Hallo Ihr Lieben,
morgen muss ich mit meiner kleinen Maus ins Krankenhaus. Sie soll am Nabel operiert werden. Das Ganze schimpft sich Urachus mit Nabelgranulom. Klartext... Die Verbindung zwischen Blase und Nabel hat sich nicht geschlossen und nun muss das operativ gemacht werden. Unter Vollnarkose und Operation im Bauchraum.
Meine Süße schläft ganz ruhig und ich mach mir Gedanken. Dabei ist das ein Routineeingriff und vermutlich ist das alles für mich schlimmer als für sie.
Wie ist das mit Baby im Krankenhaus? Was macht man da den ganzen Tag? Soll ich den Kinderwagen mitnehmen? Oder darf man nicht raus? Ist das ähnlich wie beim Rooming-in bei der Entbindung, dass man das Baby ins Kinderzimmer bringen kann?
LG
Verena die völlig von der Rolle ist
+ Chiara 
(8 Wochen) die seelenruhig schnorchelt
Wie ist das mit dem Baby im Krankenhaus (Bult - Hannover)
Hallo
also wie es in hannover ist weiß ich nicht.....
meine kleine wurde mit 6 wochen wegen beidseitigem leistenbruch op....
wir hatten ein einzelzimmer. ich war also tag & nacht bei ihr.
waren allerdings auch nur 1tag+nacht im kh.
kiwa hatten wir keinen dabei....aber wir konnten uns einen leihwagen nehmen und mit mausi spazieren gehen
alles gute für euch 
lg
nic
Dankeschön!
Hallo Verena!
Wir waren in einem anderen KKH, als unsere Tochter operiert wurde, aber vielleicht habe ich doch ein paar Tipps.
Nimm einen Kinderwagen mit! Ich durfte meine Tochter auf der ganzen Station damit herumfahren, ein paar Tage nach der OP auch mit ihr draußen spazieren gehen.
Tja, was macht man den ganzen Tag? Am Anfang viel am Bettchen sitzen und sich mit dem Baby beschäftigen. Wenn es dem Kind besser geht, sich mit den anderen Eltern unterhalten. Bei uns gabs auf der Station ein "Elternzimmer", das direkt ans Spielzimmer für die älteren Kinder angeschlossen war. Da hat man immer Ablenkung gefunden 
Allerdings sind manchmal auch noch Untersuchungen etc., an manchen Tagen ist man da ganz schön unterwegs 
Ich weiß, wie nervös man als Mutter vor so einem Eingriff ist. Man macht sich tausendundeinen Gedanken, so viele Sorgen,...
Ich wünsche euch alles Gute für die OP! Du wirst schon sehen, Deine Kleine ist ganz schnell wieder auf dem Damm!
Liebe Grüße,
Steffi
Hallo, 
ich habe das Glück, dass meine Tochter bisher (und hoffentlich auch nicht in der Zukunft 
) operiert werden musste. Allerdings waren wir mit 7 Wochen fast eine ganze Woche im KKH wg. epileptischen Anfällen und dann nochmal mit 9 Wochen 1x über Nacht wegen MRT.
Bei uns gab es Leihwägen zum Ausborgen. Ich würd entweder im KKH fragen, ob es welche gibt oder ansonsten einfach deinen mitnehmen. Ich hab mich ehrlich gesagt öfters gelangweilt. Auch ich hatte ein Einzelzimmer (damit sie sich nicht bei anderen Kindern anstecken kann, da sie ja bis auf die Krampfanfälle gesund war). Ich hab die Zeit mit Telefonieren 
und lesen rumgebracht. Natürlich nur, wenn die Kleine geschlafen hat. Ansonsten hab ich mich mit ihr beschäftigt. Nimm dir Lesestoff, evt. Rätsel (wenn du sowas magst), etc. mit. Mit 8 Wochen schlafen die Kleinen ja noch recht viel.
Was das Abgeben vom Kind betrifft: Frag einfach nach. Ich war die ganze Zeit bei ihr, aber es gab auch Babies von der Neonatologie, die ohne Mutter da waren. Die waren dann meist bei den Schwestern. Also denk ich, dass das z.B. fürs WC, Duschen, etc. sicher gehen wird. Wenn du längere Phasen meinst, frag nach (stillst du?), aber wie gesagt, gibts auch Babies/Kinder, die sowieso allein im KKH sind. 
(Hätt das nicht gekonnt, aber scheinbar ist es nicht für alle so einfach, mit zu kommen. 
)
Wünsch dir Alles Liebe und gute Besserung für deinen Schatz!
Lg, Sanna mit Elena Sofie, 9 Monate