann man tun?

1

Hey, ich habe ein absolutes Spuckkind etwas über 2 Monate. Diese Art von Erbrochenem kenn ich auch. Ich denke das ist normal, die Milch gerinnt halt wenn sie mit Magensaft in Kontakt kommt. So lange sie zunimmt scheint ja genug drin zu bleiben.
Zum Bäuerchen hilft bei uns am besten,
Baby im Fliegergriff tragen, also quasi waagerecht zum Boden, das es auf deinem Unterarm liegt.
Du kannst dein Baby "hinsetzen" mit der einen Hand den Kopf stabilisiert und dann den Oberkörper kreisen (sorry ist etwas schee zu beschreiben)
Bauchlage hilft auch immer und allgemein aufrechte Positionen. Beim Trinken immer mal Pausen machen lassen und dabei aufrecht halten.