Schöne Herbst- und Winterzeit
7 Gründe, die dunkle Jahreszeit zu mögen
Abends noch draußen spielen oder mit Nachbarn grillen? Das ist vorerst vorbei. Stattdessen kurze Tage, lange Nächte. Aber kein Grund, Trübsal zu blasen. Wir haben 7 ultimative Tipps für mehr Familien-Spaß an dunklen Herbst- und Winterabenden.
Autor: Heike Byn
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Draußen ist's dunkel und keine Wolke am Himmel zu sehen? Dann nichts wie raus – am besten in den Park oder aufs stadtnahe Feld: Denn Sterne gucken und am Himmelszelt den „Großen Wagen" oder das „Dreieck „ entdecken, das geht überall da besonders gut, wo Straßenlaternen und hohe Häuser den Blick nicht trüben. Tipp: Einige Naturparks oder Forstverwaltungen bieten Winter-Sternwanderungen an. Bei Wolken oder Regen ist ein Observatorium oder eine Sternwarte eine gute Alternative.
Lampen aus, Kerzen an! So ein Familienessen im Kerzenschein ist etwas ganz Besonderes. Auf den Tisch gehören dabei schöne Kerzenleuchter oder eine Reihe mit Teelichtern. Und auch an anderen Stellen in Küche oder Wohnzimmer können Sie Kerzen in allen Farben und Formen aufstellen. Das flackernde Licht der Flammen wirft tolle Schatten an die Wand – und warm wird's dabei auch noch. Wichtig: So ein Candlelight-Dinner ist nichts für kleine Kinder.
Zur Basis-Ausrüstung einer zünftigen Nachtwanderung - die im Winter gut und gerne schon um 17 h starten kann - gehören Taschenlampen und/oder Kopflampen, trittfestes Schuhwerk und Proviant. Über Feldwege und durch den Wald oder Stadtparks zu streifen, macht dabei besonders viele Spaß. Wer mag, kann die Nachtwanderung auch mit einer kleinen Schatzsuche verbinden. So eine Nachtwanderung schärft im Übrigen auch die Sinne und hat einen großen Grusel- und Kreisch-Faktor.
Kinder lieben es, sich zu verstecken und suchen zu lassen. In der nachtschwarzen Wohnung gibt ihnen das einen besonderen Kick, weil sie hier in alle noch so kleinen Winkel und Ecken kriechen können. Wenn die Sucherei im Dunkeln zu lange dauert, kann der Sucher nach einer Weile auch eine Taschenlampe zu Hilfe nehmen.
Wer sagt denn, dass Rösten und Grillen nur im Sommer Spaß machen? Geröstete Maronen wärmen nicht nur Hände und Magen, es macht auch Spaß zuzusehen, wie die vorher mit einem Messer eingeritzten Maronen in der Pfanne oder im Backofen aufplatzen. Wer eine Terrasse oder einen Garten hat, kann auch über der Feuerschale oder dem Grill Stockbrot ins Feuer halten.
Dinosaurierknochen im Dunkeln beleuchten? Einen erhellenden Blick in eine Ritterrüstung wagen? Viele Museen bieten zwischen Oktober und März spezielle „Taschenlampenführungen" für Familien an: Am späten Nachmittag oder frühen Abend wandern Kinder und Eltern mit ihren Lampen durch finstere Ausstellungen und Museumsräume und erleben so das Gezeigte in einem komplett anderen Licht.
Mit Laternen oder Fackeln in der Hand die eigene Stadt neu entdecken: Weil's im Winter schon so früh dunkel wird, können auch kleinere Kinder mitgehen, wenn sich Stadtführer als Nachtwächter kostümieren und am späten Nachmittag Geschichten und Legenden von historischen Denkmälern erzählen. So genannte Nachtwächterführungen werden heute in vielen Städten angeboten. Einfach beim Touristen-Büro nachfragen.
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1. Sterne gucken
Draußen ist's dunkel und keine Wolke am Himmel zu sehen? Dann nichts wie raus – am besten in den Park oder aufs stadtnahe Feld: Denn Sterne gucken und am Himmelszelt den „Großen Wagen" oder das „Dreieck „ entdecken, das geht überall da besonders gut, wo Straßenlaternen und hohe Häuser den Blick nicht trüben. Tipp: Einige Naturparks oder Forstverwaltungen bieten Winter-Sternwanderungen an. Bei Wolken oder Regen ist ein Observatorium oder eine Sternwarte eine gute Alternative.
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2. Abendessen bei Kerzenschein
Lampen aus, Kerzen an! So ein Familienessen im Kerzenschein ist etwas ganz Besonderes. Auf den Tisch gehören dabei schöne Kerzenleuchter oder eine Reihe mit Teelichtern. Und auch an anderen Stellen in Küche oder Wohnzimmer können Sie Kerzen in allen Farben und Formen aufstellen. Das flackernde Licht der Flammen wirft tolle Schatten an die Wand – und warm wird's dabei auch noch. Wichtig: So ein Candlelight-Dinner ist nichts für kleine Kinder.
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3. Aufregende Nachtwanderung
Zur Basis-Ausrüstung einer zünftigen Nachtwanderung - die im Winter gut und gerne schon um 17 h starten kann - gehören Taschenlampen und/oder Kopflampen, trittfestes Schuhwerk und Proviant. Über Feldwege und durch den Wald oder Stadtparks zu streifen, macht dabei besonders viele Spaß. Wer mag, kann die Nachtwanderung auch mit einer kleinen Schatzsuche verbinden. So eine Nachtwanderung schärft im Übrigen auch die Sinne und hat einen großen Grusel- und Kreisch-Faktor.
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4. Häusliches Versteckspiel
Kinder lieben es, sich zu verstecken und suchen zu lassen. In der nachtschwarzen Wohnung gibt ihnen das einen besonderen Kick, weil sie hier in alle noch so kleinen Winkel und Ecken kriechen können. Wenn die Sucherei im Dunkeln zu lange dauert, kann der Sucher nach einer Weile auch eine Taschenlampe zu Hilfe nehmen.
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5. Rösten und Grillen
Wer sagt denn, dass Rösten und Grillen nur im Sommer Spaß machen? Geröstete Maronen wärmen nicht nur Hände und Magen, es macht auch Spaß zuzusehen, wie die vorher mit einem Messer eingeritzten Maronen in der Pfanne oder im Backofen aufplatzen. Wer eine Terrasse oder einen Garten hat, kann auch über der Feuerschale oder dem Grill Stockbrot ins Feuer halten.
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6. Nachts im Museum
Dinosaurierknochen im Dunkeln beleuchten? Einen erhellenden Blick in eine Ritterrüstung wagen? Viele Museen bieten zwischen Oktober und März spezielle „Taschenlampenführungen" für Familien an: Am späten Nachmittag oder frühen Abend wandern Kinder und Eltern mit ihren Lampen durch finstere Ausstellungen und Museumsräume und erleben so das Gezeigte in einem komplett anderen Licht.
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7. Geschichten vom Nachtwächter
Mit Laternen oder Fackeln in der Hand die eigene Stadt neu entdecken: Weil's im Winter schon so früh dunkel wird, können auch kleinere Kinder mitgehen, wenn sich Stadtführer als Nachtwächter kostümieren und am späten Nachmittag Geschichten und Legenden von historischen Denkmälern erzählen. So genannte Nachtwächterführungen werden heute in vielen Städten angeboten. Einfach beim Touristen-Büro nachfragen.