Hallo liebe Mamas und Papas,
Direkt vorweg: wir waren heute Vormittag beim Kinderarzt. Meine Tochter ist jetzt 4,5 Monate alt. Ich stille sie voll und sie trinkt momentan auch gut.
Das Problem ist das bei mir wenn die Kinder krank sind ein Schalter umgeht und ich kann dann nicht mehr klar denken, es schwankt immer zwischen alles wird gut und große Angst um die Kinder. Das liegt anscheinend an meinem Geburtstrauma. Deshalb bin ich sehr froh über die Möglichkeit, sich hier im Forum auszutauschen, zumal meine Große so lange nicht mehr krank war.
Gestern Abend hat die Maus angefangen zu fiebern 38,6°, ich habe dann Paracetamol Zäpfchen gegeben. Sie hat schon den ganzen Tag oft und mehr als sonst gespuckt, nicht richtig erbrochen aber schon viel gespuckt. Auch 4 mal Stuhl abgesetzt. Sie war die ganze Nacht wach und hat immer nur sehr kurz zwischendurch geschlafen, super unruhig, viel am weinen und schreien. Heute Morgen dann 39,1° und Schnupfnase, ab zum Arzt. Der hat so schwammige Aussagen gemacht, die mir nicht so viel weitergeholfen haben. Wenn die Maus übermäßig viel spuckt und Durchfall hat, nochmal vorstellen. Wenn das Fieber über 39° bleibt, nochmal vorstellen.
Aktuell trinkt sie gut, sie wird voll gestillt und hatte heute auch schon mehrere, nasse Pampis.
Kann denn vielleicht einfach jemand mal seine Erfahrung mit mir teilen? Wie schnell geht das Fieber erfahrungsgemäß runter, sollte es sich hoffentlich nur um einen grippalen Infekt handeln? Was hat bei euch gut geholfen? Ich laufe auf dem Zahnfleisch mit Schlafmangel, Kleinkind und Baby allein zuhause, der Vater natürlich gerade auf Fortbildung. Oma und Opa nicht in der Nähe.
Liebe Grüße, eine besorgte Mama