Konflikte im Alltag
10 typische Gründe, warum Eltern sich streiten
Eigentlich wollen beide - Mütter und Väter - das Beste fürs Kind, ist ja klar. Aber leider sind sie sich nicht immer einig, was genau das Beste ist. Daran liegt es wohl, dass Paare mit Kindern besonders oft streiten. Hier sind unsere Top Ten typischer Streit-Themen.
Autor: Heike Byn
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Alternativ geht auch „zu dick": Während ein Elternteil angesichts von Textil-Chucks an Kinderfüßen im Herbst schon die nächste Erkältung am Horizont wittert, bleibt der andere tiefenentspannt und setzt auf Abhärtung. Wer Recht hat? Wie so oft liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte.
Wer zuerst vom Getrampel kleiner Kinderfüße oder dem Weinen aus dem Gitterbettchen wach wird, hat verloren und das Bespaßen der Kinder gewonnen: Warum immer ich? Dabei möchte er/sie doch auch mal am Samstag ausschlafen.
Der Tag war anstrengend, das gemeinsame Abendessen nicht minder. Und jetzt auch noch die müden und quengeligen Kinder beim Zubettgehen einnorden müssen! Da scheint doch der Aufräum-Job in der Küche die bessere Alternative zu sein. Doch auf die Idee ist der andere auch schon gekommen.
Wo hört Fürsorge und Zuwendung auf und wo fängt Überbehüten und übermäßiges Verwöhnen an? Darüber lässt sich trefflich streiten: Das Kind bei Regen in die Schule fahren? Dem lautstarken Wunsch nach einen Designer-Shirt nachgeben? Bei dem Thema ziehen Mütter und Väter nur selten an einem Strang.
Scheinbar will hier einer das Geld beisammen halten, während der andere es unbefangen ausgibt. Doch wo fängt Verschwendung an, und wo Geiz? Was ist nötig, was kann warten? Die Meinungen über den Kauf von Kleidung, Spielzeug und Medien gehen auseinander.
Was jeder von uns unter „aufgeräumt" oder „sauber" versteht, ist höchst individuell. Während den einen ein paar Wollmäuse auf dem Boden nicht schrecken, gehört für den anderen der Einsatz des Staubsaugers zum Tagesablauf.
Jeden Tag das Gleiche: Der Sohn/die Tochter träumt lieber, statt sich an die Arbeit zu machen. Während sich einer erbarmt, hilft und antreibt, plädiert der andere heftig für den Weg in die Eigenverantwortung.
Wer ist aktuell Mister oder Misses „Wichtig"? Ohne wen läuft im Büro derzeit überhaupt nichts? Da es hier auch ums berufliche Selbstverständnis und Anerkennung geht, wird die Diskussionen, wer zuhause bleibt und sich ums fiebernde Kind kümmert, oft erbittert geführt.
Ein Termin, der in der Liste der beliebtesten Freizeittermine gleich hinter dem Zahnarztbesuch rangiert. Vorsicht, Falle! Wer einmal hingegangen ist, hat den Job auf ewig an der Backe. Von wegen: „Du bist doch schon im Thema drin und ich kenne da ja auch keinen!"
Ein Elternteil hatte einen Nachmittag frei oder war übers Wochenende weg und hofft darauf, dass der andere mit den Kindern ein pädagogisch wertvolles Unterhaltungsprogramm gestartet hat. Doch stattdessen gab's „Quality Time" auf dem Sofa vor der Glotze.
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1. Das Kind ist zu dünn angezogen!
Alternativ geht auch „zu dick": Während ein Elternteil angesichts von Textil-Chucks an Kinderfüßen im Herbst schon die nächste Erkältung am Horizont wittert, bleibt der andere tiefenentspannt und setzt auf Abhärtung. Wer Recht hat? Wie so oft liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte.
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2. Ich möchte auch mal ausschlafen!
Wer zuerst vom Getrampel kleiner Kinderfüße oder dem Weinen aus dem Gitterbettchen wach wird, hat verloren und das Bespaßen der Kinder gewonnen: Warum immer ich? Dabei möchte er/sie doch auch mal am Samstag ausschlafen.
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3. Ich räum' auf, bringst du sie ins Bett?
Der Tag war anstrengend, das gemeinsame Abendessen nicht minder. Und jetzt auch noch die müden und quengeligen Kinder beim Zubettgehen einnorden müssen! Da scheint doch der Aufräum-Job in der Küche die bessere Alternative zu sein. Doch auf die Idee ist der andere auch schon gekommen.
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4. Du verwöhnst sie zu sehr!
Wo hört Fürsorge und Zuwendung auf und wo fängt Überbehüten und übermäßiges Verwöhnen an? Darüber lässt sich trefflich streiten: Das Kind bei Regen in die Schule fahren? Dem lautstarken Wunsch nach einen Designer-Shirt nachgeben? Bei dem Thema ziehen Mütter und Väter nur selten an einem Strang.
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5. Es hat doch schon soviel Spielzeug!
Scheinbar will hier einer das Geld beisammen halten, während der andere es unbefangen ausgibt. Doch wo fängt Verschwendung an, und wo Geiz? Was ist nötig, was kann warten? Die Meinungen über den Kauf von Kleidung, Spielzeug und Medien gehen auseinander.
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6. Das ist sauber genug!
Was jeder von uns unter „aufgeräumt" oder „sauber" versteht, ist höchst individuell. Während den einen ein paar Wollmäuse auf dem Boden nicht schrecken, gehört für den anderen der Einsatz des Staubsaugers zum Tagesablauf.
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7. Hausaufgaben müssen alleine laufen!
Jeden Tag das Gleiche: Der Sohn/die Tochter träumt lieber, statt sich an die Arbeit zu machen. Während sich einer erbarmt, hilft und antreibt, plädiert der andere heftig für den Weg in die Eigenverantwortung.
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8. Ich kann im Job grad nicht weg!
Wer ist aktuell Mister oder Misses „Wichtig"? Ohne wen läuft im Büro derzeit überhaupt nichts? Da es hier auch ums berufliche Selbstverständnis und Anerkennung geht, wird die Diskussionen, wer zuhause bleibt und sich ums fiebernde Kind kümmert, oft erbittert geführt.
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9. Schatz, gehst du zum Elternabend?
Ein Termin, der in der Liste der beliebtesten Freizeittermine gleich hinter dem Zahnarztbesuch rangiert. Vorsicht, Falle! Wer einmal hingegangen ist, hat den Job auf ewig an der Backe. Von wegen: „Du bist doch schon im Thema drin und ich kenne da ja auch keinen!"
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10. Habt ihr was Schönes gemacht?
Ein Elternteil hatte einen Nachmittag frei oder war übers Wochenende weg und hofft darauf, dass der andere mit den Kindern ein pädagogisch wertvolles Unterhaltungsprogramm gestartet hat. Doch stattdessen gab's „Quality Time" auf dem Sofa vor der Glotze.