Preiswerte Urlaubsideen

Schöne Ferien – trotz wenig Geld

Wenn alle in die Ferne streben, ist es nicht immer leicht, einem Kind Ferien auf "Balkonien" schmackhaft zu machen. Aber auch für schmale Geldbeutel gibt es zahlreiche Möglichkeiten für einen tollen Sommer zu Hause. Welche das sind, lesen Sie hier.

Autor: Gabriele Möller

Freudiges Feriengefühl in heimischen Gefilden

Kind schaukelt pitopia
Foto: © Pitopia / Elvira Schäfer, 2007

„Also, wir fliegen wieder nach Teneriffa“, „Und wir nach Griechenland“ – sobald die großen Ferien vor der Tür stehen, scheinen andere Familien förmlich im Geld zu schwimmen. Wenn man dem eigenen Kind glauben darf, bleibt keines seiner Freunde zu Hause. Da ist es gar nicht leicht, seinem Nachwuchs Ferien auf "Balkonien" schmackhaft zu machen, weil man dieses Jahr nicht verreisen kann. Feriengefühl im Bauch ist aber keine Frage der Entfernung. Auch in heimischen Gefilden kann man dem Kind unvergessliche Sommersonnentage verschaffen. Und manchmal hat das "arme Daheimgebliebene" hinterher leuchtendere Augen und mehr zu erzählen, als die hähnchenbraun gebratene Freundin, die mit ihren Eltern nur am überfüllten Badestrand gesessen hat. urbia hat eine pralle Badetasche mit Ideen fürs preiswerte Ferienvergnügen gepackt.

Ungeschlagener Klassiker – die Stadtranderholung

Was in der Nachkriegszeit für blasse, blutarme Stadtpflänzchen erfunden wurde, hat heute nur noch wenig mit dem braven Original zu tun: Es gibt Piraten- und Indianerprojekte, Bastel- und Kochkurse. Im sportlichen Bereich wird Segeln, Surfen, Reiten, Tanzen, Jonglieren, Minigolf, Luftgewehrschießen, Klettertouren, Jonglieren, Trampolinspringen, Kanufahren, Skating, Tauchen oder Fahrradrallyes angeboten. Künstlerisch reicht die Palette von Malen auf Leinwand, Skulpturen-Formen bis zu Theater- oder Hip-Hop-Workshops oder dem Drummen mit einer Band, Zinngießen, Basteln in Serviettentechnik oder Origami. Ausgeflogen wird zudem in Freibäder, Zoos, Museen, zur Dampfeisenbahn, auf die Kartbahn, ins Kino, auf den Grillplatz oder einen Bauernhof. Die Angebote richten sich meist an Kinder von sechs bis 13 Jahren.

Organisatoren sind Städte oder Wohlfahrtsverbände (Diakonie, Arbeiterwohlfahrt, Deutsches Rotes Kreuz etc.). Die Angebote dauern zehn bis 21 Tage. Die Betreuung ist ganztägig, was vor allem für berufstätige Eltern interessant ist. In vielen Städten werden die Kinder per Bus in ihrem jeweiligen Stadtteil abgeholt und zurückgebracht (im Preis enthalten). Es kommen meist zwei Betreuer auf 20 bis 25 Kinder. Je nach Dauer variieren die Kosten, in denen aber das Essen oft enthalten ist. 21 Tage von 8 bis 17 Uhr einschl. Frühstück, Mittagessen und Nachmittags-Imbiss kosten z.B. in Bonn (Diakonie) ab 210 EUR, elftägige Angebote etwa 120 EUR (Stadt Bielefeld). Für schmale Geldbeutel werden Ermäßigungen um die Hälfte oder sogar zwei Drittel des Preises angeboten. Auch Geschwisterkinder zahlen weniger. Manchmal gibt es auch Plätze für behinderte Kinder, oder Stadtrand-Angebote für ältere Kinder und Jugendliche. Infos bei der Stadtverwaltung (Jugendamt, Internet).

Kindervernügen á la carte mit Ferienpass

Wer keine ganztägige Betreuung braucht, für dessen Kind sind Ferienpässe ideal. Beinahe jede Stadt oder Gemeinde bietet solche Ferienausweise für ihre kleinen Bürger an, die es ab sieben bis 12 EUR gibt. Dafür kann der Nachwuchs Ferien-Veranstaltungen und Freizeitstätten wie Schwimmbad, Spielhäuser, Märchenparks, Minigolfplatz oder Zoo umsonst oder zum ermäßigten Eintritt besuchen, oft sind auch Bus oder Bahn kostenlos. Hinzu kommen – je nach Ort - Spezialangebote, die ebenfalls ermäßigt sind: Kurse bei Rettungsverbänden, Sportvereinen, Imkern, Wasserski-Kurse, Dampfzug-Fahrten, Angebote in Spielhäusern, Glas- und Mosaikworkshops im Museum, Kochkurse, Sporttage im Verein, Fremdsprachen- und Computerkurse, Schauspiel-Workshops, Bildhauen und Fotografieren, Stadtrundgänge, Bootsfahrten oder Besuche in Forschungseinrichtungen und Krankenhäusern. Das Kind kann mit dem Pass aus der Schatztruhe der Angebote nach Lust und Laune auspicken, was ihm liegt. Erhältlich sind Ferienpässe und Programme in Schulen, Kommunalverwaltungen, Bibliotheken oder Jugendzentren.

Spielplatzhäuser – bunte Vielfalt vor der Haustür

Spielplatzhäuser, Jugendclubs und –treffs, Jugendkulturzentren, Jugendwerks-Einrichtungen, Angebote des Stadt-Jugendausschusses: Auch viele kleinere städtische Einrichtungen bieten ein eigenes Ferienprogramm an. Ein Kind kann sie tageweise ausprobieren, hier und da mal nippen und auch öfters mal wechseln. Manche Angebote kosten nur 2 EUR pro Kind. Viele Spielplatzhäuser bieten in den Ferien sogar komplette Wochenprogramme an, die pro Kind ab etwa 44 EUR kosten (mit Frühstück und Mittagessen). Die Wege sind meist kurz, weil diese Einrichtungen stadtteil-orientiert arbeiten. Es gibt gemeinsame Ausflüge, aber auch kleine Workshops (Drachen-Basteln) oder einfach gemeinsame Besuche im Freibad oder Wanderungen in der nahen Umgebung. Infos gibt es über die Stadtverwaltung (auch Internet).

Ferienlaune im Verein

Ein kleiner „Vereins-Meier“ muss kein Kind sein, um die oft kunterbunten Ferienprogramme vieler Vereine zu nutzen. Allein oder in Zusammenarbeit mit der Stadt (Stadtranderholung oder Ferienpass-Angebote) öffnen Sport-, Universitätssport- und viele andere Vereine ihre Tore in den Ferien für alle Kinder (keine Mitgliedschaft nötig). Ob Trampolinspringen, Kanufahren, Reiten, Spielenachmittage, Modellflugvorführungen, Tennis, Fußball, Voltigieren hoch zu Ross, Handball, Schwimmen, ob eine Tierbeobachtungs-Pirsch mit einem Jäger, das Luftgewehrschießen im Schützenverein oder das Drachenfliegen – die Vielfalt der Ferienkurse ist riesig, die Preise meist niedrig. Man findet die Angebote z.B. über die Homepage der eigenen Heimatstadt, über das Jugendamt oder direkt über die ortsansässigen Vereine (Anmeldung meist erforderlich).

„Nachts (und tags) im Museum“ – Kunst, Natur und Geschichte zum Ausprobieren

Kurioses, Erstaunliches, Spannendes - Fast alle großen Museen bieten auch in den Ferien spezielle Aktionen für Kinder an. Das Deutsche Museum in München zum Beispiel lockt Erwachsene mit Kindern zur Übernachtung ins Museum samt Führung durch Sternwarte und Planetarium. Viele Kunstmuseen bieten Workshops für Kinder nach Vorbild der großen Maler (z.B. Folkwang in Essen). Auch Kindermuseen (Duisburg), Landesmuseen, Freilicht- und historische Museen, Instrumenten- oder naturkundliche Museen in den Großstädten haben oft halb- oder eintägige Workshops, Kurse und Kinderaktionen im Programm, manchmal auch Angebote, die über eine ganze Woche laufen. Diese museumspädagogischen Angebote kosten etwa 6 bis 10 EUR pro Tag und Kind (Material meist enthalten). Anrufen und fragen lohnt fast immer.

Kinder-Uni: Wie funktioniert die Welt?

Ein weiteres Ferien-Ass für seinen Nachwuchs hat im Ärmel, wer in einer Universitätsstadt wohnt: Viele Universitäten veranstalten alljährlich „Kinderakademien“ mit - kostenlosen oder wenige Euro teuren - kindgerechten Vorträgen, Führungen und Experimenten. Da werden Themen wie „Warum ist Wasser mal schnell und mal langsam“ oder „Vom Handwerk zum Fließband“ behandelt, oder die Größeren lernen den Aufbau einer eigenen Internet-Homepage. Anfrage, Infos und Anmeldung gibt es bei der örtlichen Hochschule. Die Teilnahme kostet pro Kurs etwa zwischen 7,50 und 10 EUR.

Sommerzirkus – Manege frei für kleine Feuerspucker

Manegenstaub und Zirkusluft – etwas Schöneres gibt es für Kinder kaum. Viele Städte arbeiten inzwischen häufig mit Zirkus-Unternehmen zusammen, die ihre Zelte für die Ferienzeit auf einem zentralen Platz aufstellen. Mit den Kindern wird dann täglich in der Manege geübt und das Gelernte später in Kindervorstellungen den Verwandten und Freunden stolz präsentiert. Feuerspucken, Zauberei, Jonglage, Pony-, Ziegen- und Taubendressur, Clownereien, Seiltanz in (nicht) schwindelerregender Höhe, Akrobatik oder Einradfahren – fast alles, was die großen Artisten können, lernen auch die Kleinen erstaunlich schnell (in der vereinfachten Variante), wobei die Anforderungen dem Alter angepasst werden. Zirkusprojekte laufen meist ganztägig über einige Tage bis zu einer Woche und kosten ab 30 EUR (ohne Verpflegung) oder ab 40 bis 60 EUR einschl. Mittagessen. Infos zu eventuellen Zirkusprojekten gibt es über das Jugendamt. Manche Zirkusse bestehen auf einem Unfallversicherungs-Nachweis fürs Kind.

Picknick und Lagerfeuer – Alltagsinseln unter dem Wind

Wer sich Zeit nimmt (oder nehmen kann), kann sich und dem Kind auch selbst wunderschöne Ausbrüche aus der Alltags-Routine verschaffen. Kinderglück ins graue Einerlei bringt, wer jetzt mit dem Nachwuchs einfach mal das macht, was ihn selbst als Kind begeistert hat (oder hätte): Eine Decke und ein großer Korb mit Platz für Butterbrote, Kekse, Obst, Thermosflaschen mit Schorle und ein paar Spiele, Frisbeescheiben und einen aufblasbaren Ball reichen als Expeditionsausrüstung für ein Sommer-Sonnen-Wiesen-Picknick völlig aus. Wer einen Fluss mit Kies-Ufer oder einen öffentlichen Grillplatz in der Nähe hat, kann die Kleinen mit einem zünftigen Lagerfeuer entzücken, einschließlich Butter-Kartöffelchen in Alufolie und gespitzten Stöcken, die mit Würstchen, Stockbrotteig oder „Mäusespeck“ bestückt sind.

Vor allem Väter sind überdies oft geradezu begnadete Führer für eine spätabendliche Nachtwanderung samt Taschenlampe und Bewunderung der unzähligen kleinen Feuer des Sternenzeltes. Ältere Kinder können eine Sternenkarte mitnehmen und am Himmel nach dem „Hund“ oder dem „Großen Wagen“ Ausschau halten. Und ihre Augen bei der Suche nach Arcor (dem „Reiterlein“) testen, der klein und schwach leuchtend auf dem Mittelstern der Achse des Großen Wagens hockt – eben wie ein Reiter. Wer ihn entdeckt, hat Adleraugen und braucht noch lange keine Brille. Um dann den Polar- oder Nordstern zu finden, um den sich förmlich alles dreht (er steht fast genau über der Rotationsachse der Erde), braucht man nur die Rückwand des „Wagens“ um das Fünffache nach oben verlängern.

Ist der Himmel mal verhangen, können auch Innen-Projekte Urlaubslaune hervorlocken, wie zum Beispiel bei der Verschönerung des Kinderzimmers gemeinsam mit Mama oder Papa. Ein, zwei Eimer getönte Abdeckfarbe, zwei Rollen, Abdeck-Folie und ein paar Schablonen mit Sternen oder anderen Lieblings-Motiven - bald leuchten die Wände sommerferienfrisch. Auch eine fröhliche Farbe für ältere Möbel oder das Umstellen der Einrichtung und Umdekorieren des Zimmers vertreiben Muff und Langeweile aus dem Kinderreich. Eine veränderte Umgebung verändert aber auch immer ein wenig das Lebensgefühl – so wirken auch Ferien zu Hause noch lange in den Alltag nach.

Toben und Kreischen erlaubt – Spiele für die grüne Wiese

Jede Wiese bietet Platz für Sommersonnenspiele, die zuverlässig ein glucksendes Lachen ganz tief im Bauch erzeugen: Beim „Wettkampf der Krabbeltiere“ müssen sich Eltern und Kinder in den umgekehrten Vierfüßlerstand begeben, also mit dem Rücken nach unten und dem Po in der Luft. Nun müssen alle versuchen, die anderen zum Hinsetzen zu bewegen durch Schubsen, Drängen, Kitzeln. Wer sich setzen muss, scheidet aus.

Toben und Kreischen sind auch erlaubt beim „Wettstreit der Papierbälle“. Aus Zeitungspapier werden viele dicke Bälle geknüllt. Auf einer Wiese wird nun eine Mittel-Linie markiert (Seil) und es werden zwei Mannschaften gebildet. Die Papierbälle werden je zur Hälfte an die Mannschaften verteilt. Nun wird eine Küchenuhr auf zwei Minuten gestellt. Beide Mannschaften müssen nun gleichzeitig möglichst viele Bälle ins Feld der anderen werfen. Wer genau beim Klingelton die wenigsten Bälle im eigenen Feld hat, ist Sieger.

Bei „Kaiser, welche Fahne weht heute?“ gibt ein Mitspieler (Kaiser) eine Farbe an. Die anderen stehen ihm gegenüber in fünf Meter Abstand hinter einer geraden Linie. Wer die genannte Farbe an seiner Kleidung (oder Brille, Haarspange) hat, darf einen großen Schritt vorgehen. Wer zuerst beim „Kaiser“ ist, wird in der nächsten Runde Kaiser. Zum Ausruhen können Kränze aus Wiesenblumen geflochten werden (jeweils ins Stiel-Ende mit dem Fingernagel einen schmalen Schlitz drücken, durch den der Stiel des nächsten Blümchens gezogen wird usw.), oder die Kinder proben das Pfeifen auf dem Grashalm (hohle Fäuste aneinander legen, breiten Halm zwischen die beiden aufgestellten Daumen spannen, durchpusten). Ausgerüstet mit einem Bestimm-Buch (Bücherei) macht auch eine Expedition Spaß, bei der die Namen der einheimischen Bäume, Insekten, Singvögel und Blumen erforscht werden. Blätter und Blüten können gepresst, Insekten für ein oder zwei Tage in einem großen Glas beobachtet werden.

Bei Regen überbrücken der Budenbau aus Kartons, Stühlen und Decken, Verkleidespiele mit alten Klamotten, selbsterfundene Stücke mit Kasperlpuppen bzw. Stofftieren oder Schminkaktionen mit abwaschbaren Kinderschmink-Stiften ein, zwei Stunden Langeweile in den eigenen vier Wänden besser als TV und Nintendo.

Die „Mütter-Gang“ – Selbsthilfegruppe für vergnügte Spielplatzferien

Nicht jeden Tag der Ferien kann man seinem Kind Highlights bieten. Glücklich machen aber auch lange Sonnentage auf dem Spielplatz, an einem Bach oder See - einschließlich eines gut gefüllten mütterlichen Verpflegungs-Korbes. Richtig vergnüglich wird so ein Spielplatztag aber erst, wenn sich möglichst mehrere Mütter (oder Väter) mit ihren Kindern treffen – die Kinder spielen, die Eltern tauschen sich aus. Ideal ist es deshalb, sich schon vor den Ferien mit den Müttern aus Krabbelgruppe, Turn- oder Spielkreis, Nachbarschaft oder Kindergarten zu verabreden. Auch viele Ausflüge machen zu mehreren erst richtig Spaß.

Mini-Trips mit Mama und Papa – von Sternenzelten und Wolkenreisen

Auch wer sparen muss, hat manchmal ein paar Taler übrig, um vielleicht zwei oder drei Nächte woanders zu verbringen und so etwas Urlaubsgefühl zu tanken. Lauschige Camping-Plätze mit genug Wasser unterm Kiel beziehungsweise Erde unterm Hering, um ein Zelt aufzustellen, kosten pro Tag und Person ab 1,50 EUR ohne Nebenkosten. Für Kinder sind Grill-, Erzähl- und Spiel-Abende unterm Sternenzelt mit anschließendem Einkuscheln im Schlafsack, nahe bei Mama und Papa, Abenteuer pur. Wenn Wegfahren nicht geht: Schon Pettersson und Findus haben (im Kinderbuch) festgestellt, dass Zelten auf jeden Fall etwas Aufregendes ist – sogar wenn es nur im eigenen Garten stattfinden kann.

Wetterunabhängiger als ein Zeltplatz sind Übernachtungen in einer der 550 Jugendherbergen in Deutschland. Sie sind heute nicht mehr so altbacken wie ihr Ruf, sondern haben sich längst zu freundlich-komfortablen Einrichtungen samt Familienzimmern gemausert. Eine Übernachtung kostet 15 bis 23 EUR pro Kopf (mit Frühstück), Kinder zahlen die Hälfte. Der notwendige Jugendherbergsausweis kostet für Familien 21 EUR (ein Jahr gültig) und kann unter www.jugendherberge.de online bestellt werden.

Die Stiftung Warentest hat im Juni 2008 deutsche Ferienparks auf Preis und Qualität getestet. Bei den Siegern ist Kurzurlaub für wenig Geld und viel Qualität schon ab wenigen Tagen möglich. Ferienwohnungen und –häuser gibt es schon ab etwa 40 EUR pro Nacht. Kinder unter sechs Jahren übernachten bei manchen Anbietern kostenlos oder bekommen einen Sparpreis (Testsieger s. Serviceteil).

Service

Campingplätze in der eigenen Region findet man unter: www.camping-suche.de

Eine Übersicht über die Testergebnisse (Stiftung Warentest) zu preiswerten und guten Ferienparks gibt es unter: http://www.test.de