Bin ich eine gute Mutter?
Wer stellt sich diese Frage nicht immer wieder? Bin ich eine gute Mutter? urbia-Autorin Jumana Mattukat jedenfalls kennt Tage, an denen die Antwort gut, andere, an denen sie vernichtend ausfällt. Aber was macht eigentlich eine gute Mutter aus?
'Eine rechte Mutter sein, das ist ein schwer Ding'
Heute war ich mit meinen Kindern lange draußen im Wald, wir haben Blätter gesammelt und anschließend zu Hause aus ihnen Männchen gebastelt. Dann haben wir uns bei einer schönen Tasse Tee und selbst gebackenen Waffeln zusammen gekuschelt und zu guter Letzt ein paar Herbstlieder gesungen. Am Abend gab es keinerlei Zähneputz–Schlafanzuganzieh-ins Bett geh–Streit und meine Kinder sind erfüllt und glücklich eingeschlafen. An Tagen wie diesen sage ich überzeugt und mit Stolz geschwellter Brust: „Was bin ich für eine gute Mutter!“
Aber es gibt auch die anderen Tage – Tage, an denen ich wegen der geringsten Kleinigkeit aus der Haut fahre, an meiner Großen ständig herumkritisiere und wutschnaubend Dinge sage wie „Musst Du immer…“ „Kannst Du nicht einmal…“. Wenn ich die Kinder an solchen Tagen ins Bett bringe, denke ich: Meine Güte, wie müssen sich die Kleinen nach so einem Tag fühlen? Und alles nur weil ich schlechte Laune hatte. Was bin ich nur für eine Rabenmutter!“
Der Schriftsteller Jeremias Gotthelf spricht mir aus der Seele mit seiner Weisheit aus dem 19. Jahrhundert: „Mutter wird manche ungesinnt, aber eine rechte Mutter sein, das ist ein schwer Ding, ist wohl die höchste Aufgabe im Menschenleben.“ Wie Recht er hat! Aber was ist eigentlich eine „rechte“ Mutter, an welchen Bildern orientieren wir uns in diesem Punkt?
Welche Mutterbilder haben wir im Kopf?
- 1. Die eigene Mutter
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Obwohl immerhin für jeden dritten Deutschen die eigene Mutter das wichtigste Vorbild ist (Forsa Umfrage 2003), kritisieren wir sie trotzdem gerne und immer wieder: Während Frank seine Mutter als „überfürsorglich“ und insgesamt „etwas zu präsent“ empfunden hat, klagt Stefan über „zu wenig Fürsorge“ und „fehlende Zärtlichkeiten“. Tina empfindet es als unfair, dass sie zum Kindergarten gehen musste, obwohl sie es gehasst hat, aber Jessika fragt sich, ob ihre Mutter sie nicht besser gezwungen hätte, den Kindergarten zu besuchen: „Da ist mir schon einiges entgangen.“ Marco beklagt sich über fehlenden Klavierunterricht, Daniela wiederum erklärt: „Wie ich es gehasst habe, an das Instrument bringen mich heute keine zehn Pferde mehr.“
Aber es gibt auch positive Stimmen: „Also wie meine Mutter das mit uns Dreien geschafft hat, obwohl sie gearbeitet hat, chapeau“, sagt Doreen und Irene meint: „Also für die Zeit, in der uns meine Mutter groß gezogen hat, hat sie es klasse gemacht.“ Viele Frauen bezeichnen ihre Mütter sogar als eine wirkliche Freundin, mit der sie immer alles besprechen konnten und heute noch können.
- 2. Die prominente Mutter
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Die berühmte Mutter hat meist keine Zeit für ihre Kinder, weil sie damit beschäftigt ist, neue Kinder zu adoptieren (Angelina Jolie), Politik für andere Kinder zu machen (Ursula von der Leyen) oder Fotos ihres Nachwuches gewinnbringend an die Boulevardpresse zu verschachern (Heidi Klum).
- 3. Die „traditionelle“ Mutter
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Die klassische „mütterliche“ Mutter richtet sich zu Hause für sich und ihre Lieben gemütlich ein. Zu Ostern backt sie einen Hefezopf, im Herbst stehen geschnitzte Kürbisse vor der Haustür und in der Vorweihnachtszeit duftet es immerzu nach Plätzchen. Liebevoll und warmherzig breitet diese Mutter ihre Arme um die Brut – ihr Schoß ist der Ort, an dem die Kinder Trost und Schutz suchen können. Ihr eigenes Äußeres ist dieser Frau nicht unbedingt wichtig. Auch ihre berufliche Karriere stellt sie gerne hinten an, denn sie möchte voll und ganz für ihre Kinder da sein. Dieses Mutterbild hatte in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts Hochkonjunktur und wird heute vor allem von konservativer Seite favorisiert.
- 4. Die Karriere-Mutter
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Diese Frau wird zwar Mutter, ansonsten ändert sich in ihrem Leben aber nicht viel. Sie sieht immer gepflegt aus, hat nach wie vor viele Verabredungen ohne Kinder und steigt nur für kurze Zeit aus dem Berufsleben aus. Diese Mutter sorgt mit Engagement für eine qualitativ hochwertige Betreuung ihrer Kinder in Form von einer Krippe mit frühkindlicher Förderung, einer Tagesmutter oder einem Au-Pair-Mädchen. Vor allem aber hält sie sich selbst nicht für die bessere Betreuungsalternative, denn ihre Kinder brauchen ihrer Meinung nach eher eine zufriedene Mutter, die weniger zu Hause ist als eine, die zwar ständig da ist, der aber zu Hause die Decke auf den Kopf fällt. Sie verbringt mit ihren Kindern lieber „Quality time“ nach der Arbeit. Ab und zu bricht sie mit ihren Erziehungsgrundsätzen - wenn es die Umstände verlangen. So hält sie beispielsweise nichts von zu viel Fernsehen, setzt ihre Kinder aber vor das Gerät, um ein wichtiges berufliches Telefonat in Ruhe führen zu können. Die Mutter als geschäftige Karrierefrau können sogar überzeugte Feministinnen akzeptieren.
- 5. Die kumpelhafte Mutter
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Mit dieser Mutter kann man Pferde stehlen. Diese Frau ist entweder mit ihren Jungs beim Fußballspielen oder mit ihren Töchtern beim Shoppen. Ihr können Kinder alles erzählen, denn ihre Mutter will ihre allerbeste Freundin sein. Am liebsten lässt sie sich mit Vornamen ansprechen. Sie kann es kaum erwarten, später mit den Kindern gemeinsam in die Disco zu gehen. Diese Mutter wünschen sich vor allem Kinder autoritärer Eltern, sie sind meist voller Neid ob dieser Kumpelhaftigkeit.
- 6. Die strenge Mutter
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Die autoritäre Mutter hingegen trägt einen streng nach hinten gekämmten Zopf, dazu einen hochgeschlossenen Rollkragen mit Kette darüber. Sie zwingt ihre Kinder zum Ballett- und Klavierunterricht und natürlich zum Stillsitzen: „Bei Tisch wird nicht gesprochen.“ Widerrede duldet „Fräulein Rottenmeyer“ grundsätzlich nicht. Spätestens auf der weiterführenden Schule besuchen die Kinder dieser Mutter ein anerkanntes Internat, auf dem sie die nötige Disziplin lernen.
- 7. Die Supermama
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Und zuletzt gibt es da noch das Bild der Supermama. Die Supermama sieht nicht nur perfekt gestylt aus, sie führt auch eine erfüllte Ehe, hat ein aufregendes Sexleben, ist erfolgreich im Beruf, führt aber trotzdem den perfekten Haushalt, ist auch im Kindergarten engagiert und noch dazu eine geduldige, warmherzige und gelassene Mutter. Ihre Kinder sind supersüß, haben gute Manieren und wirken rundum glücklich und zufrieden.
Und wir?
Die beschriebenen Mütter kommen in der Realität kaum vor – zumindest nicht in reiner Form. Dennoch wollen wir alle am liebsten Nummer Sieben sein, oder? Aber wir fühlen uns im Gegenteil meist sehr weit entfernt vom „Supermama“-Dasein. Das liegt zum einen daran, dass die Supermama ein reines Phantasiekonstrukt ist. Zum anderen sind wir außerdem mit uns selbst sehr kritisch. Wenn wir Mütter werden, scheint sich die weibliche Selbstkritik noch zu verstärken, denn nun geht es uns um viel mehr als um den Job, das eigene Aussehen oder die Wohnungseinrichtung. Jetzt geht es um das Wichtigste, das wir haben: unseren Nachwuchs. Deshalb machen wir uns verständlicherweise besonders viele Gedanken darüber, ob wir alles richtig machen. Fast jede Mutter stellt sich in ihrem Leben deshalb mindestens einmal die Frage: „Bin ich gut für meine Kinder?“
Was macht eine gute Mutter aus?
Einen gesellschaftlichen Konsens darüber, was eine gute Mutter ausmacht, scheint es nur in wenigen Belangen zu geben. Gute Mütter sind darum bemüht, ihre Kinder mit ausreichend Nahrung, Kleidung und einem Dach über dem Kopf zu versorgen und sie nicht körperlich zu misshandeln.
Bei allem, was darüber hinausgeht aber, gehen die Meinungen sehr weit auseinander. Ob das, was die Mutter tut, von der Gesellschaft als gut für das Kind beurteilt wird, ist eine höchst subjektive Angelegenheit - je nachdem, wie man selbst groß geworden ist, welchen Erziehungsstil man befürwortet und in welchem Umfeld man sich befindet.
Es fängt schon bei der Gesundheit an. Wenn die Mutter während der Schwangerschaft ab und zu raucht oder trinkt, wird ihr Verhalten entweder als „völlig unverantwortlich“ oder aber auch als „na, wird schon nicht so schlimm sein“ bewertet. Auch Impfbefürworter und –kritiker haben für den jeweils Andersdenkenden kaum Verständnis. Den Satz: „Babys soll man auch mal schreien lassen“, empfinden viele Mütter als grausam; andere denken, dass Babys zu sehr verwöhnt werden wenn man „sie immer gleich hochnimmt.“ Wenn das Kind hinfällt, soll man nicht so ein „Tam Tam“ darum machen, behaupten die einen; andere finden direktes Trösten unverzichtbar. Die Liste ließe sich unendlich fortsetzen, eben weil es kein allgemeingültiges Bild davon, wie sich eine gute Mutter zu verhalten hat, zu geben scheint.
Muss eine gute Mutter zu Hause bleiben?
Die Frage, ob eine gute Mutter zu Hause bleibt, wird in Deutschland gar nicht so kontrovers diskutiert wie bisher angenommen. Laut „Vorwerk Familienstudie 2007“ müssen berufstätige Mütter, die ihre Kinder im Alter von zwei Jahren in die Obhut einer Kinderkrippe geben, nicht befürchten, dafür von der Gesellschaft als „Rabenmütter“ gescholten zu werden. Die vom Institut für Demoskopie in Allensbach durchgeführte Studie ergab: Die überwältigende Mehrheit der gesamten deutschen Bevölkerung – 88 Prozent – hält den Begriff Rabenmutter für nicht angebracht.
Aber auch die „Nur“-Hausfrau ist selbstbewusster als vor 30 JahrenAus der Vorwerk Studie geht hervor, dass die Frauen, die neben der Familienarbeit zu Hause keiner zusätzlichen Erwerbstätigkeit nachgehen, die Gruppe mit dem größten Selbstbewusstsein (44 Prozent) ist, sich also gar nicht wie ein Heimchen am Herd fühlen. Ob man als Frau zu Hause bleibt oder zur Arbeit geht, sagt also nicht zwingend etwas darüber aus, ob man eine gute Mutter ist oder nicht.
Entscheidend ist letztendlich, wie zufrieden die Mutter in ihrer jeweiligen Rolle ist. Eine Frau, die tatsächlich Familie und Beruf unter einen Hut bringt, gerne zur Arbeit geht und ein gutes Gefühl dabei hat, ihre Kinder in anderen Händen zu wissen, kann eine ebenso gute Mutter sein wie eine gelassene Dreifachmutter, die wirklich gerne zu Hause bleibt und Freude daran hat, Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. In beiden Fällen stehen die Frauen „in ihren Schuhen“ und vermitteln ihren Kindern entsprechend. „Die Welt ist in Ordnung so wie sie ist.“
Vielleicht ist Zufriedenheit ohnehin der Schlüssel? Dummerweise sind wir aber – Stichwort Selbstkritik – oft nicht sonderlich überzeugt von unserem Verhalten. Egal, ob arbeitende oder Vollzeitmutter, egal welcher Erziehungsstil befürwortet wird, fast alle Mütter, mit denen ich gesprochen habe, beschleicht von Zeit zu Zeit das Gefühl, ein schlechtes Exemplar ihrer Art zu sein. Damit dieses Gefühl nicht nur traurig macht und lähmt und wir zufriedener mit uns als Müttern werden, schlage ich folgende „Therapie“ vor: Das „Gute-Mutter-Tagebuch“.
Das 'Gute-Mutter-Tagebuch'
Führen Sie eine Art „Gute-Mutter-Tagebuch“. Darin notieren Sie zunächst einmal alle Punkte, die Sie an sich als Mutter schätzen. Ab dann schreiben Sie an jedem Abend auf, was Sie an dem Tag, der hinter Ihnen liegt, gut gemacht haben! An manchen Tagen wird das mehr sein, an anderen weniger. In jedem Fall aber richten Sie selbst den Blick auf Ihr positives Verhalten und können an Ihren „Rabenmütter“-Tagen darin lesen. Das Tagebuch kann helfen, mit sich und seinen Fehlern versöhnlich umzugehen. Auf Dauer kann das dazu führen, gelassener zu werden. Und Gelassenheit kann im Mutteralltag auf keinen Fall schaden. Wenn Sie also das nächste Mal das Gefühl haben: „Als Mutter bin ich eine Vollniete.“ sollten Sie Ihre Liste parat haben. Bei mir sieht sie so aus:
- Ich gebe mir Mühe beim Haarekämmen, damit es nicht ziept und weh tut.
- Ich beziehe meine Kinder in meinen Alltag ein: Sie helfen beim Einkaufen, Kochen und Wäschesortieren. Dadurch fühlen sie sich ernst genommen und übernehmen Verantwortung.
- Ich stehe schlaflose Schnupfen- oder Fiebernächte durch, ohne meine Kinder aus dem Fenster zu werfen, obwohl ich es manchmal gerne tun würde.
- Ich parke meine Kinder nicht vor dem Fernseher.
- Ich versuche, ein gutes Vorbild zu sein, denn Kinder lernen durch Nachahmung. Wenn es mich nervt, dass ich quer durch die ganze Wohnung gerufen werde, sollte ich es selbst auch nicht mehr tun, anstatt tausendmal zu wiederholen: „Wenn Du was willst, komm bitte zu mir.“
- Ich übe mich in Geduld und lasse meine vierjährige Emilia den Gürtel in die Hose ziehen, obwohl es etwa zehnmal länger dauert, als wenn ich es mache. Was sie alleine kann, lasse ich sie auch alleine machen.
- Ich bin konsequent in den Dingen, die mir wichtig sind. Die Füße gehören nicht auf den Tisch, die Schuhe nicht ins Bett - auch nicht ausnahmsweise. Die Zähne werden IMMER geputzt und die Steckdose ist immer NEIN für meinen einjährigen Richard. Auf die Einhaltung meiner Regeln bestehe ich freundlich und leise.
- Wenn mir am Verhalten meiner Tochter etwas nicht gefällt und wir mit anderen Leuten zusammen sind, spreche ich leise nur zu ihr und stelle sie nicht vor anderen bloß.
- Ich lese meinen Kindern vor und singe mit ihnen, das mache ich gerne. Weniger gerne spiele ich Rollenspiele oder Gesellschaftsspiele, deshalb mache ich es kaum. Dazu haben sie ihre Freunde.
- Wenn ich wütend bin, dann werde ich auch mal laut. Damit können die Kinder besser umgehen als mit einer „Eigentlich bin ich supersauer, aber ich lächle trotzdem- Fassade.“ Die negativen Gefühle sind für sie spürbar – wenn ich sie zeige, können die Kinder sie besser einordnen.
- Wenn meine Kinder sauer sind, dürfen auch sie ihre Gefühle rauslassen, schreien, weinen und toben.
- Ich versuche, nicht alle Konflikte automatisch zu vermeiden oder schnell Ablenkung zu schaffen, sondern ertrage dann auch das Gejammere (na in diesem Punkt bin ich eigentlich noch nicht so gut).
- Ich versuche, die Gefühle meiner Kinder wahr- und ernst zu nehmen.
- Ich versuche klar zu sein, um meine Kinder nicht zu verunsichern.
- Ich bin mit meinen Kindern viel in der freien Natur.
- Ich berate mich mit dem Vater.
- Auch wenn sie eiskalte Füße haben, dürfen sie unter meine warme Decke.
- Ich tue meiner Tochter gerne einen Gefallen und hole ihr etwas zum Malen, ohne mich tyrannisiert zu fühlen. Wenn ich sie bitte, etwas zu holen, macht sie das ja auch für mich.
- Ich versuche, meine Botschaften immer positiv zu formulieren, denn „nicht“ kommt nicht im Gehirn der Kinder an. Also statt „Geh nicht auf die Straße!“ besser: „Bleib auf dem Bürgersteig!“
- Ich lese gute Ratgeber. Mehr Verständnis für das Verhalten von Kinder hat mich zu einer besseren Mutter gemacht.
Jetzt, wo ich gerade so dabei bin, fallen mir ganz viele Dinge ein. Ihnen sicherlich auch! Vielleicht sind wir gar nicht so weit davon entfernt, gute Mütter zu sein? Das wäre schön, denn in einem Punkt sind wir Mütter uns sicher einig: Wir wollen, dass unsere Kinder uns für gute Mütter halten und später mal so was Schnulziges über uns sagen wie der österreichische Schriftsteller Peter Rosegger (1843 - 1918) über seine Mama: „Meine Mutter hatte nichts als Liebe; das Beste in mir; ich habe es von ihr.“ Herrlich, oder?
Zum Weiterlesen
Jesper Juul: „Das kompetente Kind“, Verlag: Rowohlt ISBN-10: 3499614855, ISBN-13: 978-3499614859
Johanna Graf: „Familienteam- das Miteinander stärken", Verlag: Herder, ISBN-10: 3451055651, ISBN-13: 978-3451055652f
Jean Liedloff: „Auf der Suche nach dem verlorenen Glück“, Verlag: C.H.Beck, ISBN-10: 340645724X, ISBN-13: 978-3406457241