Prinzip Stehaufmännchen

Kindern Mut machen bei Enttäuschungen

Wenn unsere Kinder Enttäuschungen erleben, leiden auch wir Eltern. Dennoch: Kleine oder auch größere Tiefschläge gehören einfach zum Leben. In diesem Artikel geht es um die wichtige Frage, wie wir unseren Kindern dann den Rücken stärken und Mut machen können.

Autor: Gabriele Möller

Alles ersparen geht leider nicht

Junge traurig Mauer
Foto: © Panthermedia.net, Konstantin Gastmann

Am liebsten würden wir Eltern sie unseren Kinder ganz ersparen: Enttäuschungen und Niederlagen. Denn die tun weh, und zwar nicht nur dem Kind. Auch wir haben meist heftiges Herzbluten, wenn der Nachwuchs nicht die erhoffte Einladung zum Kindergeburtstag bekommt, vom besten Freund abgeschrieben wird, mit seiner Fußballmannschaft eine Niederlage einfährt oder eine Fünf nach Hause bringt. Manchmal ist es aber auch die Ungeduld eines Kindes mit sich selbst, die nur schwer mit anzusehen ist: Wenn es immer vorschnell aufgibt, sobald es vielleicht gilt, erstmals Schnürsenkel zu binden, einen Luftballon allein aufzupusten oder die ersten Meter mit dem Fahrrad zu schaffen. Was auch immer unser Kind emotional umwirft – wir Eltern können ihm Mut machen, damit es nach Tiefschlägen wieder gut auf die Beine kommt.

Wenn der Körper nicht so will, wie der Kopf

Mit sieben Monaten ahnte mein Sohn, dass sein nächstes Ziel im Leben der Vierfüßlerstand sein würde. Leider wollte seine Muskulatur nicht so, wie er wollte. Immer wieder versuchte er, auf alle Viere zu gelangen, um in enttäuschtes Wehklagen auszubrechen, wenn die Kraft wieder nicht reichte. Halbe Tage war er nach unzähligen solcher Versuchen unzufrieden und knötterig. Schon Babys werden also ab und zu von Niederlagen gebeutelt. Bei ihnen trösten noch recht einfache Maßnahmen: Kann das Baby nicht die Welt erkunden, muss die Welt eben zum Baby kommen. Fingerspiele, Lieder und möglichst vielseitige Gegenstände zum Anfassen bieten Abwechslung. Und Mobilität lässt sich auch passiv erleben: Man kann das Baby einfach immer mitten ins Geschehen legen und es fast überallhin mitnehmen. Der Sohn meiner Freundin Anja liebte es, bei flach gestelltem Buggy bäuchlings durch die Gegend gefahren zu werden. Er hielt den Kopf unermüdlich hoch und schaute sichtlich fasziniert auf die vorbeiziehende Welt.

Zu viel Unterstützung entmutigt

Kleinkinder geben sich damit nicht mehr zufrieden. Sie möchten ihre Welt nicht nur selbst erobern, sondern möglichst auch beherrschen. Störend sind hierbei leider die Naturgesetze: Der schiefe Turm aus Bauklötzchen will partout nicht halten und wird schließlich mit Wutgeheul auseinander gefegt. Hier sollten Eltern sich zurückhalten, denn ein Kleinkind lernt nur durch Versuch und Irrtum. Wer nun eingreift und den Turm für das Kind selbst zu Ende baut, entmutigt es zutiefst. „Wissensdurst wird durch diese Art der Klugscheißerei verdorben“, formulierte es der Neurobiologe Prof. Gerald Hüther kürzlich drastisch in einem Interview in Bezug auf das Turmbau-Beispiel. Besser ist es, auch kleine Erfolge zu bewundern, und wenn es nur die ersten zwei Bausteine sind, die vom Kind selbst gestapelt wurden.

Ab dem zweiten Lebensjahr sollten Eltern ihren Kindern schon fast nichts mehr abnehmen, was sie nicht mit etwas Übung auch selbst schaffen könnten. „Das Geschick der Kinder hinkt jetzt hinter ihrem Selbstständigkeitsdrang her. Das führt dazu, dass Mütter viel übernehmen, was Kinder selbst tun könnten, wenn man sie üben ließe“, warnen Barbara Hennings und Gisela Niemöller in ihrem Buch „Ermutigen statt kritisieren“. Kinder, die nur spielen, aber nicht ihre Schuhe anziehen, ihre Milch eingießen oder selbst essen dürfen, sind nicht nur unzufriedener, sondern auch schneller zu entmutigen – es fehlen ihnen schlicht die Erfolgserlebnisse im Alltag.

Erste Hilfe bei Herzeleid

Bei älteren Kindern in Kiga und Schule haben Enttäuschungen zunehmend mit sozialen Beziehungen zu tun. Es geht oft um Freundschaften, das Ansehen in der Gruppe und um das Selbstwertgefühl. Wurde die beste Freundin treulos oder landete eine gepfefferte Fünf unter der Klassenarbeit, gilt es zunächst zu trösten, das Kind zu umarmen und sein Leid mit Worten zu spiegeln, ohne es wegzureden: „Ich kann verstehen, dass du jetzt unheimlich enttäuscht bist!“ Ein kleines Verwöhnprogramm hilft dem Kind dann, sich geborgen zu fühlen und erst einmal durchzuatmen. Das kann eine große Tasse Kakao mit ein paar Butterkeksen sein, oder auch das gemeinsame Kochen des Lieblingsgerichts, eine Märchenlesung auf der Couch oder auch eine Rückenmassage mit Duftöl und Entspannungsmusik (die meist auch diejenigen Kinder mögen, die sonst kratzbürstig auf Nähe reagieren). Manchmal müssen aber diese Dinge warten, bis das Kind seiner Enttäuschung durch Schimpfen, Türenknallen und den Rückzug ins Kinderzimmer etwas Luft machen konnte.

Im nächsten Schritt kann man dem Nachwuchs helfen, das Erlebnis zu relativieren, damit schwarze Gedanken, wie: „Ich schaffe das nie!“ oder: „Keines von den anderen Kindern mag mich!“ aufgelöst werden: „Weißt du noch, wie du neulich zum ersten Mal allein im Laden allein etwas bezahlt hast?“, „Neulich warst du doch bei Nils zum Spielen eingeladen, und davor hat Marc dich besucht“, „In Rechtschreibung hattest du kürzlich eine Zwei, und für dein Bild hast du in Kunst sogar eine Eins bekommen.“

Niederlagen machen schlau

Je älter ein Kind ist, desto weniger sollten Eltern jedoch nach dieser ersten Trostphase versuchen, das Problem für das Kind aus dem Weg zu räumen. Denn diese Form des Überbehütens entmutigt Kinder: "Jungen und Mädchen, die in so genannten behüteten Kindheiten aufwachsen, haben es später oft schwer,“ warnt der Neurobiologe Gerald Hüther „weil sie nur wenig Vertrauen in eigene Fähigkeiten entwickeln. Oder - in der Sprache der Hirnforscher ausgedrückt - weil in ihren Hirnen Verschaltungen fehlen, mit denen sich Probleme lösen lassen.“ Was ist also zu tun, wenn der beste Freund den eigenen Sohn kaum noch beachtet? „Kinder müssen von Erwachsen inspiriert werden, nicht angeleitet“, betont Professor Hüther. Man kann seinem enttäuschten Kind Anregungen für sein eigenes Handeln geben: „Vielleicht möchte der Jan nächsten Sonntag mit ins Schwimmbad fahren, willst du ihn mal fragen?“ Verabredungen zu ermöglichen hilft auch, wenn eine ersehnte Einladung ausgeblieben ist: „Möchtest du zwei Kinder zum Übernachten einladen? Dann könnt ihr eine kleine Pyjama-Party feiern.“

Eigene Enttäuschung nicht zeigen

Besonders schwierig ist Ermutigung bei schlechten Schulnoten, denn hier sind meist auch wir Eltern enttäuscht. Das sollten wir aber keinesfalls zeigen, sonst kommt beim Kind die Botschaft an: „Jetzt habe ich auch noch Mama und Papa Kummer gemacht.“ Eltern sollten auf Kritik („Wie konnte denn das passieren?“) und Sprüche, wie „Das kommt davon, dass du so faul warst“ ganz verzichten, so Barbara Hennings und Gisela Niemöller. Man kann natürlich sagen, dass eine Fünf wirklich blöd ist. Danach kann man gemeinsam überlegen, wie Lücken im Lernstoff nun aufgeholt werden können. Tritt die Besserung nicht gleich mit der nächsten Note ein, ist weiterhin unbeirrtes Mutmachen angesagt: „Du hast prima geübt, das fand ich richtig toll. Und immerhin hattest du hier schon einen Fehler weniger als beim letzten Mal.“ Wichtig ist, keine starren Zielvorgaben zu machen („Die nächste Arbeit wird aber mindestens eine Drei!“) und das Kind auch nicht mit anderen zu vergleichen. Wird ein Kind zu sehr unter Druck gesetzt, kann es sich vor lauter Mutlosigkeit in eine scheinbare Unfähigkeit zurückziehen („Wozu soll ich das versuchen? Ich schaff’ das eh nie!“).

Wenn das Selbstwertgefühl der Eltern angekratzt wird

Auch bei sportlichen Misserfolgen des Nachwuchses müssen Eltern ihre Enttäuschung im Griff haben. Besonders Väter am Spielfeldrand sind bei Trainern der Fußballjugend nicht selten regelrecht gefürchtet. Grund genug für Trainer Gerhard Bode vom Fußballverband Niederrhein, eine Liste mit „Don’ts“ für allzu ehrgeizige Eltern herauszugeben. Dort heißt es ebenso trocken, wie wahr: „Unsachliche und emotionale negativ eingefärbte Zurufe verstärken beim Spieler Ängste und Aggressionen“ und Bode fragt: „Lassen sich Anbrüllen und Anschreien mit Spaß und Freude am Fußball vereinbaren?“ Er rät Eltern, erwachsen mit ihrer Enttäuschung umzugehen, ihre Sprösslinge zu trösten, sich aber nicht in Trainingsfragen einzumischen: „Viele Köche verderben den Brei. Überlassen Sie ruhig die Führung im Sport dem Trainer“. Den Elan eifriger Eltern sieht er lieber sinnvoll kanalisiert: „Helfen Sie im Verein bei den vielfältigen organisatorischen Aufgaben!“ Eltern sollten den Blick des Kindes auch in Richtung Fairness lenken: Nämlich durch die Anerkennung der Leistung des Gegners.
Was beim Fußball gilt, gilt natürlich für alle anderen Sportarten, bei denen Väter und auch Mütter Gefahr laufen, ihr Selbstwertgefühl stellvertretend über das Kind zu bestätigen, wie zum Beispiel beim Eislauf oder Ballett, aber auch beim Kart-Fahren, beim Kampfsport usw.

Auch kleine Fans leiden

Nicht nur Niederlagen der eigenen Mannschaft bringen Kinderseelen ins Straucheln, sondern auch diejenigen der (Bundesliga-)Mannschaft, deren Fan sie sind. „Als Max’ Favorit kürzlich verloren hat, ist er schreiend in sein Zimmer gelaufen und hat sich aufs Bett geworfen. So habe ich ihn noch nie erlebt“, erzählt Heike aus Karlsruhe. „Als Fans haben Kinder Teil an der Stärke, den Siegen und dem Hochgefühl der Idole. Zugleich empfinden sie sich zugehörig zur großen Fan-Gemeinde. Das so geborgte Selbstbewusstsein tut gut. Verliert allerdings die Lieblingsmannschaft, bekommen die Größenfantasien eine kräftigen Dämpfer“, erklärt Andreas Engel von der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung die Enttäuschung. Auch hier sei vor allem elterlicher Trost gefragt.

Kinder wollen Verantwortung

Ob ein Kind im Sport oder in der Schule eine Niederlage einheimst: Trösten und Ermutigen heißt nicht, die Schuld auf andere Menschen oder auf widrige Umstände abzuwälzen. Selbst Verantwortung übernehmen zu lernen, macht Kinder fit fürs Leben. Ursache des verlorenen Spiels ist also nicht der Regen, der drückende Schuh oder der ungerechte Schiedsrichter. Die Sechs in der Klassenarbeit liegt nicht an der gemeinen Lehrerin und auch nicht am zappeligen Tischnachbarn. Die Umstände kann ein Kind nicht beeinflussen – wohl aber die eigene Vorbereitung, das eigene Spiel, die eigene Konzentration.

Auch, wer im Alltag Verantwortung übernehmen darf, stürzt bei Fehlschlägen nicht so tief ab. Deshalb sollten schon Kinder ab dem Grundschulalter zu Hause kleine Aufgaben übernehmen (Spülmaschine ausräumen, Tisch decken, Wäsche sortieren helfen) und für manche Bereiche schon allein zuständig sein (saubere Sachen anziehen, die Schultasche packen, das Turnzeug nicht vergessen, die Hausaufgaben vollständig machen). Damit Letzteres auch klappt, können Eltern dabei – statt zu erinnern und zu ermahnen – in vielen Fällen auf den Eintritt natürlicher Folgen vertrauen: Vom Sport ausgeschlossen oder vor den Mitschülern kritisiert zu werden, ist den meisten Kindern peinlich.

Coaching für kleine Perfektionisten

Viel Ermutigung im Alltag brauchen aber auch diejenigen Kinder, die zuerst voller Elan von 0 auf 100 durchstarten, um dann bei 101 eine Vollbremsung zu machen. Kinder, die vorschnell aufgeben, haben meist einen hohen Anspruch an sich selbst. Als meine Tochter mit sechs Jahren lernen wollte, Schnürsenkel zu binden, brach sie nach dem zweiten Fehlversuch in Tränen aus und warf den Schuh bitter enttäuscht in die Ecke („Alle anderen in der Klasse können das, nur ich nicht!“). In solchen Situationen ist zunächst Lob angesagt dafür, dass das Kind den Anfang schon gut hinbekommen hat. Es ist sowieso gut, ungeduldigen Kindern Etappen vorzuschlagen und am ersten Tag nur einen Teil des Vorgangs zu üben, so stellt sich schnell ein erster Erfolg ein. Möchte das Kind es aber trotz aller Ermutigung gar nicht weiter probieren, verschiebt man die Sache einfach und wechselt das Thema: „Meinst du, du könntest mir helfen, deine alten Kleider auszusortieren?“

Kinder mit Perfektionsanspruch müssen viele Erfolgserlebnisse auf ihrem Seelenkonto verbuchen können. Für sie gilt daher besonders: Verantwortung ermutigt. Selbstvertrauen und Geduld wachsen, wenn sie im Familienalltag mitplanen, mitentscheiden und mithelfen dürfen (Was kaufen wir ein, wohin soll der nächste Ausflug gehen, wie kommen im Urlaub alle auf ihre Kosten?). Sehr entlastend ist es für solche Kinder auch, wenn Eltern selbst offen über ihre Misserfolge sprechen. Und darüber, dass es manchmal ganz schöne Geduld brauchte, um das Gewünschte doch zu erreichen. Optimal ist es, wenn ein Kind diesen Prozess „live“ mitbekommt (Enttäuschung, Trost und Ermutigung durch den Partner, lautes Nachdenken und Finden eines Lösungswegs). So sieht es, dass alle Menschen Fehlschläge erleben, dass das keinen Weltuntergang bedeutet und dass man mit Ideen und Optimismus aus der Niederlage herauskommt.

Liebe nicht mit Leistung verknüpfen

Sie fangen beide mit „L“ an, aber das ist auch das Einzige, was die Wörter „Liebe“ und „Leistung“ miteinander verbinden sollte. Kinder haben manchmal auch deshalb einen zu hohen Selbstanspruch, weil sie die Erwartungen ihrer Eltern nicht enttäuschen wollen. Aber auch für alle anderen Kinder gilt: Niederlagen werfen weniger aus der Bahn, wenn Mutter und Vater vermitteln: „Wir lieben dich, ganz einfach, weil du da bist“. Wenn sie also die Zeichen ihrer Zuneigung nicht zu sehr an Leistungen des Kindes knüpfen. Gute Schulnoten oder andere Leistungen sollten deshalb nicht zu überschwänglich gelobt werden. Besonders hervorheben kann man dagegen Dinge, wie eine besonders mutige Äußerung vor anderen, das Eintreten für einen Freund, Teilen mit anderen, die heroische „Erstbesteigung“ eines Baumes, ein freiwilliges Hilfsangebot im Haushalt oder eine ungewöhnliche Lösungsidee für ein Problem.

Mut für Missetäter

Bei allem verständlichen Ärger der Altvorderen: Gefragt ist liebende Ermutigung auch, wenn ein Kind einen Fehler gemacht oder etwas ausgefressen hat. Ausgeschimpft oder bestraft zu werden, ist beschämend. Ein Kind fühlt sich leicht vom Wohlwollen der Eltern ausgeschlossen. Manchmal kommt es dann erst recht zu weiteren „Missetaten“, weil das Kind, das sich nun im Abseits fühlt, Aufmerksamkeit erzwingen möchte. „Ermutigung bedeutet, das Zugehörigkeitsgefühl eines Kindes zu stärken: ‚Ich gehöre dazu und bin wichtig, auch wenn ich Fehler mache, auch wenn ich mich durch ein Verhalten vielleicht auch mal schuldig mache. Dann muss ich mein Verhalten ändern, aber als Person bin ich trotzdem wertvoll und liebenswert’, so Barbara Hennings und Gisela Niemöller, Encouraging-Trainerinnen nach den Grundsätzen von Rudolf Dreikurs („Kinder lernen aus den Folgen“).

Auf den Blickwinkel kommt es an

„Misserfolge sind Misserfolge, daran ist nicht zu rütteln. Sie sind für jeden Menschen negativ", sagt Nathalie Galais, Psychologin an der Universität Erlangen-Nürnberg. "Aber welches Gefühl sich dann einstellt und wie man damit umgeht, das ist sehr unterschiedlich.“ Ob ein Kind sich durch einen Misserfolg wie gelähmt fühlt, oder zu neuen Ufern aufbricht, ist also eine Frage seiner Sichtweise. Und die hängt davon ab, ob es Strategien eingeübt hat, mit Niederlagen umzugehen. Ziel kann es daher nicht sein, unserem Kind alle Enttäuschungen zu ersparen. Es muss die Erfahrung im Gehirn verankern können, dass es Fehlschläge überwinden und weitgehend aus eigener Kraft wieder auf die Beine kommen kann. Unsere Rolle ist, unser Kind dabei zu ermutigen und ihm zu vermitteln: ‚Ich glaube trotz allem an dich’. Barbara Hennings und Gisela Niemöller betonen: „Ein Kind braucht das feste Vertrauen der Eltern in seine Fähigkeiten – und ihre Zuversicht, dass es seinen Weg machen wird“.

Zum Weiterlesen

Barbara Hennings u. Giesela Niemöller: „Ermutigen statt kritisieren: Ein Elternratgeber nach Rudolf Dreikurs“. Herder 2009, ISBN-10: 3451058553, ISBN-13: 978-3-451-05855-4.

Christian Lüdke, Andreas Becker: „Der kleine Samurai Mio Mio Mausebär - Gemeinsam durch Enttäuschungen stark werden“ (Vorlesebuch mit begleitendem Elternratgeber), Ecomed 2008, ISBN-10: 360955018X, ISBN-13: 978-3609550183.

Heide Bambach: "Ermutigungen. Nicht Zensuren", Libelle Verlag 1994, ISBN-10: 3909081681, ISBN-13: 978-3909081684.